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(djd/pt). Cremen, Färben, Botox und OPs – Frauen, die länger jung aussehen wollen, steht eine ganze Reihe künstlicher Hilfsmittel zur Verfügung. Doch oft steckt hinter solchen Maßnahmen schlicht die Angst vor dem Älterwerden. Kein Wunder, denn Altern wird gerade beim weiblichen Geschlecht mit einem Verlust an Attraktivität und Aktivität gleichgesetzt. Dabei waren Frauen über 50 noch nie so jung wie heute. Sie sind erfolgreich im Job, halten sich fit und kleiden sich modischer als frühere Generationen.
Das Leben genießen
Natürlich bringen die Jahre Veränderungen mit sich, die nicht immer angenehm sind. Aber es gibt auch positive Aspekte: Reife und Erfahrung verleihen Selbstbewusstsein. Frau weiß, was sie will, und kann oft stolz auf Erreichtes zurückblicken. Dazu kommt, dass die Kinder erwachsen werden und sich so ganz neue Freiheiten ergeben.
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Bei allem positiven Denken sollten körperliche Probleme um die Lebensmitte jedoch ernst genommen werden. Dazu können auch starke Wechseljahresbeschwerden gehören. Wenn Hitzewallungen, Nervosität und Probleme im Genitalbereich die Lebensqualität mindern, kann eine Hormonersatztherapie Erleichterung bringen. Moderne Darreichungsformen wie die Gabe von Östrogen über die Haut, etwa mit Gynokadin Dosiergel, können Risiken und Nebenwirkungen senken, wie viele Untersuchungen zeigten. Die äußerliche Anwendung ermöglicht eine viel niedrigere und individuell angepasste Dosierung. Zudem belegen ganz aktuell erste Daten der KEEPS-Studie, dass die bei Frauen mit Gebärmutter nötige zusätzliche Anwendung des physiologischen Gelbkörperhormons Progesteron wirksamer und sicherer ist als synthetisches Gestagen.
Keine Lifestyle-Behandlung
Doch auch eine Hormonersatztherapie kann das Altern nicht verhindern, trotz positiver Auswirkungen auf Haut und Figur. Wer sich aber gesund fühlt und Alterungsprozesse hinauszögern will, kann dafür selbst etwas tun. Mehr Informationen und Tipps gibt es auch unter www.hormontherapie-wechseljahre.de im Internet. So helfen eine bewusste Ernährung, viel Bewegung, Entspannungstechniken, frische Luft und eine aktive Lebensgestaltung, sich rundum fit und wohl zu fühlen.
Ernährung in den Wechseljahren
Der Hormonabfall im Klimakterium macht Frauen anfälliger für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose. Dazu nehmen viele in der Lebensmitte etwas an Gewicht zu. Eine gesunde Ernährung schafft hier effektiv Abhilfe. Mehr kalorienarmes Obst und Gemüse statt fettreicher Fleischmahlzeiten halten schlank und fit. Für die Knochen sind kalziumreiche Milchprodukte, Broccoli, Lauch und Fenchel gut. Ungesättigte Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen sowie fettem Seefisch schützen Herz und Gefäße. Mehr Tipps gibt es unter www.hormontherapie-wechseljahre.de im Internet.
Weibliche Herzen leiden anders
(djd/pt). Der Herzinfarkt und seine Vorstufe Angina Pectoris gelten als typische Männerkrankheiten. Die Realität sieht für Frauen nach der Menopause jedoch anders aus: In der Lebensmitte ziehen sie mit den Männern gleich, wenn es um Herzerkrankungen geht. Doch weibliche Herzen leiden anders: Die Gefahr, dass der Vorbote eines Herzinfarktes nicht erkannt wird, ist beim weiblichen Geschlecht sogar größer. Denn neben starken Schmerzen und einem Engegefühl in der Brust können bei Frauen auch harmlos scheinende Symptome wie Bauchschmerzen oder Übelkeit Herzgefahr signalisieren. Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Erbrechen und Verspannungen sind weitere für Frauen typische Anzeichen einer Brustenge, wie Angina Pectoris auch genannt wird.
Wenn der Herzmuskel zu wenig Sauerstoff bekommt
Diese unspezifischen Warnsignale des weiblichen Herzens würden oft nicht richtig erkannt, warnen Mediziner. Für die betroffenen Frauen kann das fatale Folgen haben. Denn eine Angina pectoris bedeutet, dass wichtige Blutbahnen bereits so verengt sind, dass das Herz nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt wird. Und das kann in einen völligen Gefäßverschluss und damit in einen lebensbedrohlichen Herzinfarkt münden. Diese Gefahr steigt für Frauen mit dem Absinken des Östrogenspiegels zu Beginn der Wechseljahre stark an. Ab diesem Zeitpunkt lässt die schützende Wirkung der weiblichen Geschlechtshormone nach. Sie sorgen vor der Menopause dafür, dass Frauen weniger Herzinfarkte erleiden als Männer.
Die Herzen von Diabetikerinnen sind besonders gefährdet
Noch größer wird die Gefahr, wenn ältere Frauen unter einem Typ-2-Diabetes leiden. Verschärft wird ihr Herzrisiko zusätzlich, wenn sie nicht ausreichend mit dem Mineralstoff Magnesium versorgt sind, der für die Herzgesundheit wichtig ist: Diabetiker verlieren oftmals über den Harn viel mehr Magnesium als Menschen mit einem gesunden Stoffwechsel. Aber auch die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren fördern Verluste an dem Mineralstoff.Wie schwerwiegend ein Magnesiummangel ist, fand etwa ein US-Forscherteam vom US Department of Agriculture in North Dakota bei einer Untersuchung von Frauen zwischen 47 und 75 Jahren heraus. Dabei zeigte sich, dass 57 Prozent der Untersuchungsteilnehmerinnen, die sich magnesiumarm ernährten, schon nach weniger als drei Monaten unter Herzbeschwerden, wie Herzrasen und Rhythmusstörungen, litten. Engpässe in der Magnesiumversorgung sind nicht ungewöhnlich, wenn vorwiegend hoch verarbeitete Lebensmittel wie Weißbrot oder Fertiggerichte auf dem Speiseplan stehen. Das Mineral steckt vor allem in Hülsenfrüchten, Nüssen oder Vollkornprodukten.
Strategien für ein gesundes Herz
Vitalstoffexperten raten daher Risikogruppen zur Einnahme von Magnesium zum Schutz des Herzmuskels. Der Mineralstoff trägt dazu bei, dass das Herz gleichmäßig schlägt und optimal mit Energie versorgt wird. Als besonders herzschützend gilt die Verbindung aus Magnesium und Orotsäure, das Magnesiumorotat, das etwa als magnerot Classic in Apotheken erhältlich ist. „Magnesiumorotat vereint die herzschützenden Eigenschaften von Magnesium und Orotsäure und führt gleichzeitig zur Optimierung der Magnesiumwirkung“, berichtet Prof. Joachim Schmidt, Facharzt für Pharmakologie in Dresden.Klinische Studien belegen, dass diese Biofaktoren-Kombination die Widerstandskraft des gefährdeten und vorgeschädigten Herzen verbessert und Angina pectoris-Anfälle reduziert.Der Vitalstoff kann die Hauptstrategien im Kampf gegen die Angina pectoris wirkungsvoll ergänzen, aber nicht ersetzen: Neben dem Abbau von Übergewicht sind vor allem der Nikotinverzicht, ein maßvoller Alkoholkonsum, Stressvermeidung und regelmäßige körperliche Bewegung für die Herzgesundheit wichtig.
Auch Stress macht Herzbeschwerden
Herzschmerzen, Beklemmungen oder Herzrasen sind nicht immer Zeichen einer organischen Erkrankung. Bei Stress treten diese Symptome manchmal auch dann auf, wenn mit dem Herzen alles in Ordnung ist. In diesem Fall stellt der Arzt die Diagnose „funktionelle Herzbeschwerden“. Die Störung geht dabei oft mit Unruhe, Nervosität, Erschöpfung oder Schlaflosigkeit einher. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Hintergründe kann man online etwa auf www.magnerot-classic.de nachlesen (im Bereich „Herz im Stress“).
Mit der Schilddrüse leidet auch die Schönheit
(djd) Für ein anziehendes äußeres sind gepflegte Haut und schöne Haare unverzichtbar. Vor allem Frauen scheuen keine Mühen, um sich beides möglichst lange zu erhalten. Bringt die Pflege nicht den gewünschten Erfolg, sorgt dies für Verunsicherung. Frauen jenseits der 40 denken möglicherweise schon an die Wechseljahre. Dabei müssen ausfallende Haare, brüchige Nägel oder trockene Haut keineswegs eine Alterserscheinung sein. Denn was viele nicht wissen: auch eine Funktionsstörung der Schilddrüse kann für Haut- und Haarprobleme verantwortlich sein. Frauen, die sicher gehen möchten, sollten ihre Schilddrüse untersuchen und auch ihre persönliche Selenversorgung mit einer Vollblutmessung bestimmen lassen.
Mehr als ein kosmetisches Problem
Das kleine, schmetterlingsförmige Organ steuert nicht nur Herz, Kreislauf oder Körpertemperatur, sondern reguliert auch die Haut. Kommt die Schilddrüse aufgrund einer Über- oder Unterfunktion aus dem Gleichgewicht, können auch Veränderungen von Haut, Haaren und Nägeln die Folge sein. Während bei einer Schilddrüsenunterfunktion Haarausfall besonders häufig zu beobachten ist, geht eine Überfunktion oft mit brüchigen Nägeln und geröteter, schweißiger Haut einher. Da sich diese Störungen eher schleichend entwickeln, bleiben sie in der Regel lange unentdeckt. Entsprechende Anzeichen sollten also ernst genommen werden. denn aus einer gestörten Schilddrüsenbalance können über Jahre Entzündungen oder Autoimmunkrankheiten wie Hashimoto Thyreoiditis, Postpartum Thyreoiditis, Morbus Basedow oder Endokrine Orbitopathie entstehen.
Funktion positiv beeinflussen
Um Schilddrüsenerkrankungen vorzubeugen und zu behandeln, kann die Einnahme von Selen sinnvoll sein. Das unverzichtbare Spurenelement, beispielsweise in Form von körperfreundlichem Natriumselenit wie in Cefasel 200 Nutri, kann laut zahlreichen Studien einen wertvollen Beitrag zur normalen Schilddrüsenfunktion leisten. Es kann zur Funktion des Immunsystems ebenso Beitragen wie zur Erhaltung von gesunden Nägeln und schönem Haar.
Unterstützung für den Stoffwechsel
Viele Ursachen können dazu führen, dass es zu einer Schilddrüsenerkrankung kommt. Veranlagung, Stress, Infektionen und hormonelle Veränderungen in Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahren gehören ebenso dazu wie Rauchen, Allergien, Medikamente oder eine unzureichende Versorgung mit Selen. Denn die Schilddrüse hat einen besonders hohen Selenbedarf. Wird das Spurenelement nicht in ausreichender Menge mit der Nahrung zugeführt, kann dies zu einer Störung des Schilddrüsenstoffwechsels führen oder das Auftreten einer Schilddrüsenentzündung begünstigen.
Agil in der zweiten Lebenshälfte trotz Mangel an Selen
(djd/pt). Mit zunehmendem Alter machen sich immer häufiger chronische Krankheiten bemerkbar. Neben Stoffwechselveränderungen, entzündlichen Erkrankungen oder Herz-Kreislauf-Beschwerden treten oft auch Störungen der Schilddrüsenfunktion auf. Wie eine Studie des Robert Koch-Instituts aus dem Jahr 2002 belegt, zeigt sich im Vergleich zu den 25- bis 29-Jährigen bei den 40- bis 59-Jährigen fast eine Verdopplung des Risikos für solche Krankheiten. Produziert die Schilddrüse zu viele Hormone (Überfunktion), können sich nervöse Unruhe, Schlafstörungen, Herzrasen und hoher Blutdruck entwickeln. Geht die Hormonproduktion dagegen zurück (Unterfunktion, Hashimoto Thyreoiditis), können Müdigkeit, Erschöpfung, Vergesslichkeit und Depressionen das Allgemeinbefinden sowie die geistige Fitness schmälern. Insgesamt sind Frauen fünfmal häufiger betroffen als Männer.
Störung des Schilddrüsenstoffwechsels
Die Ursachen von Schilddrüsenfehlfunktionen sind vielfältig. Neben Veranlagung, Stress, Allergien, Infektionen und Rauchen gelten nicht zuletzt hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren oder eine unzureichende Selenversorgung zu den begünstigenden Faktoren. Denn mit zunehmendem Alter nimmt die Belastung des Organismus durch freie Radikale zu, der Selengehalt des Bluts nimmt ab. Wird das Spurenelement nicht in ausreichender Menge mit der Nahrung zugeführt, können eine Störung des Schilddrüsenstoffwechsels oder eine Schilddrüsenentzündung die Folge sein.
Mangel ausgleichen
Neuerdings werden geringe Selenspiegel auch mit Diabetes, Rheuma oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Gerade im Alter sollte man daher auf eine optimale Versorgung achten. Klarheit über den Selenstatus bringt eine Vollblutmessung. Um einen Mangel auszugleichen, kann die Einnahme von Selen, etwa in Form von körperfreundlichem Natriumselenit, sinnvoll sein. Das essenzielle Spurenelement kann nicht nur einen wertvollen Beitrag zur normalen Schilddrüsenfunktion, sondern auch zur Funktion des Immunsystems leisten.
Selen schützt den Organismus
Als Bestandteil von Enzymen kann Selen unsere Körperzellen vor dem Angriff aggressiver Verbindungen – sogenannter freier Radikaler – und damit vor oxidativem Stress schützen. Darüber hinaus kann das Spurenelement die Produktion von Schilddrüsenhormonen steuern und einen positiven Einfluss auf Entzündungsprozesse nehmen. Des Weiteren wird angenommen, dass Selen das Herz schützen und das Immunsystem bei der Abwehr von Virusinfekten, beim Aufspüren und Vernichten von Krebszellen sowie bei der Entgiftung von Schwermetallen unterstützen kann.