Die Angst vor der Angst und ihre Auswirkungen

Die Angst ist ein Gefühl, welche sich normalerweise in bedrohlichen für uns nicht einschätzbaren Situationen äußert. Angst an sich unterscheidet sich in objektunbestimmte und objektbezogene Angst. Auch unterscheidet man zwischen situationsbezogener Angst und grundsätzlicher Ängstlichkeit als Charaktereigenschaft. Warum Angst uns manchmal so beherrscht, dass wir sie nicht mehr allein überwinden können, wird seit Jahrhunderten behandelt und erforscht. Mittlerweile ist zumindest die Liste der möglichen Phobien extrem lang und auch die Angst vor der Angst ist dabei.

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Was Angst mit uns macht?!

Schon beim bloßem Denken an bestimmte Objekte oder Situationen überkommt uns ein ungutes Gefühl. Die Angst vor dem Zahnarzt zum Beispiel, ist oft eine mehrschichtige Angst, die sich wie folgt differenzieren und analysieren lässt:

  • Angst vor dem Besuch der Praxis an sich
  • Angst, vor dem Betreten des Sprechzimmers
  • Angst vor dem Arzt bzw. der weißen Kleidung
  • Angst vor Schmerzen vor, während und nach der Behandlung
  • Angst vor Spritzen, Bohrern, Instrumenten und Geräten
  • Angst vor Narkose an sich
  • Angst vor dem Warten im Wartezimmer mit anderen Patienten
  • Angst vor Gerüchen, Geräuschen und weiteren angsteinflößenden Faktoren und Objekten.

Erwachsene, die (un)erklärliche Angst vor dem Zahnarztbesuch haben, meiden diese Situation und damit die Behandlung. Das auf die lange Bank schieben, bringt aber weitere Probleme, wie die Manifestation von ernsthaften und schwierigen Zahnerkrankungen sowie die Verlängerung der notwendigen Behandlung aufgrund der schwere der Erkrankung der Zähne. Haben diese Erwachsenen selbst Kinder sollten sie sich früh Gedanken machen, wie sie ihre Angst vor dem Zahnarzt nicht auf sie übertragen und ihnen ein gesundes Aufwachsen mit jährlichen Routineuntersuchungen ermöglichen können.

Angst wird von fast jedem Mensch als unangenehm empfunden. Wir zittern und beben. Unser Puls rast, uns wird schwindelig und der Angstschweiß rinnt uns aus allen Poren. Während diese Symptome der Angst noch harmlos und für viele beherrschbar erscheinen, verursacht Angst jede Menge körperliche Beschwerden, wie Herzklopfen, Mundtrockenheit, Hitzewallungen, Sprachschwierigkeiten, Atembeschwerden, ein Gefühl der Beklemmung, Brustschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall sowie kurz- und langfristige Bewusstseinsstörungen. Jeder vierte Patient mit Angststörung klagt über chronische Schmerzen. Seine Angst kann man im Beisein anderer nur schwer verbergen. Gerade, wenn ausgeprägte körperliche Symptome sichtbar werden, sehen und fühlen auch unsere Mitmenschen unsere Angst. Nicht immer gelingt es anderen angemessen zu reagieren. Manchmal lachen Menschen über andere die Angst haben, verhöhnen sie oder jagen sie weg – oft, um nicht selbst in die angsteinflößende Situation hineingezogen zu werden. Angst verunsichert uns und unseren Gegenüber. Wir zeigen Schwäche, wenn wir Angst haben und werden angreifbar. Und trotzdem ist Angst nur ein Gefühl, dass uns im Wesentlichen vor wirklich gefährlichen Objekten, Situationen und Menschen schützen soll.

Angst als Gefühl

Die Fähigkeit Angst zu empfinden, ist uns in der Regel angeboren. Schon Babys verspüren Ängste, wenn z.b. die Mutter nicht auf das Weinen reagiert. Dass wir uns gesund entwickeln, heißt sich Ängsten zu stellen und zu lernen mit ihnen umzugehen. In Begleitung von Beschützern, wie Mama, Papa, Oma, Opa und anderen vertrauenswürdigen Bezugspersonen überwinden Kinder schnell ihre Angst vor dem Unbekannten, wie z.b der Dunkelheit oder dem Einschlafen. Leider übertragen sich Ängste schnell von Mensch zu Mensch.

Angst vor Objekten oder Angst vor Situationen?

Weitverbreitet ist die Angst vor Insekten, insbesondere die Angst vor Spinnen (Arachnophobie). Kinder empfinden in der Regel keine natürliche Angst. Treffen sie auf Spinnen wollen sie diese anschauen, untersuchen und vielleicht anfassen. Verspüren Mütter, Väter oder Betreuungspersonal Angst vor Spinnen sollten sie sich auf so eine Situation vorbereiten. Denn nichts ist schlimmer als die eigene Angst durch Schreien, Krietschen oder Wegrennen zu übertragen. Dem Kind vermittelt so ein Verhalten eine gefährliche Situation. Ekel und Würgen bedeuten nichts anderes als das die Spinne eine echte Bedrohung für Leib und Leben darstellt.  Die Angst vor der Spinne beim Kind wird geschürt. Angst verbergen muss man deswegen trotzdem nicht. Mit besinnt gewählten Worten und einem gebührlichen nicht angsteinflößenden Abstand zur Angstquelle kann man seine eigene Angst dem Kind gegenüber formulieren und es trotzdem bestärken, selbst keine Angst zu empfinden.

Weitverbreitete Ängste im Kindesalter

Auslöser der Angst bei Kindern unter 10 Jahren sind fast immer Tiere und Gegenstände. Viele Ängste lassen sich überwinden. Ängste, die wir als Kinder hatten, verschwinden mit zunehmenden Informationen zur angsteinflößenden Situation. Dazu gehören die folgenden am weitestverbreiteten Ängste im Kindesalter:

  • als Neugeborenes bis zum 6. Monat, die Angst vor Geräuschen und zu wenig Zuwendung
  • als Kleinkind ab dem 6. Monat bis zum 3. Lebensjahr, die Angst vor der Trennung von den Eltern
  • als Vorschulkind ab 2 bis 4 Jahre, die Angst vor der eigenen Phantasie und ihren Auswüchsen sowie die Angst vor Dunkelheit und bedrohlichen Kreaturen
  • als Schulkind bis 11 Jahre, die Angst vor Katastrophen, Unglücken oder Kriegen, die Angst davor, sich zu verletzen (Blutphobie), die Angst vor bestimmten Tieren (Tierphobie) sowie die Angst zu Versagen in der Schule oder bei Prüfungen (Leistungsängste,  Schulangst)

Nun verschwinden nicht alle Ängste zum Stichtag oder Eintritt des nächst höheren Alters. Manche Ängste zu überwinden bedarf Zeit und der Entwicklung angemessener Strategien. Wenn Eltern merken, dass ihr Kind überängstlich ist bzw. wird, liegt es vielleicht daran, dass sie ihm nichts zutrauen. Schafft ihr Kind es nicht seine Ängste zu überwinden, sollten Sie es angemessen und professionell unterstützen (lassen).

Weitverbreitete Ängste von Jugendlichen

Im Jugendalter, wenn Kinder anfangen, sich von ihren Eltern zu lösen, treten häufig und überwiegend soziale Ängste auf. Die soziale Phobie ist die zweithäufigste Diagnose während der Pubertät. Wer steht schon gern als Jugendlicher im Mittelpunkt der zentralen Aufmerksamkeit. Wenn sich alle Blicke auf einen richten, man vor der Klasse sprechen oder singen soll, einem was herunterfällt und sich alle umdrehen, ist das für viele Jugendliche alles andere als einfach. Neben peinlichen Situationen, die vorkommen, geht es bei der sozialen Angst darum, dass man in sozialen Situationen im Zentrum der Aufmerksamkeit steht und die Angst da ist, sich peinlich oder beschämend zu verhalten. Im Grunde meiden Jugendliche, die davon betroffen sind, jegliche gefährdende Situation. Gespräche, Rituale und Geborgenheit können das heimische Nest zum sicheren Hafen machen, in dem der Jugendliche stets und gern zurückkehren kann – gerade, wenn mal was schief läuft, der Tag schlecht war oder ein extra Portion Geborgenheit seelisches Gleichgewicht wieder herstellt.

Während wir im Kindesalter abhängig von der Liebe und Zuwendung durch die Eltern sind, wünschen wir uns im Jugendalter Liebe, Zuwendung und Anerkennung durch andere Jugendliche. Wir suchen unseren Platz in der Gesellschaft. Der Selbstwert wird nicht mehr vorrangig durch das Tun der Eltern, sondern vor allem durch die anderen Jugendlichen, bestimmt. Wir suchen Vorbilder, Freunde und erfahren vielleicht früher oder später die erste Liebe. Die Suche nach dem Sinn des Lebens beginnt.

Umgang mit der Gefahr

Vom 12. bis zum 18. Lebensjahr entwickelt sich die Fähigkeit Gefahren vorauszusehen. Wir steigern uns in mögliche Gefahren und in das schlechte Gefühl hinein. Wir erwarten in bestimmten Situationen eine bestimmte Reaktion und oft tritt diese Erwartung dann auch ein. Jugendliche müssen lernen ihre Bedürfnisse und Wünsche zu befriedigen. Das Streben nach Glück und Freude ist aber nicht die Erfüllung einer Erwartung, z.B. durch Konsum, Beförderung oder finanzielle Zuwendung. Glück und Freude sind Gefühle genau wie die Angst. Während wir uns als Kind noch wie verrückt und ewig lang auf Feste, wie Weihnachten und Geburtstag freuen und diese herbeisehnen, befriedigen uns lang herbeigesehnte freudige Ereignisse als Jugendliche nur bedingt. Im Alltag eines Jugendlichen ist eine der weitestverbreiteteten Ängste, die Ablehnung durch Gleichaltrige. Daraus können sich zunehmend Ängste und soziale Störungen entwickeln, wie die soziale Phobie, die Agoraphobie und die Panikstörung.

Weitverbreitete Ängste von Erwachsenen

Je nachdem, wie wir sozialisiert sind, potenzieren oder mindern sich Ängste auch im Erwachsenenalter. Fast die Hälfte aller Erwachsenen, die an Angststörungen leiden, hatten schon eine Vorerkrankung im Jugendalter. Angststörungen und Depressionen liegen oft dicht beieinander. Erwachsene, die als Kinder keine traumatischen Erfahrungen gemacht haben, sind weitaus weniger von Angststörungen und Depressionen betroffen. Traumatisierte Kinder leiden oft auch im Erwachsenenalter an unbehandelten Ängsten und nicht verarbeiteten Verlusten. Die Trennungsangst des dreijährigen Kindes kann sich, zum Beispiel jederzeit bis ins Erwachsenenalter ziehen, wenn z.B. sehr früh wichtige Bezugspersonen versterben oder sich vom Kind trennen. Ebenso kann Trennungsangst bei Erwachsenen entstehen, wenn man das Gefühl hat ohne Partner nicht leben zu können und diesen regelrecht umklammert. Folgen von Trennungsangst sind unter anderem Eifersucht aber auch die Angst vor festen Bindungen und Partnerschaften (Bindungsangst).

Nicht alle Menschen, die an einer Angststörung leiden, sind durch Kindheit oder Jugend vorbelastet. Viele Menschen entwickeln im Verlauf ihres Lebens Ängste. Eine davon ist die beständige, lang dauernde, unangemessene Angst und Besorgtheit um alles. Sei es um Dinge oder um Personen. Befürchtungen werden geäußert und es wird sich ständig gesorgt. Man stellt sich Fragen, was alles jeden Tag passieren könnte. Die Gedanken kreisen um diese Fragen und auch körperliche Beschwerden tauchen auf. Ständige Anspannung und Ruhelosigkeit bestimmen den Alltag. Man kann sich nicht konzentrieren. Der Kopf ist leer und nachts kommt man nicht zur Ruhe. Weitere Angstformen im Erwachsenenalter sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), die Agoraphobie, Panikattacken, die soziale Angst, Zwangsstörungen und spezifische Einzelängste vor Objekten und Gegenständen.

Weitverbreitete Ängste von Senioren

Auch im Alter begleiten uns Ängste. Ebenso erdrückend wie die Angst vor der Menge und der Gesellschaft, ist für uns Menschen die Angst vor dem Alleinsein. Sie entsteht, wenn man z.B. keinen gesellschaftlichen Anschluss findet, Partnerschaften und Liebesbeziehungen scheitern oder Vereinsamung durch zunehmendes Alter bzw. Verwitwung droht. Senioren leiden natürlich auch an den gleichen Ängsten wie Erwachsene. Doch häufig potenzieren sich Ängste, die sich konkret um den Tod drehen, um ein gelebtes Leben und das man nichts mehr an Fehlern und Geschehenen ändern kann, die Angst vor einem Umzug ins Altersheim, die Angst schwer krank zu werden, Demenz zu bekommen oder die Angst vor schwerwiegenden Geldproblemen.

Die Ängste erklären und umschreiben

Von der Angst bis zur Angststörung ist es ein langer Weg. Ohnmächtige Angst zum Beispiel tritt oft ein, wenn wir das, was uns erwarten könnte, nicht wirklich rational definieren können. Die Angst vor dem Tod sei an dieser Stelle exemplarisch genannt. Unsere eigene Sterblichkeit, das wir sterben werden aber nicht wissen können, wann, wie und wo ist eine weitverbreitete Angst. Fast jeder Mensch hat diese Angst vor dem Tod. Bei Kindern und Jugendlichen ist sie oft deutlich ausgeprägter.

Im Laufe unseres Lebens wird das Thema Tod, Sterben und Sterblichkeit oft mit vielen Informationen und Momenten untersetzt. In erster Linie erfahren wir viel darüber von anderen Menschen. In der Schule lernen wir im Biologieunterricht die evolutionäre Entwicklung kennen.  Geliebte Menschen und Bekannte sterben im Lauf unseres Lebens auf unterschiedlichste Art und Weise. Wir nehmen Abschied, trauern und erleben den Tod als ein zu bewältigendes Ereignis, der zum Kreislauf des Lebens dazugehört. Damit ordnen wir auch unsere eigene Sterblichkeit im Kontext zur Sterblichkeit von anderen immer wieder neu ein. Positive Genesungserfahrungen nach Krankheiten mindern die Angst vor dem Sterben ebenso, wie ein offener und enttabuisierender Umgang mit dem Sterben an sich. In letzter Instanz ist es uns mit fortgeschrittenem Alter oft möglich und es erscheint uns sogar notwendig sich, auf den eigenen Tod vorzubereiten. Sei es mit einer Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung, dem Abschluss einer Sterbeversicherung oder der kompletten detaillierten Planung unseres Begräbnisses.

Die Angst beherrschen lernen

Wenn die Angst so übermächtig wird, dass wir die Angstsituation nicht mehr aus eigenen Kräften verlassen können oder keine rationalen Erklärungen mehr finden, wird Angst zur Angststörung. Sie stört uns im Alltag, hemmt uns z.B.  rauszugehen und unsere notwendigen täglichen Verrichtungen zu erfüllen. Die Lebensqualität wird nach und nach so eingeschränkt, dass man ohne gezielte externe Hilfe vom Spezialisten droht, handlungsunfähig zu werden. Doch bevor es soweit kommt, können wir selbst lernen mit der eigenen Angst umzugehen. Dabei helfen uns Situationsanalysen. Je besser wir uns kennen(lernen), je mehr wissen wir auch um unsere Ängste. Wir müssen ihnen genügend Raum geben, sie zu erforschen, jedoch nicht soviel, dass sie uns behindern oder auffressen. Dazu haben wir für Sie 5 Tipps zum Umgang mit ihrer Angst:

  1. Benennen Sie selbst ihre Ängste!
  2. Ergründen und beschreiben Sie, wann und wo sie Angst fühlen!
  3. Notieren Sie, wann und in welchem Zusammenhang täglich die Gedanken zum Thema ihrer Angst kommen!
  4. Erkennen Sie Parallelen zwischen den Gedanken und der Angst!
  5. Analysieren Sie ihre eigene Erwartungshaltung in Bezug auf die angsteinflößenden Situationen!

Unsere Angst mahnt uns in der Regel vorsichtig zu sein und jeden Schritt zu prüfen, um gegebenenfalls schnell auf Bedrohungen reagieren zu können. Alle unsere Sinne werden gespannt. Augen, Ohren, Muskeln und Kopf richten sich auf das aus, was uns Angst bereitet.

Wenn die Angst uns auffrisst

Manchmal ist es jedoch aus Gründen zu spät für alle guten Ratschläge, Selbsttests und Tipps. Die Angststörung hat uns vollends im Griff. Wir haben unser komplettes Leben nach und nach der Angst vor eine Objekt und der Situation untergeordnet. Unsere Angst hat sich krankhaft übersteigert und wird nun als Angststörung bezeichnet. Angststörungen haben immer Auslöser und einen Verlauf. Was am Anfang harmlos schien, hat sich ins unermessliche, unverhältnismäßige und nicht mehr beherrschbare gewandelt. Aus Angst ist vielleicht Zwang geworden, der uns von der Arbeit abhält. Bestimmte Zwangshandlungen müssen im Tagesverlauf immer wieder ausgeführt werden. Der Wunsch nach Kontrolle steigert sich unter Umständen in Wahn. Panikattacken fressen uns auf und hindern uns daran das Haus zu verlassen.

Spätestens dann braucht unser Körper und unsere Seele Hilfe!

Um sich Hilfe zu holen, muss man nicht zwangsläufig das Haus verlassen. Greifen Sie am Besten zum Telefonhörer und rufen sie z. B. ihren Hausarzt an, eine psychologische Beratungsstelle oder ihre besten Freunde. Suchen Sie Hilfe im Internet – mit Emailberatung oder bei einer Selbsthilfegruppe. Wenn sie nicht an Haus gefesselt sind, gehen sie selbst zu Ärzten oder Beratungsstellen hin. Vereinbaren Sie einen Termin beim Psychologen. Für betreute MitarbeiterInnen und deren Familienangehörige bieten wir Unterstützung in Form von Informationen und der Vermittlung zu passenden Dienstleistern an. Für Mitarbeiter, die einen familienfreundlichen Arbeitgeber haben, bieten wir direkt zum Buchen den Familienservice der Familienfreund KG an. Hier beantworten wir gern Ihre Fragen rund um Familie von 0 bis 99plus. Kontaktieren Sie uns dafür unter 0314 35540812.

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