Leutenberg / Munschwitz, 25.10.2012 Bei Rameder hat das neue Ausbildungsjahr begonnen: Seine jungen Auszubildenden begrüßte Deutschlands größter Anbieter von Anhängerkupplungen und Transportlösungen mit einem abwechslungsreichen Workshop. Ziel des Einführungsworkshops ist es, die Auszubildenden schnell in das Unternehmen zu integrieren und eine angenehme Arbeits- bzw. Ausbildungsatmosphäre zu schaffen. Mit einem guten Betriebsklima, praxisnaher Qualifizierung sowie kostenloser Unterkunft für Auszubildende möchte die Rameder Anhängerkupplungen und Autoteile GmbH den betrieblichen Nachwuchs langfristig an sich binden.
Ausbildung bei Deutschlands größtem Anbieter von Anhängerkupplungen
Auf die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte legte Deutschlands größter Anbieter von Anhängerkupplungen und Transportlösungen schon immer großen Wert. So stellte Rameder auch zum Herbst 2012 wieder junge Lehrlinge ein und begrüßte sie mit einem umfangreichen Einführungsworkshop. Die neuen Auszubildenden sollen auf diese Weise schnell in das Unternehmen integriert werden. Und der Spaß kommt dabei nicht zu kurz: Unter anderem lernten sich die jungen Lehrlinge im Hochseilgarten und bei Gruppenaufgaben besser kennen. Nach einem Besuch im Kletterpark Hohenfelden mit GPS-Tour, Teamklettern und anschließender Bootstour fuhr der Bus weiter in die Goethestadt Weimar. Dort begaben sich die Auszubildenden auf eine spannende Stadtrallye. Zwischen Sport und Spaß wurde den Lehrlingen in ausbildungsbegleitenden Seminaren nützliches Know-how in angenehmer Atmosphäre vermittelt.
Der deutsche Marktführer Rameder aus Thüringen, bekannt durch seinen Internetshop unter www.kupplung.de, bildet Jahr für Jahr in den unterschiedlichsten Bereichen aus. Die Vielzahl an Ausbildungsangeboten macht Rameder zu einem attraktiven und vielseitigen Ausbildungsunternehmen: Berufsbilder wie Lagerlogistik, Fachinformatik, Mediengestaltung sowie kaufmännische Ausbildungen bieten eine breite Palette an möglichen Qualifikationen. Das Ziel dabei ist es, möglichst viele der Auszubildenden nach ihrem Abschluss im Unternehmen zu halten. So konnten 2012 etwa 50 Prozent der Lehrlinge übernommen werden.
Dass die jungen Menschen auch nach ihrer Lehre gerne bei Rameder bleiben, ist nicht zuletzt dem angenehmen Betriebsklima zu verdanken, das dem Geschäftsführer Dirk Schöler sehr wichtig ist: „Wir veranstalten regelmäßig Workshops, bei denen sich die Azubis fernab des Büros besser kennenlernen und sich auf diese Weise schnell in den Betrieb eingliedern.“
Neben abwechslungsreichen Workshops genießen die Lehrlinge bei Rameder auch weitere Vorteile. So werden zum Beispiel die Pendelwege dadurch kurz gehalten, dass den jungen Leuten kostenlos eine Unterkunft zur Verfügung gestellt wird oder Fahrgemeinschaften organisiert werden.
Update: 9. Dezember 2014
Rameder bietet Lehrlingen vielfältige Berufschancen und fundiertes Wissen
Rameder ist mit einem Jahresumsatz von weit über 50 Millionen Euro der führende deutsche Anbieter von Anhängerkupplungen und Transportzubehör. Als begehrter Ausbildungsbetrieb gilt das Unternehmen aus dem thüringischen Munschwitz jedoch nicht nur wegen seiner zentralen Marktstellung: „Wir bieten eine Vielzahl von Berufsfeldern und ergänzen die jeweilige Fachausbildung durch eine Fülle von flankierenden Maßnahmen – wie zum Beispiel Workshops zu Diskussionsstrategien und Präsentationstechniken, gemeinsame soziale Projekte oder Teambuilding-Maßnahmen“, erläutert Geschäftsführer Dirk Schöler. Aktuell sind beim renommierten Autozubehöranbieter elf Auszubildende beschäftigt – Tendenz steigend, wie allein sieben Beschäftigte im ersten Lehrjahr belegen.
Bei Rameder können die Jugendlichen eine Lehre als Bürokaufmann/-frau, Fachinformatiker/in, Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandel, Kaufmann/-frau für Dialogmarketing oder als Fachkraft für Logistik absolvieren. „Bei ihrer Ausbildung verbleiben die Azubis jedoch nicht auf einer Station, sondern durchlaufen in der Regel alle Abteilungen des Unternehmens, um ein möglichst umfassendes Wissen zu erwerben“, ergänzt Schöler. Als besonderes Highlight bietet er seinen Lehrlingen im Dezember 2014 wieder ein Fahrsicherheitstraining an: „In unserer eher ländlich geprägten Gegend, sind die Mitarbeiter einfach auf das Auto angewiesen. Wir möchten deshalb schon in der Ausbildung dafür sorgen, dass sie stets sicher unterwegs sind.“ Um den Lehrlingen lange Pendelwege zu ersparen, bietet ihnen Rameder überdies Zuschüsse für eine Unterkunft im näheren Umkreis.
Nach Abschluss ihrer Ausbildung möchte Rameder die jungen Leute möglichst im Unternehmen halten – die Übernahmequote und die Zukunftschancen in dem wachstumsorientierten Unternehmen sind hoch: So peilt die Firma für das Geschäftsjahr 2014 einen Rekordumsatz an.