„ndungu-kina kommt aus der kiyombesprache die in bas-kongo gesprochen wird und übersetzt soviel heißt wie ndungu-trommel und kina-tanz. dazu kommt gesang. die afrikanische gruppe wurde 2001 von damien bilondo gegründet, mit dem ziel die reiche afrikanische kultur zu präsentieren. die tänze und rhythmen haben alle ihren traditionellen ursprung im kongo/kinshasa (mayombe) und werden seit vielen generationen an die kinder weitergegeben. trommel, singen und tanzen sind ein wichtiger bestandteil unserer gruppe.die meisten lieder von ndungukina sind in kiyombe „muttersprache“ gesungen.“
weiterlesenKategorie: Magazin für Fachkräfte und Familienangehörige
Für Fachkräfte und Familienangehörige stellt die familienfreund KG Beiträge zur eigenen Tätigkeit und allem was rund um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geschieht, online. Hierbei geht es, getreu dem Motto der Fachkräftebetreuung „familienfreund. wir machen das.“ um praktische Antworten auf die Fragen rund um die Lebenslagen von 0 bis 99+. Für Nachfragen zu den Beiträgen aus dem Magazin für Fachkräfte und deren Familienangehörigen erreichen Sie die Redaktion unter 0341-355408-18.
berlin: vereinsgründung kinderpflegekompass und die rechte pflegebedürftiger kinder
[quelle] zitat:“am 10.10.2010 ist es soweit: um die besondere lebenssituation von pflegebedürftigen kindern und jugendlichen und deren familien zu verbessern, wird ein bundesweit tätiger verein kinderpflegekompass gegründet werden. er will das wort erheben für junge menschen, die leistungen aus der pflegeversicherung beziehen, und alle beteiligten in der pflege vernetzen. sieben jahre persönliche erfahrung als mutter eines kindes mit pflegestufe und über ein jahr netzwerkarbeit als initiatorin des kinderpflegekompasses haben mich zu der überzeugung kommen lassen, dass es dringend notwendig ist, eine besondere interessenvertretung für „junge familien in pflege“ ins leben zu rufen.
weiterlesenChiffre „Neues Glück“ – Liebesfiebel downloaden
„Wer suchet, der findet nicht“, dachte sich der 39-jährige Klaus aus Leipzig und lebte mehrere Jahre alleine, reiste und arbeitete viel. Der Einsamkeit überdrüssig, durchstöberte er Kontaktanzeigen und fand „Sie“: Die „sanfte und zierliche Susanne, Ende 30, Mutter einer vierzehnjährigen Tochter.“ Aber: „Antworten nur per Chiffre – Kennwort ‚Neues Glück’“. Der gebürtige Karlsruher und die Leipziger Heilpraktikerin schrieben sich zunächst lange Briefe bis sie sich das erste Mal trafen. „Ich wusste sofort: Das ist der Richtige. Ein verständnisvoller, eigenständiger und sehr verantwortungsvoller Mann“, erinnert sich Susanne heute. Ein halbes Jahr später folgte die Hochzeit und nur ein Jahr später bekam die damals 40-Jährige Leipzigerin ihr zweites Kind.
weiterlesenrechtsanspruch auf einen betreuungsplatz: thüringen setzt ein zeichen!
ab 2013 gibt es ja in deutschland den rechtsanspruch auf einen betreuungsplatz ab dem 1. lebensjahr. das erwartete schlaraffenland gibt es für die thüringer schon jetzt. während alle anderen noch drüber reden und einige kommunen sowie die wohlfahrtsverbände um aufschub bei der bundesregierung bitten, hat thüringen per definition den
weiterlesenFamilienkolumne: Verwendung der VOB/B gegenüber Verbrauchern
bekanntermaßen stellt die vertrags- und vergabeverordnung für bauleistungen teil b (vob/b) allgemeine geschäftsbedingungen dar, die bei der abwicklung von bauverträgen sehr beliebt sind. vorteil der vob/b ist, dass sie abweichend vom und ergänzend zum bürgerlichen gesetzbuch (bgb) einen interessenausgleich zwischen auftraggeber und auftragnehmer schafft. im hinblick darauf werden die regelungen der vob von den verdingungsausschüssen aller zwei jahre überarbeitet. in diesen verdingungsausschüssen befinden sich interessevertreter verschiedenster gruppen, so die öffentlichen auftraggeber, vertreter der bauindustrie, des handwerkes etc.
weiterlesenfamilienkolumne: bgh-urteil zur mindesthöhe des betreuungsunterhaltes wegen betreuung eines nichtehelichen kindes
der bgh hat mit urteil vom 16.12.2009 entschieden, dass einem unterhaltsberechtigen wegen der betreuung eines nichtehelich geborenen kindes ein mindestbedarf in höhe des existenzminimums zusteht. dieser mindestbedarf entspricht dem notwendigen selbstbehalt eines nichterwerbstätigen unterhaltspflichtigen und beträgt gegenwärtig 770,00 € monatlich. der entscheidung lag folgender sachverhalt zugrunde:
weiterlesenKündigungsfrist: Gleichheit für junge Mitarbeiter
gearbeitet ist gearbeitet und danach soll auch die kündigungsfrist berechnet werden. so klagte eine 28jährige mitarbeiterin wegen zu wenig kündigungsfrist vor dem europäischem gerichtshof. ihr arbeitgeber berechnete die kündigungsfrist nach der bekannten mindestalterregel laut §622 bgb.
weiterlesenkosten der unterkunft im landkreis mittelsachsen festgelegt
die neuen kosten der unterkunft im landkreis mittelsachsen wurden festgelegt. in zukunft gibt’s kosten der unterkunft im landkreis mittelsachsen nach ort des empfängers. das entschied der kreistag. grundlage für diese entscheidung ist eine bewertung des wohnungsbestandes und eine kategorisierung nach der jeweiligen kommune. abweichungen von bis zu fünf prozent werden akzeptiert und liegen im sächsischen mittelfeld.
weiterlesenFamilienkolumne: Wohnraummietrecht – unwirksame Schönheitsreparaturklauseln
seit mehreren jahren werden dem bundesgerichtshof (bgh) regelmäßig fälle zur entscheidung vorgelegt, welche die verpflichtung des wohnraummieters zur erbringung von schönheitsreparaturen während oder nach beendigung des mietverhältnisses zum gegenstand haben. konsequent verfolgt der bgh hier eine verbraucherfreundliche rechtsprechung. in mehreren entscheidungen hat der bgh derartige vertragsklauseln nicht nur an starren fristen, sondern auch an fragen des summierungseffektes scheitern lassen.
weiterlesenfamilienkolumne: Vier "alte" Maultaschen zu viel
Fristlose Kündigungen wegen Bagatelldiebstählen sorgen immer wieder für die Aufheizung der Gemüter. Aus Sicht der Arbeitgeber geht es um einen großen Vertrauensbruch. Aus Sicht der Arbeitnehmer handelt es sich um Nichtigkeiten. Bei einem Rechtsstreit vor dem Arbeitsgericht Radolfzell mussten die Richter darüber entscheiden, ob eine 58 Jahre alte Frau nach 17 Jahren Betriebszugehörigkeit Ihre Arbeit als Altenpflegerin fristlos verlieren kann.
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