Babybauch (c) estebantroncosofoto0 / pixabay.de

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Depression im Wochenbett: Wenn Mütter in Not sind

Glucksend dreht sich die Kleine auf den Bauch, ihre Mutter lächelt sie an. „Es war die richtige Entscheidung, hierher zu kommen“, sagt sie leise. Nach einem Zusammenbruch habe sie den Notarzt gerufen, der sie zusammen mit ihrer sechs Monate alten Tochter in die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Jena (UKJ) gebracht hat. „Ich habe mich nicht mehr in der Lage gefühlt, mit der familiären Situation umzugehen“, sagt die junge Mutter. Wahrscheinlich wären die Konflikte auch ohne Kind aufgetreten, vermutet sie. „Aber durch das Kind verschärft sich das Ganze.“

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Partnerschaft und Körperlichkeit gehören zusammen (c) stokpic pixabay

Partnerschaft und Körperlichkeit gehören zusammen (c) stokpic pixabay

Mit 66 Jahren …. Lust ist keine Frage des Alters

Frau bleibt Frau, auch wenn sich die ersten Fältchen einstellen und der Körper nicht mehr so straff ist wie mit 20. Auch mit den Wechseljahren bleiben Aussehen, Liebe und Partnerschaft wichtige Themen. Doch häufig werden Körpergefühl und Lebensqualität in dieser Phase durch die Hormonumstellung und die damit verbundenen typischen Beschwerden beeinträchtigt. Mit dem Versiegen der Progesteron- und Östrogenproduktion gehen oft unangenehme Symptome wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Stimmungstiefs einher. Die Figur verändert sich und viele Frauen fühlen sich deshalb weniger attraktiv, worunter auch die Lust auf Zärtlichkeit leidet. Zudem kann sich der Östrogenmangel auch direkt auf die Sexualität auswirken. Wie man mit den Veränderungen während der Menopause am besten umgeht und die Freude an Liebe und Sex behält, erfuhren unsere Leser von vier Experten am Telefon.

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Hebammentag 5. Mai

Hebammentag 5. Mai

Internationaler Hebammentag am 5. Mai

Am 5. Mai wird seit 1990 der Internationale Hebammentag gefeiert. Dem Internationalen Hebammenverband [International Confederation of Midwives (ICM)] geht es vorrangig darum, auf die Folgen des Hebammenmangels weltweit hinzuweisen“, sagt Ute Wronn, DHV-Beauftragte für Internationale Hebammenarbeit.

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