Verkehr | Spielfigur als Polizist mit Stopschild (c) gerd altmann / pixelio.de

Verkehr | Spielfigur als Polizist mit Stopschild (c) gerd altmann / pixelio.de

Warum Nachbarschaftshilfe auch Schwarzarbeit sein kann

Die berühmte Nachbarschaftshilfe haben wir alle schon mal geleistet. Gern trägt man mal die einkäufe hoch, bringt einen Kasten Wasser mit oder mäht den Rasen, wenn gute Freunde dazu gerade nicht in der Lage sind. In der Regel nimmt man dann kein Geld vom Nachbarn und freut sich einfach, dass man jemanden eine Freude machen konnte. Allerdings gibt es gerade in Deutschland immer noch ein großes Problem mit Schwarzarbeit.

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Zimmer in einem Krankenhaus (c) corgaasbeek / pixabay.de

Zimmer in einem Krankenhaus (c) corgaasbeek / pixabay.de

Warum ich meine Organe spenden werden

Organspende ist ein vielschichtiges und komplexes Thema. Viele Menschen können sich nur bedingt nähern bzw. unvoreingenommen darüber nachdenken, ob sie im Fall ihres Todes die Organe spenden würden. Auch in Deutschland gab es schon erschütternde Organspendeskandale. Die Bereitschaft Organe zu spenden, ist trotz umfangreicher Aufklärungskampagnen seit 2012 immer weiter gesunken. Am 3.6. jährt sich wieder einmal deutschlandweit der Tag der Organspende. Viele Institutionen, Patientenvertretungen aber auch Betroffene selbst rücken das Thema Organspende für Kurze Zeit in den Mittelpunkt. Die zentrale Großveranstaltung findet in diesem Jahr auf dem Domplatz in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt statt.

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Altenpflege (c) geralt / pixabay.de

Altenpflege (c) geralt / pixabay.de

Umzug vor dem Lebensende in der Mietwohnung ein Muss?!

Zuhause alt werden, ist seit Jahren das Motto der deutschen Pflegepolitik und doch scheint ein Umzug vor dem Lebensende in der Mietwohnung ein Muss. Nach 29 Jahren kündigt Familie P. Ihren Umzug im Treppenhaus am der Wandzeitung im Treppenhaus an. Weiter steht da geschrieben: „Wir ziehen um in eine Wohnung mit Aufzug. Morgen und Übermorgen sind einige Möbel abzugeben.“

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Weihnachtstischdecke (c) familienfreund.de

Weihnachtstischdecke (c) familienfreund.de

Vom Trost und der Tragik der Weihnachtstage für Trauernde

Tod und Sterben – ein Thema, von dem man in der Woche vor dem Weihnachtsfest, das dem Ursprung nach als göttliches Geburtstagsfest gefeiert wird, besser nichts hören möchte. Dennoch ist gerade die Tatsache der bevorstehenden Feiertage für viele Menschen in einer persönlichen Trauersituation schwer, belastend und mit vielen Tränen verbunden. Auch in diesem Jahr haben wieder Menschen von rund 880.000 in Deutschland verstorbenen Angehörigen Abschied nehmen müssen.

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Essen gedeckter Tisch Dekoration (c) familienfreund.de

Das Auge isst mit (c) familienfreund.de

Tischkultur im Laufe der Jahrtausende – Mit Fingerfood hat alles begonnen

Adventszeit, Weihnachten und Silvester – Tage und Feste, bei denen in vielen Familien im wahrsten Sinne des Wortes so richtig aufgetischt wird. Da kommt das gute Geschirr auf den Tisch, dazu die kostbaren Gläser und das blankpolierte Besteck; nicht zu vergessen Tischdecke, Servietten und Dekoration, die dem Anlass angemessen sind und alles noch schöner erscheinen lassen. Das Auge isst schließlich mit, das weiß doch jeder! Und wie sich die Tischkultur verändert hat, zeigt das Feelgood-Management. 3 Do’s und Dont’s für das Partyoutfit zur Weihnachtsfeier runden den Beitrag ab.

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Patientenverfügung (c) geralt / pixabay.de

Patientenverfügung (c) geralt / pixabay.de

Wie schreibe ich eine Patientenverfügung richtig?

Mit dem Az: XII ZB 61/16 entschied der Bundesgerichtshof, dass künstliche Ernährung möglich ist auch, wenn in der Patientenverfügung die Formulierung „keine lebenserhaltenden Maßnahmen“ geschrieben steht. Dem in der Patientenverfügung Bevollmächtigten (in diesem Fall eine Tochter) ist es nicht möglich mit dieser allgemeinen Formulierung konkrete Behandlungmaßnahmen, die gewollt wären oder nicht abzuleiten bzw. zu verhindern. Damit hat der BGH die Entscheidung an das Landgericht zurückverwiesen. Nun stellt sich wieder einmal die Frage: Wie schreibe ich eine Patientenverfügung richtig?

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Hochzeit Brautpaar (c) anurag1112 / pixabay.de

Mit der Hochzeit beginnt ein neuer Abschnitt im Zusammenleben (c) anurag1112 / pixabay.de

Selbstbestimmt alt werden, entscheiden und wohnen

Wie alt man sich fühlt, hängt oft nicht direkt mit der Anzahl der Kerzen auf dem Geburtstagskuchen zusammen. Viele Menschen blenden ihr zunehmendes Alter einfach aus. Sie fühlen sich nicht wie 46, 58 oder 76 sondern eben noch viel vitaler und fiter. Einmal mehr fällt es schwer, in Angesicht bester Gesundheit, an schlechte Zeiten und die notwendige Vorsorge zu denken. Viele wissen nur eines: nämlich, dass sie selbstbestimmt alt werden, entscheiden und wohnen möchten. Doch wie geht das eigentlich?

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Kirchturm (c) familienfreund.de

Kirchturm (c) familienfreund.de

Mit der Bestattungsvorsorge Mut an den letzten Schritt zu denken

Haben Sie schon für Ihre Bestattung vorgesorgt? Mitten im Leben denkt niemand gerne an den Tod. Doch im Sterbefall muss heute jeder Mensch für seine eigene oder die Bestattung seiner Angehörigen selbst aufkommen. Wie die Finanzen im Todesfall aussehen, ist angesichts eventuell anfallender Pflege- und Heimkosten kaum vorherzusehen. Wer vorsorgt, entlastet seine Angehörigen. Bestattungsvorsorge bedeutet aber auch, die eigenen Wünsche für die dereinstige Bestattung inhaltlich und finanziell abzusichern.

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Tier | Mit Hund im Urlaub (c) Mareike Radomski / pixelio.de

Tier | Mit Hund im Urlaub (c) Mareike Radomski / pixelio.de

Urlaubsfrust statt Reiselust?

Während einige Bundesländer schon Ferien haben, andere diese Woche in die Ferien gehen und der Rest in wenigen Wochen folgen wird, stecken viele Familien in den Urlaubsvorbereitungen. Gerade mit Schulkindern ist ein Urlaub in den Schulferien kaum zu vermeiden. Mit einer guten Vorbereitung kann man vielen Problemen jedoch richtig gut vorbeugen.

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Computer (c) familienfreund.de

Computer (c) familienfreund.de

Neue Broschüre der DAlzG: Demenz. Das Wichtigste

(Mynewsdesk) Der neue Ratgeber „Demenz. Das Wichtigste“ der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) vermittelt in kompakter Form Informationen, die erklären, was „Demenz“ und „Alzheimer“ bedeuten und was getan werden kann, um Betroffenen und ihren Familien das Leben zu erleichtern.

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