Gute Pflege bis zum Tod ist der Wunsch vieler Deutschen. Gerade in den letzten Jahren, die womöglich mit (altersbedingten) Krankheiten behaftet sind, stehen viele immer wieder vor der selben Frage: Wo, wie und von wem möchte ich gepflegt werden? Das darüber hinaus jeder 2. in Deutschland noch im Krankenhaus stirbt, soll sich nach Umfragen im Volk so schnell wie möglich ändern. Mit Blick auf die aktuellen Berichterstattungen wird deshalb sehr rege über das Thema Sterbehilfe, Palliativversorgung und Pflege diskutiert. Wer darf, wo und wie sterben und wer darf, wo und wann dabei helfen.
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Mobile Tischbeete machen den Garten für beeinträchtigte Menschen erlebbar
Schöne Gartenanlagen wirken sich positiv auf das Wohlbefinden der Menschen aus: Mit ihren farbenfrohen, duftenden Blumen und grünen Pflanzen tragen sie zur Beruhigung des Betrachters bei und vermitteln dem Naturliebhaber ein Wohlgefühl. In der Nähe des Grüns können Naturfreunde so richtig durchatmen, und wer das Gärtnern als Hobby betreibt, findet darin einen gesunden Ausgleich zum Alltag. Für Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen ist es jedoch manchmal schwierig, ihre Gartenfreude auszuleben. Rollstuhlfahrer kommen oft nicht bis zu den Anlagen, weil sie beispielsweise keine Treppen überwinden können oder Zäune im Weg stehen. Wer bettlägerig ist, sieht die bunten Blumen oft nur durch die Fensterscheibe. Abhilfe schaffen hier kleine Hochgärten, auch Tischbeete genannt.
weiterlesenSchlafen wie ein König
„Wie man sich bettet, so liegt man…“ heißt das uns allen bekannte Sprichwort und jeder weiß da ist was dran. Hat man denn die sprichwörtliche Erbse im Bett helfen auch noch so viele Decken, Kissen und Matratzen nicht. Es zwickt, zwackt und am Morgen schmerzt der Rücken. Hat man aber ein- oder mehrmals schlecht geschlafen hat, ist die Leistungskurve eher niedrig. Schlapp und müde schleppt man sich durch den Tag, um abends endlich ermattet ins Kissen zu sinken.
weiterlesenKinder bei den Hausaufgaben zu motivieren, ist für Eltern keine leichte Aufgabe
„Oh Mama, wann kann ich endlich zu meiner Freundin?“ Auf diese sich täglich wiederholende Frage gibt es in vielen Familien stets dieselbe Antwort: „Erst machst du deine Hausaufgaben, dann kannst du zu deinen Freunden.“
Hausaufgaben gelten deshalb als erheblicher Stressfaktor für Kinder und Eltern, Wutausbrüche und Tränen sind in deutschen Wohnstuben nicht ungewöhnlich. Und zu den Hausaufgaben kommen oft noch Extra-Lerneinheiten mit den Eltern. Doch gerade Mütter und Väter von Grundschulkindern sind oft unsicher, wie sie ihr Kind bei den Hausaufgaben sinnvoll unterstützen können. Sie stehen vor der Frage, ob sie überhaupt helfen sollen – und wenn ja, in welchem Umfang.
weiterlesenVerkehrspilot werden. Bleibt die Familie da ganz zurück am Boden?
Wer sich für den Beruf des Piloten interessiert, der sollte sich darüber im Klaren sein, dass das nichts ist für Menschen, die jeden Tag, den Gott gegeben hat, mit Ihrer Familie am Abendbrot-Tisch verbringen wollen. Je nachdem was geflogen werden muss, können die Zeiten, in denen man von zuhause weg ist, relativ lange sein. So ist der Kurzstreckenpilot häufig am Abend wieder im Kreise seiner Lieben, während der Pilot auf der Langstrecke oft einige Tage auf Firmenkosten an einem Traumstrand oder in einer Weltmetropole verbringen darf, dafür jedoch, er wie seine Familie Tage der Trennung hinnehmen müssen.
weiterlesenBald nun ist Valentinstag – auch für die Romanze am Arbeitsplatz
Wo die Liebe fällt, kann man nicht wissen, und auch nicht, was die Kollegen von Romanzen bei der Arbeit halten. Daher hat das Karriereportal Monster bei seinen Nutzern in Deutschland und Österreich nachgefragt und die Ergebnisse zeigen, dass in Deutschland insgesamt 20 Prozent Romanzen grundsätzlich akzeptabel finden; 26 Prozent finden es sogar absolut in Ordnung.
weiterlesenDie richtige Balance zwischen Job und Familie
Jeder 4. Deutsche leidet unter Dauerstress am Arbeitsplatz, das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse. Das Fatale daran ist: Stress wirkt sich nicht nur negativ auf unser Privatleben aus, sondern auch auf unsere Gesundheit. Kein Wunder, warum immer mehr Arbeitnehmer unter dem Burnout-Syndrom leiden.
weiterlesenAusbildung und Baby: Finanztipps für schwangere Azubis
txn. In der Ausbildung ein Kind großzuziehen, ist anspruchsvoll, aber machbar. Denn das Mutterschutzgesetz schützt zukünftige Mamas vor finanziellen Einbußen. Auch gibt es finanzielle Unterstützung. Petra Timm, Arbeitsmarktexpertin beim Personaldienstleister Randstad, empfiehlt schwangeren Auszubildenden, sich frühzeitig zu informieren. Hier ein erster Überblick für schwangere Azubis:
weiterlesenTrendwende beim Home-Office? Weniger Beschäftigte arbeiten zu Hause.
Es schien, als würde das Home-Office zum neuen Arbeitsplatz Nummer 1 werden. Zahlen belegen allerdings, dass aktuell immer weniger Menschen von zu Hause aus arbeiten. Eine vorübergehende Trendumkehr oder ein genereller Fingerzeig in die Zukunft? Eine Frage, die sich nicht eindeutig klären lässt.
weiterlesenAlexander Theiss von „Fleisch und mehr“ im Interview
Im folgenden Interview geben wir Alexander Theiss von Fleisch und mehr aus Österreich Gelegenheit seine Vision eines genussvollen Umganges mit Nahrungsmitteln und Fleisch im Speziellen darzulegen. Gleichzeitig zeigt es uns, wie Beruf und Familie, z.b. durch eigenständiges Arbeiten im Direktvertrieb, besser vereinbar sind.
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