Frühling (c) gerd altmann / pixelio.de

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Hormonmangel bremst Frühlingsgefühle

Wenn in der Natur die ersten Blättchen sprießen, steigt auch bei vielen Menschen die Stimmung. Wärmere Temperaturen und Sonnenschein wecken zudem die Sehnsucht nach Zärtlichkeit. Bei Frauen in den Wechseljahren wollen sich die Frühlingsgefühle jedoch oft nicht einstellen. Neben Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen machen ihnen Hitzewallungen zu schaffen, die körperliche Berührungen unangenehm werden lassen. Darüber hinaus kann der hormonelle Rückgang auch Beschwerden im Intimbereich nach sich ziehen. So können beispielsweise Juckreiz und Brennen, leichte Blutungen und Schmerzen beim Sex Anzeichen eines Östrogenmangels sein.

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Frau | Brüste (c) angieconscious / pixelio.de

Frau | Brüste (c) angieconscious / pixelio.de

Brust unter Spannung

Ein knackiger Busen ist nicht nur für Männer eine Augenweide. Auch Frauen haben generell nichts gegen ein ansehnliches Dekolleté einzuwenden. Unangenehm wird es nur, wenn die Brüste so fest und straff werden, dass sie schmerzen.

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Partnerschaft und Körperlichkeit gehören zusammen (c) stokpic pixabay

Partnerschaft und Körperlichkeit gehören zusammen (c) stokpic pixabay

Mit 66 Jahren …. Lust ist keine Frage des Alters

Frau bleibt Frau, auch wenn sich die ersten Fältchen einstellen und der Körper nicht mehr so straff ist wie mit 20. Auch mit den Wechseljahren bleiben Aussehen, Liebe und Partnerschaft wichtige Themen. Doch häufig werden Körpergefühl und Lebensqualität in dieser Phase durch die Hormonumstellung und die damit verbundenen typischen Beschwerden beeinträchtigt. Mit dem Versiegen der Progesteron- und Östrogenproduktion gehen oft unangenehme Symptome wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Stimmungstiefs einher. Die Figur verändert sich und viele Frauen fühlen sich deshalb weniger attraktiv, worunter auch die Lust auf Zärtlichkeit leidet. Zudem kann sich der Östrogenmangel auch direkt auf die Sexualität auswirken. Wie man mit den Veränderungen während der Menopause am besten umgeht und die Freude an Liebe und Sex behält, erfuhren unsere Leser von vier Experten am Telefon.

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Frau und Mann als Symbol (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Frau und Mann als Symbol (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Expertenchat: Lustlosigkeit in den besten Jahren?

Vierzig ist das neue Dreißig, Fünfzig ist das neue Vierzig – heutzutage leben die Menschen nicht nur länger, sie sind auch länger fit und aktiv und wollen das Leben mit allen Facetten genießen. Doch spätestens jenseits der Vierzig lässt sich nicht mehr ignorieren, dass der Körper sich verändert. Bei Frauen bedeuten vor allem die Wechseljahre einen Umbruch und manchmal Lustlosigkeit. In dieser Zeit stellt der Körper die Bildung der weiblichen Sexualhormone und die Produktion reifer Eizellen sukzessive ein. Als Begleiterscheinungen treten Beschwerden wie ein unregelmäßig werdender Zyklus, Hitzewallungen, Brustspannen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen auf. Manche Frauen verlieren aufgrund der körperlichen Veränderungen auch die Lust an der Sexualität. Das kann nicht nur die Lebensqualität einschränken, sondern auch die Partnerschaft stark belasten.

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Mutter stillt ihr Kind (c) AdinaVoicu / pixabay.de

Mutter stillt ihr Kind (c) AdinaVoicu / pixabay.de

Unerfüllter Kinderwunsch als Folge bakterieller Vaginosen

Wenn es mal mit der Work-Life-Balance nicht so klappen will, weil Fragen aus dem sozialen Umfeld beantwortet werden wollen, helfen wir als professioneller Familienservice schnell und unkompliziert weiter. Im Rahmen unserer Tätigkeit für kleine und mittlere Unternehmen dürfen wir uns mit den unterschiedlichsten Themen befassen. Gern präsentieren wir, auch unseren Nichtkunden, professionell Antworten auf die Fragen, die das Leben so mit sich bringt: 

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Frau in Stein gemeißelt / Künstler: unbekannt, Foto: familienfreund.de

Frau in Stein gemeißelt / Künstler: unbekannt, Foto: familienfreund.de

Im Wechselbad der Wechseljahre

Aktiv, strahlend und begehrenswert – so möchten sich moderne Frauen auch im Alter fühlen. Doch mit den Wechseljahren finden sich viele in einem nie gekannten Gefühlschaos wieder. Sie fühlen sich matt und unattraktiv. “Die hormonelle Umstellung kann Auswirkungen auf die Stimmungslage haben, die unterschiedlich stark ausgeprägt sind”, erklärt Dr. Marianne Röbl-Mathieu. Das emotionale Auf und Ab höre häufig erst wieder auf, wenn der Hormonhaushalt vollständig umgestellt sei, so die Münchner Frauenärztin.

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Das Leben ist schön wenn die Work Life Balance stimmt (c) xusenru / pixabay.de

Das Leben ist schön wenn die Work Life Balance stimmt (c) xusenru / pixabay.de

Erblicher Haarausfall führt zu unangenehm kahlen Stellen

Naomi Campbell kennt das Problem: Ihr ausgedünnter Scheitel beschert dem Supermodel jede Menge unerwünschte Publicity. Die lichten Haare im Scheitelbereich weisen neben jahrelangem strapaziösem Haarstyling auf ein Problem hin, das Campbell mit vielen Normalsterblichen teilt: den erblichen Haarausfall.

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Trotz Kinderwunsch nimmt ungewollte Kinderlosigkeit zu

Für viele Paare ist es sonnenklar: Sie wollen Kinder – aber nicht sofort. Zunächst haben Ausbildung und Job für beide Partner Priorität. Doch dabei gehen die Jahre ins Land. Zudem beginnt die biologische Uhr unaufhaltsam zu ticken. Anders als häufig angenommen, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, nicht erst mit 40. Schon ab dem 30. Lebensjahr geht die Fruchtbarkeit von Frauen merklich zurück. Bestehende Fruchtbarkeitsstörungen werden auch in vielen Fällen nicht oder erst spät erkannt. Körperliche Veränderungen, eine ungesunde Lebensweise und dauerhafter Stress können außerdem dazu beitragen, dass sich kein Nachwuchs einstellt.

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Gebärmutter (c) therapractice / pixabay.de

Gebärmutter (c) therapractice / pixabay.de

Wenn der Feuchtigkeitshaushalt aus dem Lot ist

Scheidentrockenheit ist ein häufiges Thema in Stillgruppen und Mütterberatungsstellen. Frischgebackene Mütter sind davon überdurchschnittlich oft betroffen. Die Ursache dafür ist im Grunde ganz natürlich und hat mit dem Hormonhaushalt zu tun. Nach der Entbindung sinkt der Spiegel der Schwangerschaftshormone. Es stellt sich dadurch ein Östrogenmangel ein, der unter anderem die Feuchtigkeit der Vaginalhaut negativ beeinflussen kann.

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