Moderne Parkinson-Therapien

Im Familienservice der familienfreund KG beantworten wir täglich die Fragen der betreuten Mitarbeiter und ihrer Familienangehörigen. Krankheiten auch lebensverkürzende sind natürlich ein Thema, dass die ein oder andere Familie sehr belasten kann. Hilfestellungen, Informationen und die richtigen Ansprechpartner können helfen die Zeit mit der Familie ohne zusätzlichen Stress und seelische Belastungen zu genießen.

Für alle anderen Besucher unserer Internetseite informieren wir in unseren Magazinen in einer großen Bandbreite über Neuerungen, Verbesserungen, Verschlechterungen und Veränderungen. Dabei drehen sich die Themen, die wir redaktionell auch über Partner abbilden immer um das große Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie von 0 bis 99plus. Der Beitrag zu Moderne Parkinson-Therapie informiert sie über Neuerungen in diesem Bereich:

Jana Schlegel von fachkraeftesicherer.deSie haben Fragen oder benötigen weitere Informationen?
Hinterlassen Sie mir und meinem Familienservice-Team einfach eine Nachricht unter 0341-35540810. Oder senden Sie uns eine eMail an nutzer@familienfreund.de. Wir werden uns schnellstmöglich melden und klären, wie wir Sie unterstützen können.

(dtd). Moderne Parkinson-Therapien haben einerseits die Lebenserwartung der Parkinson-Kranken normalisiert, andererseits wurde die Lebensqualität in jeder Krankheitsphase deutlich verbessert. Dies bedeutet, dass die meisten Patienten zunächst ein ganz normales Leben führen können. Es gelingt auch, dass jüngere, noch berufstätige Patienten nicht frühzeitig aus dem Berufsleben ausscheiden müssen, was eine der häufigsten Zukunftsängste ist.

Bei positiver Lebenseinstellung überwinden die Patienten den Schock der Diagnose schnell und richten sich ihr Leben neu ein. Sie übernehmen neue Aufgaben, entwickeln neue Lebensinhalte. Eine gezielte Therapie kann am Anfang sogar zur völligen Symptomfreiheit führen. Diese erste Krankheitsphase kann fünf bis zehn Jahre lang oder sogar noch länger dauern. In diesen Jahren gibt es noch genügend Dopamin-Zellen, die das Dopamin nicht nur produzieren, sondern auch speichern. Der Zellschwund schreitet aber im Lauf der Zeit fort. Später werden dann auch stationäre Einstellungen im Krankenhaus unumgänglich. Das befürchtete Endstadium der Krankheit tritt dank der heutigen Therapiemöglichkeiten nur ganz selten auf. Dieses ist durch maximale Steifheit, totale Unbeweglichkeit und Schluckstörungen gekennzeichnet und führt im Allgemeinen durch Lungenentzündung zum Tode.

Viele weitere Informationen gibt es, nicht nur zum Weltparkinsontag am 11.04.2013, auf der Seite www.parkinson-web.de und im Familienwortschatz .

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert