Englisch Sprachreisen für die ganze Familie

Sie wollen Ihrem Kind helfen, seine Schulleistungen im Fach Englisch zu verbessern? Gleichzeitig haben Sie den Wunsch, Ihre eigenen Kenntnisse in dieser Sprache aufzufrischen oder zu vertiefen? Dann bietet sich als optimale Lösung eine Kind-Eltern-Sprachreise an. Diese führt Sie beispielsweise nach England oder Irland. Andere Ziele könnten auch Malta oder Kanada sein, wo Englisch eine der zwei Amtssprachen ist.

Ein Besuch im Ausland lohnt sich

Ein Auslandsaufenthalt ist die beste Möglichkeit, ein Gespür für eine fremde Kommunikationskultur zu entwickeln. Im unmittelbaren Austausch mit Menschen anderer Länder prägen sich spezifische Ausdrucksweisen deutlich leichter ein als durch eintöniges Pauken von Vokabeln. Auch begegnet einem das geschriebene Wort auf Schritt und Tritt, etwa in Form von fremdsprachigen Speisekarten oder öffentlichen Hinweisschildern. Gepaart mit professionellem Unterricht in Sprachschulen lässt sich auf diese Weise Englisch wie im Schlaf lernen.

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Einblick in eine andere Lebensweise

Ein Sprachaufenthalt bedeutet darüber hinaus, neue Lebensweisen und nationale Eigenheiten kennenzulernen. Dies ist einerseits spannend. Andererseits kann diese Situation aber auch Ängste bei allein reisenden Kindern hervorrufen. Je jünger diese sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie unter Heimweh leiden. Um den Lernerfolg des Sprachunterrichts aufgrund psychischer Belastung nicht zu gefährden, begleiten Eltern idealerweise ihren Nachwuchs, um die unbekannte Welt gemeinsam zu entdecken. Mit einem vertrauten Ansprechpartner vor Ort fühlen sich die Kleinen sicherer und öffnen sich für neue Erfahrungen.

Eltern und Kinder lernen zusammen

In der Praxis setzen sich Sprachreisen aus den zwei Blöcken „Lernen“ und „Freizeitgestaltung“ zusammen. Am Vormittag drücken Kinder und Eltern die Schulbank, wobei die Klassen dem Wissensniveau und Alter angepasst sind. Den Nachmittag kann die Familie entweder individuell gestalten oder sie kann an einem organisierten Freizeitprogramm teilnehmen. Dieses ausgewogene Verhältnis von Konzentration und Entspannung ermöglicht stressfreies und damit effektives Lernen, wobei das Vergnügen des Reisens nicht zu kurz kommt.

Ein weiteres Plus von Kind-Eltern-Sprachaufenthalten ist, dass sie die Motivation des Nachwuchses fördern, Lernfortschritte erzielen zu wollen. Dieser Effekt resultiert aus der Vorbildfunktion von Vater und Mutter, die durch die Belegung von Sprachkursen mit gutem Beispiel vorangehen. Auch erzählen Familien gerne in ihrer Freizeit von ihren Erlebnissen und ihrem neu vermittelten Lernstoff im Unterricht, was zum einen Eltern und Kinder enger zusammenschweißt und zum anderen das Erlernte tiefer im Gedächtnis verankert.

Neben dem Spracherwerb beinhaltet eine Reise in die Ferne auch, sich mit anderen Kulturen auseinanderzusetzen. Indem man sich inmitten des fremdartigen Lebenskreises bewegt und sich peu à peu an die neue Umgebung gewöhnt, wächst auch das Verständnis für ungewohnte Umgangsformen und Sitten. Insbesondere Kinder lernen auf diese Weise frühzeitig, wie wichtig Akzeptanz und Toleranz im interkulturellen Miteinander sind.

Lernen und Urlaub verbinden

Zu einer Auslandsreise gehört auch die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten. Viele davon wie alte Baudenkmäler erzählen von der Geschichte und Entwicklung einer Nation. Auch dieser Teil trägt dazu bei, eine Beziehung zu einem Volk und damit zu dessen Sprache aufzubauen. In der heutigen Zeit der Globalisierung ist es mehr denn je wichtig, Englisch zu beherrschen. Es ist die meistgesprochene Sprache der Welt und in vielen Berufen Voraussetzung, einen Job zu bekommen. Auch bei privaten Reisen rund um die Welt kommt man ohne Englischkenntnisse kaum weiter.

Wer also für die Zukunft seines Nachwuchses und auch für seine eigene Horizonterweiterung Gutes plant, ist mit einer Kind-Eltern-Sprachreise auf der sicheren Seite. Denn diese hat nicht nur positive Auswirkungen auf der Kommunikationsebene, sondern sie wird auch als ein außergewöhnliches gemeinsames Erlebnis mit der Familie stets in Erinnerung bleiben.

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