Familienfreizeit: 5 Dinge, die eine Familie am Wochenende in St. Peter-Ording tun kann

Gerade wenn der Alltag stressig ist, braucht man ab und an eine kleine Auszeit – für die Partnerschaft, aber auch für die Kinder. Kaum ein anderer Ort eignet sich so gut wie St. Peter-Ording, um einfach den Alltag hinter sich zu lassen und sich bei Meeresrauschen und Brise zu entspannen. Denn das beliebte Urlaubsziel an Deutschlands Nordseeküste bietet nicht nur Surfern perfekte Bedingungen. Auch alle anderen Kurzurlauber finden an den langen Sandstränden ihr Glück. Wir haben für Sie fünf Aktivitäten gesammelt, die Sie in St. Peter-Ording unbedingt einmal ausprobieren sollten.

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1. Am Strand entspannen

Da führt kein Weg dran vorbei: Wenn das Wetter mitspielt, während Sie in einem Nordsee-Hotel entspannen und genießen, sollten Sie unbedingt auch Zeit an einem der feinsandigen Strände verbringen. Über insgesamt zwölf Kilometer erstrecken sich die fünf Strandabschnitte von St. Peter-Ording. Der kinderfreundlichste ist dabei der mittig gelegene Strandabschnitt Bad. Nicht nur, dass man aufgrund der günstigen Lage auch bei Ebbe noch gut baden kann, außerdem sorgen ein Spielplatz und Kinderanimation dafür, dass die Kleinen sich so richtig austoben können. Und wenn es doch zu kalt zum Sonnenbaden ist, bietet die Schutzstation Wattenmeer hier spannende und entspannende Wanderungen durchs Watt an.

2. Sportspaß im Hochseilgarten

Wenn Sie Lust auf etwas mehr Action haben, sollten Sie unbedingt einen Ausflug in den Hochseilgarten Tanaga einplanen. Von Mai bis Oktober können hier aktive Urlauber an über 20 Elementen Gleichgewicht, Klettergeschick und Kommunikationsfähigkeit erproben. Aber keine Angst, die Strecken sind ausdrücklich auch für Kinder ausgelegt und darum absolut sicher und keine große sportliche Herausforderung. Der Spaß an der gemeinsamen Aktivität steht hier im Vordergrund.

3. Forschergeist wecken im Multimar Wattforum

Hier gibt es für Groß und Klein viel zu entdecken. Besonders beeindruckend ist der fast 18 Meter lange Pottwal, der 1997 strandete und nun die Hauptattraktion des Wattforums bildet. Aber auch Seepferdchen, Nadelrochen und andere Meeresbewohner sorgen in 36 Aquarien für Begeisterung.

4. Einen Ausflug machen

Auch an der frischen Luft gibt es in und um St. Peter-Ording einiges zu erkunden. Wer gut zu Fuß ist, kann am Kontrollhäuschen des Strandabschnitts Köhlbrand eine Dünenwanderung starten. Erklärende Tafeln säumen den Weg. Wer mehr Lust auf eine Fahrradtour hat, für den ist der Leuchtturm Westerheversand das perfekte Ziel. Er ist der meistfotografierte Leuchtturm Deutschlands (siehe oben). Doch nicht nur der Turm selbst ist ansehnlich, von seiner Aussichtsplattform aus bietet sich Ihnen ein wunderschöner Ausblick über die umliegende Landschaft. Mit dem Fahrrad braucht man von St. Peter-Ording ca. 45 Minuten.

5. Lokale Bräuche erleben

St. Peter-Ording und die umliegenden Gemeinden haben noch ganz eigene, sehenswerte Bräuche. So kann man im Sommer dem Ringreiter-Wettbewerb König der Könige beiwohnen. Bei dem Wettkampf müssen die Reiter kleine Ringe mit ihren Lanzen aufspießen. Begleitet wird das Turnier von einem bunten Programm rund ums Pferd. Krönender Abschluss ist der Umzug der Ringreiter durchs Dorf. Wer außerhalb der Badesaison nach St. Peter-Ording kommt, muss auf Brauchtum nicht verzichten. So erwartet Winterurlauber zum Beispiel am 21. Februar das traditionelle Biikefeuer. An den großen Lagerfeuern kann man auch dem ein oder anderen friesischen Gedicht lauschen. Anschließend wärmt man sich beim gemeinsamen Grünkohlessen wieder auf.

Wie Sie sehen, ist St. Peter-Ording mehr als nur ein Badestrand. Haben Sie noch weitere Geheimtipps für ein entspannendes Familienwochenende an Norddeutschlands schönem Sandstrand? Wir freuen uns über Ihre Kommentare.

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