Altersvorsorge (c) Gerd Altmann / pixelio.de

Altersvorsorge (c) Gerd Altmann / pixelio.de

checkliste altersvorsorge – gut versorgt in den ruhestand

in den kommenden jahrzehnten werden die bundesbürger noch stärker als bisher privat für das alter vorsorgen müssen. grund sind die schon bekannten und noch drohenden einschnitte in der gesetzlichen rentenversicherung. viele menschen in deutschland, die heute mitte 40 oder jünger sind, müssen sich trotz jahrzehntelang eingezahlter beiträge auf eine sehr geringe altersrente einstellen. nachzulesen ist die versorgungslücke in dem brief der deutschen rentenversicherung, der an alle versicherten über 28 jahre jährlich verschickt wird. dieter sprott, rentenexperte bei den ergo direkt versicherungen: „wer den gürtel im alter nicht deutlich enger schnallen will, sollte frühzeitig mit privater altersvorsorge beginnen. denn bei einem start in jungen jahren reichen monatlich kleine häppchen aus, um nach einer ausreichend langen laufzeit auf eine stolze summe zu kommen.“

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Hochzeit Brautpaar (c) anurag1112 / pixabay.de

Mit der Hochzeit beginnt ein neuer Abschnitt im Zusammenleben (c) anurag1112 / pixabay.de

Selbstbestimmt alt werden, entscheiden und wohnen

Wie alt man sich fühlt, hängt oft nicht direkt mit der Anzahl der Kerzen auf dem Geburtstagskuchen zusammen. Viele Menschen blenden ihr zunehmendes Alter einfach aus. Sie fühlen sich nicht wie 46, 58 oder 76 sondern eben noch viel vitaler und fiter. Einmal mehr fällt es schwer, in Angesicht bester Gesundheit, an schlechte Zeiten und die notwendige Vorsorge zu denken. Viele wissen nur eines: nämlich, dass sie selbstbestimmt alt werden, entscheiden und wohnen möchten. Doch wie geht das eigentlich?

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Billigst-Unterbringung ist nicht möglich, auch wenn der Eigenanteil fürs Pflegeheim weiter steigt (c) Wilhelmine Wulff_All Silhouettes / pixelio.de

Billigst-Unterbringung ist nicht möglich, auch wenn der Eigenanteil fürs Pflegeheim weiter steigt (c) Wilhelmine Wulff_All Silhouettes / pixelio.de

Steuerpflichtig nach Rentenerhöhung

In vielen Unternehmen werden MitarbeiterInnen in Kürze ein neues Thema im Pausenraum haben – nämlich den Brief des Finanzamtes, den ihre Mutter oder der Vater ins Haus bekommen hat. Denn mit der Rentenerhöhung zum 1. Juli 2016 werden nach diesem Artikel 160.000 Rentner – also ihre Mütter und Väter – wieder steuerpflichtig.

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Liebe (c) Viktor schwabenland / pixelio.de

Liebe (c) Viktor schwabenland / pixelio.de

Liebe ersetzt keine Altersvorsorge

Der Valentinstag gilt in vielen Ländern als Tag der Liebenden – doch bei aller schönen Romantik steht dieser Tag im Gegensatz zu einer anderen Realität, wie eine Analyse der Allianz zeigt: Während EU-weit seit den 1970er Jahren die Zahl der Eheschließungen um 43 Prozent abgenommen hat, hat sich die Anzahl der Scheidungen verdoppelt. Eine bittere Folge: Insbesondere Frauen seien im Alter von tendenziell niedrigerem Lebensstandard betroffen, zeigt die Allianz auf.

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Krankenkassenkarte (c) claudia hautumm / pixelio.de

Krankenkassenkarte (c) claudia hautumm / pixelio.de

Vorsorgereport: Altersvorsorge ist Gefühlssache

Bauch oder Kopf: Der Vorsorgereport von CosmosDirekt und der Universität St. Gallen zeigt, wie Deutschland vorsorgt – und welche rationalen und emotionalen Faktoren das Sparen fürs Alter beeinflussen.

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Anwälte sind Spezialisten auf verschiedenen Rechtsgebieten (c) geralt/pixabay.de

Anwälte sind Spezialisten auf verschiedenen Rechtsgebieten (c) geralt/pixabay.de

Wilde Ehe – und was kommt danach?

Während die Zahl der Hochzeiten in Deutschland von Jahr zu Jahr immer mehr zurückgeht, nehmen die Partnerschaften ohne Trauschein (umgangssprachlich: Wilde Ehe) hingegen immer weiter zu. Bei der Unterhaltsrechtsreform im Jahr 2008 hat der Gesetzgeber diese gesellschaftliche Tendenz allerdings nicht weiter umgesetzt. Paare, die in „wilder Ehe“ zusammenleben, stehen auch nach der Gesetzesreform im Hinblick auf Trennungsfolgen, Eigentumsverhältnisse und Erbfolge deutlich schlechter als Ehepaare oder eingetragene Lebenspartnerschaften gleichgeschlechtlicher Paare.

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Friedhof (c) familienfreund.de

Friedhof (c) familienfreund.de

Versicherungen: Gut geschützt im Herbst des Lebens

Mit dem Eintritt ins Rentenalter ändert sich vieles – auch in Sachen Versicherungen. Einige Policen wie etwa die Berufsunfähigkeitsversicherung werden jetzt überflüssig, auf andere Absicherungen sollte man dagegen auf keinen Fall verzichten.

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Senioren (c) RainerSturm / pixelio.de

Senioren (c) RainerSturm / pixelio.de

Altersarmut ist kein Schicksal

Auf die gesetzliche Rente sollten sich die Bundesbürger nicht mehr verlassen, allein damit wird kaum noch jemand seinen gewohnten Lebensstandard halten können. Wer nicht ausreichend vorgesorgt hat, wird zum Lebensunterhalt sogar auf die sogenannte Grundsicherung durch den Staat angewiesen sein. Von Altersarmut werden aufgrund ihrer Erwerbsbiografie vor allem Frauen betroffen sein. Gibt es Wege, ein solches Abgleiten in die Altersarmut zu verhindern? Wie und wann ist es ratsam, vorzusorgen, damit man auch im Alter sorgenfrei leben kann? Ein existenzieller Schutz vor allem für Frauen sollte auch die Versicherung gegen Berufsunfähigkeit sein. Wann ist es empfehlenswert, eine Berufsunfähigkeitspolice abzuschließen und was gilt es dabei zu beachten? Das Thema Vorsorge beschäftigt die Menschen, die Experten mussten viele Fragen beantworten.

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Senioren (c) RainerSturm / pixelio.de

Senioren (c) RainerSturm / pixelio.de

Fit im Alter – beruhigt ins Rentenalter

Immer mehr Menschen müssen auch im Rentenalter weiterhin arbeiten gehen oder beziehen Sozialleistungen. Ein Grund mehr frühzeitig an die Altersvorsorge zu denken. Aber nicht nur das, nicht selten gehen Arbeitnehmer aus Angst vor dem Verlust der Arbeitsstelle auch krank zur Arbeit mit tief greifenden Folgen für die Gesundheit. Wenn morgens die Nase kribbelt und sich der Hals rau anfühlt, ist das für viele Arbeitnehmer noch lange kein Grund, zuhause zu bleiben. Schließlich gilt die Devise: „Die Konkurrenz schläft nicht.“ Daher ist am Arbeitsplatz Präsenz und Engagement gefragt. Aus Angst, ihren Job und somit die Existenzgrundlage zu verlieren, glauben immer mehr Arbeitnehmer, sich Fehlzeiten aufgrund von Krankheit nicht mehr leisten zu können.

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Frau hört auf dem Sofa Musik (c) PourquoiPas / pixabay.de

Frau hört auf dem Sofa Musik (c) PourquoiPas / pixabay.de

Altersvorsorge: Fast jede dritte Frau sorgt nicht vor

txn. Seit Jahren wird über die Rente diskutiert – und dennoch sparen 30 Prozent der Frauen in Deutschland nicht für die private Altersvorsorge. Das Erschreckende: Die Zahlen sind sogar rückläufig. Wie eine Studie des Hamburger Weltwirtschaftsinstituts zeigt, kümmern sich immer weniger Frauen aktiv um die finanziellen Aspekte des dritten Lebensabschnitts. Experten sind besorgt: Denn vor allem Frauen werden wegen zu niedriger Renten am Ende ihres Erwerbslebens in die Altersarmut abrutschen.

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