naturwissenschaftliche Experimente im Kindergarten #MINT

warum sind naturwissenschaftliche experimente im kindergarten wichtig und richtig? eine frage, die viele forscher schon beantwortet haben als sie nachwiesen, dass theorie und praxis in der bildung einfach zusammengehören. nun reden wir natürlich nicht von dem uns allen in erinnerung gebliebenen trögen chemieunterricht mit einigen wenigen praxiserfahrungen und viel stoff zum auswendig lernen. wir reden vom forschen und experimentieren der 3 bis 6jährigen, die sich nichts schöneres vorstellen können, als wenn, es zischt, knallt, pfeifft oder seine farbe verändert.

keine scheu vor chemie, physik und mathe heißt auch sich so früh wie möglich damit zu befassen. chemie und physik sollten einzug in die kindergärten halten, fordert professorin dr. gisela lück im apothekenmagazin „baby und familie“. „in diesem alter haben kinder ein unheimlich großes interesse an naturwissenschaftlichen themen“, sagt sie.

Jana Schlegel von fachkraeftesicherer.deSie haben Fragen oder benötigen weitere Informationen?
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aus eigener erfahrung wisse sie, dass die meisten kleinen trotz attraktiver alternativen bei experimenten begeistert mitmachen. natürlich geht es nicht um formeln, sondern etwa um so spannende fragen, warum sich zucker in wasser auflöst. „im übrigen sind biologische fragen, zum beispiel, warum ein marienkäfer punkte auf dem rücken hat, viel komplexer zu erklären als, warum sich ein stoff in wasser löst“, so lück. kindlich neugier kennt keine grenzen.

deshalb sollte der kindergarten auch antworten geben. „in diesen jungen jahren kann man eine begeisterung wecken, die lange anhält.“

und noch ein kleiner tipp:

schauen sie sich doch einfach mal das mitmachlabor für kinder im grund- und vorschulalter in leipzig/schkeuditz in der bahnhofstrasse 12 näher an. dort forschen und experimentieren die kinder gemeinsam mit albert, einem kleinen neugierigen maulwurf.

durch das genaue beobachten der experimente wird die konzentrationsfähigkeit und die feinmotorik der kinder gefördert. sie lernen, probleme selbständig zu lösen und gemeinsam über das herausgefundene zu diskutieren.

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