Erftstadt, im Januar 2015. Eine vom WDR für eine Reportage vorgenommene Umfrage hat ergeben, dass 50 Prozent der befragten Schülerinnen und Schüler schon einmal Nachhilfe bekommen haben oder aktuell erhalten. Um den betroffenen Schülern und Eltern Orientierung bei der Wahl der passenden Nachhilfeeinrichtung zu geben, hat der Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e.V. (VNN) die wichtigsten Kriterien für die Wahl der passenden Nachhilfeeinrichtung zusammengestellt, damit die Schülerinnen und Schüler so gefördert werden, dass sie ihr Potenzial entfalten und ihr Lernziel erreichen.
Bedürfnisorientierte Nachhilfe finden
Die dem VNN angeschlossenen inhabergeführten Nachhilfeeinrichtungen orientieren sich bei ihren Angeboten an den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler und deren Eltern. Daher steht am Anfang der Zusammenarbeit eine individuelle Beratung. In dieser werden der Lern- und Leistungsstand sowie die Lernziele des Schülers diagnostiziert, um einen individuellen Lernplan zu entwickeln. Sowohl die Anzahl der Förderstunden als auch die Laufzeit der Förderung orientieren sich am Bedarf des Schülers. Pauschale langfristige Verträge gibt es nicht.
Mit den öffentlichen Schulen vor Ort kooperieren
Da die dem VNN angeschlossenen Nachhilfeeinrichtungen eng mit den öffentlichen Schulen vor Ort kooperieren, kennen sie den Lehrplan und können den Nachhilfeunterricht hieran ausrichten. Sie stimmen zudem die Förderung der Nachhilfeschüler mit dem Fachlehrer der öffentlichen Schule ab, wenn Schüler und Eltern damit einverstanden sind. „So greifen die schulische und die außerschulische Förderung optimal und zum Besten des Schülers ineinander“, betont Dr. Cornelia Sussieck, Vorsitzende des VNN. Regelmäßige Lernstandskontrollen und Rücksprachen mit den Eltern tragen dazu bei, dass Lehrer, Schüler und Eltern konstant über die Lernfortschritte informiert sind. „Nachhilfe ist ein fester Teil des Bildungssystems. Nachhilfeeinrichtungen übernehmen die individuelle Förderung, die von den öffentlichen Schulen nicht geleistet werden kann. Damit geht eine große Verantwortung einher. Diese Aufgabe erfüllen wir mit großem Erfolg, wie zahlreiche Studien belegen“, erklärt Sussieck, seit über 26 Jahren Inhaberin der Privaten Nachhilfeschule in Schwetzingen.
Schülern und Eltern auf der Suche nach der passenden Nachhilfeeinrichtung empfiehlt Sussieck, auf diese zehn Punkte zu achten:
- Individuelle Beratung für Gruppen- oder Einzelunterricht durch einen pädagogischen Berater.
- Erarbeitung eines individuellen Förderplans.
- Fachlich und pädagogisch qualifizierte und kompetente Nachhilfelehrer.
- Kostenfreie Probestunden.
- Kurze Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen.
- Dokumentation des Unterrichts.
- Austausch mit den Fachlehrern der öffentlichen Schule.
- Elterngespräche.
- Verpflichtung zur Einhaltung der VNN-Qualitätsstandards.
- Vorsicht vor Erfolgsversprechungen mit kleingedruckten Bedingungen.
Möchten Eltern, Schüler, Lehrer oder Bildungsinteressierte sich über die Angebote der Privaten Nachhilfeschule Dr. C. Sussieck in Schwetzingen informieren, so steht Frau Dr. Sussieck von 10:00 bis 19:00 Uhr für persönliche und auch telefonische Fragen zur Verfügung. T: 06202 12260; Email: info@sussieck.de; www.sussieck.de .