[Gesponserter Beitrag] Babyglück mit der richtigen Babymilch

Die Geburt eines Kindes ist für die meisten Mütter und Väter das größte Glück. Schon in der Schwangerschaft bereiten sich die werdenden Eltern intensiv vor. Fragen über Fragen schwirren jungen Paaren im Kopf herum. Viele davon drehen sich um materielle Dinge, wie Babyausstattung, Kleidung und Kinderzimmer. Immaterielle Wünsche beziehen sich oft direkt auf die Gesundheit von Mutter und Kind, dem kleinen Familienglück und der Sehnsucht nach einer schönen Geburt. Aber was gibt es noch wichtiges, wenn ein so kleiner neuer Mensch das Licht der Welt erblickt?

Natürlich die Ernährung!

Pah, werden sie sagen – die Ernährung? Jeder weiß doch, dass das Beste für das Baby die Milch der Mutter ist oder nicht?! Natürlich haben sie recht, liebe LeserInnen, das Beste ist und bleibt das Stillen. Nur wenige Mütter und Väter sorgen sich deshalb vor der Geburt darum, wie sie ihr Baby satt kriegen sollen. Das Stillen ist die natürlichste Form der Nahrungsaufnahme.

Und, wenn ich nicht stillen kann?

Aber es gibt Mütter, denen ist stillen nicht ohne weiteres möglich. Selbst mit der einfühlsamsten Hebamme und den besten Tipps sind der naturellen Ernährung Grenzen gesetzt. Und auch nicht jedes Baby kann mit der Brust genährt werden. Gerade nach schwierigen Schwangerschaften und Geburten ist an stillen oft nicht zu denken. Ist das Baby zu früh geboren oder krank, drängen sich andere Entscheidungen in den Vordergrund.

Welche Alternativen gibt es?

Wenn nun (voll) stillen aus unterschiedlichsten Gründen nicht in Frage kommt, muss schnell eine passende Babymilch gefunden werden. Das Hilfsmittel ist die Flasche, die man nur noch mit Milchpulver für Säuglinge füllen muss. Ursprünglich nahm die Säuglingsnahrung ihren Anfang im Jahre 1865. Entwickelt vom deutschen Chemiker Justus von Liebig kam das erste Fertigprodukt als „Suppe für Säuglinge“ auf den Markt. Zielgruppe waren vor allem Babys, die nicht von der Mutter bzw. einer Amme gestillt werden konnten. In Zeiten in Deutschland, wo die Sterblichkeitsrate von Säuglingen noch sehr hoch war, gratuliert man zu dieser innovativen Idee. Natürlich blieb es nicht beim Ursprungsrezept sondern andere Erfinder nahmen sich der Weiterentwicklung der Säuglingsnahrung an. Das hält bis heute an.

Was macht eine gute Babymilch aus?

Babys haben es in den ersten Lebensmonaten nicht immer leicht. Der kleine Bauch muss sich erst an die Welt gewöhnen. Es gluckst und blubbert. Eine Kolik jagt die Nächste und ein kräftiger Pups zauberte schon das schönste Lächeln in Babys Gesicht. Eltern können ein Lied davon singen mit welchen Tipps und Tricks man seinem Schatz Erleichterung nach dem Essen verschaffen kann. Ob Anfangs- oder Folgemilch – sie muss vor allem gut und leicht bekömmlich sein und frei von schädlichen Inhaltsstoffen. Schon vor dem Einkauf muss man sich über die Vielzahl der Angebote einen Überblick verschaffen. Das weiß auch Jill Enders von Milupa. Ihr Job bei Milupa ist es, komplizierte Abläufe im Ernährungskreislauf sichtbar zu machen und zu erklären. Den Ballaststoffen GOS(sy) und FOS(sy), enthalten in der milumil Folgemilch, verschafft sie auf Youtube ihren eigenen Auftritt.

Bauchwohl statt Bauchweh!

Milupa ist sicher nur einer von vielen Babymilchanbietern auf dem Markt – jedoch bieten sie allen Eltern, die individuelle Fragen zum Bauchwohlgefühl Ihres Babys haben Hilfe über die Milupa „Bäuch – Line“ an. Kostenfrei können Sie ihre Fragen täglich zwischen 16 und 18 Uhr unter 0800-26 26 333 loswerden. Milupa freut sich auf Sie! Weitere Informationen gibt es auf der Milupa Webseite und bei Facebook.

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