Ein Blick auf die Heizkostenabrechnung zeigt: Wer die Wohnung gemütlich warm haben möchte, muss tief in die Tasche greifen – und die Kosten werden nicht geringer. Alternativ zu einer hohen Abrechnung kann man sich aber auch intelligenter Lösungen bedienen. So lassen sich bis zu zwölf Prozent Kosten sparen, wenn man eine Kombination mit einer neuen oder bereits vorhandenen Fussbodenheizung wählt.
Die Fussbodenheizung, die mitdenkt
„Dynamisches Energie-Management“ (DEM), so heißt ein System, bei dem nur so viel Energie verbraucht, wie benötigt wird. „Die Erfahrung zeigt, dass viele Fussbodenheizungen nicht über einen optimalen hydraulischen Abgleich verfügen. Hier greift das System ein und erzielt dauerhafte Einsparungen, gerade bei bestehenden Anlagen“, erklärt Klaus Hoefte, Uponor-Experte.
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Mit diesem System werden ungleichmässige Erwärmungen und Temperaturunterschiede vermieden. Dafür sorgt der hydraulische Abgleich. Das Heizwasser wird somit bedarfsoptimiert auf die jeweiligen Räume verteilt. Somit fallen Einstellungsarbeiten, die ein Fachmann an den Heizungen vornehmen muss, weg.
Verbrauch nachhaltig senken
Eine Verlegung von zusätzlichen Leitungen ist nicht nötig, da die Übermittlung per Funk getätigt wird. So können für jeden Raum die Temperaturen individuell eingestellt werden, zusätzliche Wärmequellen wie Kaminöfen oder das Sonnenlicht, werden dabei berücksichtigt. Die Einsparungen können sofort abgelesen werden. Klaus Hoefte: „Der Verbrauch sinkt um bis zu zwölf Prozent. Damit macht sich die Anschaffung von selbst bezahlt. Je stärker die Energiepreise noch steigen, umso schneller geschieht dies.“
Fachbetriebe sorgen für den schnellen und sauberen Einbau, so kann man schon in kurzer Zeit auf einen gestiegenen Wohnkomfort zugreifen und gleichzeitig die Kosten senken. Das intelligente Heizsystem sorgt dafür, dass die Räume selbstständig nachgeheizt werden. Die Reaktionszeit kann um bis zu 25 Prozent reduziert werden. Es ist sogar möglich, das System von unterwegs aus zu überwachen – eine SMS genügt.