Mamas und Papas in ganz Deutschland genießen die berufliche Auszeit nach der Geburt eines Kindes. Einige entscheiden sich dafür, lediglich ein paar Monate in die Elternzeit zu gehen, andere bleiben für die ersten drei Lebensjahre des Kindes oder sogar länger daheim. Die Entscheidung ist oft eine finanzielle. Denn in der heutigen Zeit ist es nicht immer einfach, eine Familie mit nur einem Einkommen zu unterhalten. Wenn Sie über die Zeit nach der Elternzeit und den Weg zurück in das Berufsleben nachdenken, haben wir ein paar interessante Tipps für Sie.
weiterlesenSchlagwort: Arbeitszeit
Arbeiten im Home Office – Fluch oder Segen?
Es klingt zunächst traumhaft: keine morgendlichen Anfahrtszeiten zur Arbeit, zur Mittagspause pünktlich am Esstisch und eine flexiblere Zeitplanung. Das Arbeiten im Home Office bietet zahlreiche Vorteile. Schnell stellt sich jedoch die Frage, ob mit der Umstellung Nachteile und Herausforderungen für Arbeitnehmer verbunden sind. Wir sind dieser Frage nachgegangen.
weiterlesenEffizienteres Zeitmanagement durch technische Helfer
Der Trend ist unverkennbar – immer umfangreicher werden für viele Arbeitnehmer die Anforderungen, die sie in ihrer Arbeitszeit bewältigen müssen. Um das geforderte Pensum zu schaffen, müssen immer öfter auch Überstunden abgeleistet werden, um das geforderte Pensum an Leistung auch wirklich einzuhalten. Diese verheerende Entwicklung bedeutet aber nicht nur eine signifikante Erhöhung von Gesundheitsrisiken durch mehr Stress und Leistungsdruck und damit einen Anstieg der Burn-Out-Erkrankungen – auch die wertvolle Zeit mit der Familie, für Hobbys oder Freunden wird dadurch immer knapper. Gerade diese private Auszeit ist die Quality-Time, die jeder für sich braucht. Mit Hilfe einiger nützlicher Tools kann heute mit dem Einsatz smarter Technik am Arbeitsplatz die Arbeitszeit erheblich effektiver genutzt werden. Diese freie Zeit sollte aber auch unbedingt als kostbare Freizeit und Quality-Time betrachtet und sinnvoll genutzt werden. Intelligentes Zeitmanagement ist der Schlüssel dazu.
weiterlesenKinderbetreuung vs. Arbeit – Wie familienfreundlich ist Ihr Arbeitgeber?
Für Eltern, die für ihre Kinder einen der begehrten Plätze in einer Kindertagesstätte (Kita) erhalten haben stellt sich, genauso wie für Eltern mit Kindern im schulpflichtigen Alter, die Frage, wie flexibel der eigene Arbeitgeber ist, wenn das Kind mal früher nach Hause muss oder aber krank ist. Darf der Arbeitnehmer den Arbeitsplatz verlassen oder zu Hause bleiben, wenn das Kind nicht in die Kita oder Schule gehen darf? Wer zahlt den Fehltag? Wie sieht es mit Teilzeitarbeit in den ersten Jahren aus?
weiterlesenKrankes Kind in der Kinderbetreuung
Immer wieder gibt es Situationen, die Eltern dazu zwingen ihr krankes Kind aus der Kindertagesstätte oder Kindertagespflege abzuholen. Ein krankes Kind in der Kinderbetreuung ist ein Risiko für die Betreuungsperson sowie auch die anderen Kinder, die sich leicht anstecken können. Leider werden und sind viele Kinder öfter krank als die Kinderkrankentage der Krankenkassen abdecken. Gerade Eltern von kleinen Kindern fühlen sich leider viel zu oft unter Druck gesetzt ihr kränkelndes Kind trotzdem morgens nochmal abzugeben oder sie lassen ihm zu wenig Zeit zum Gesundwerden.
weiterlesenArbeitsfrei an Feiertagen – Nicht alle profitieren
Arbeitnehmer haben in der Regel einen gesetzlichen Anspruch auf Freistellung an Feiertagen, denn das Arbeitszeitgesetz definiert gesetzliche Feiertage grundsätzlich als Ruhetage. Ausgenommen sind nach gleicher gesetzlicher Grundlage jedoch zahlreiche Branchen, insbesondere Betriebe der Daseinsvorsorge, der Medien und der Freizeitindustrie, deren Beschäftigten ein Ersatzruhetag im Anschluss an den Feiertagsdienst zusteht. Darauf weisen DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK als Berufsverband von Fach- und Führungskräften aus Anlass der bevorstehenden Ostertage hin.
weiterlesenArbeiten im Homeoffice – 5 Tipps zur Work-Life-Balance
Ein Homeoffice bietet sowohl Arbeitnehmern als auch Selbstständigen und Freiberuflern zahlreiche Vorteile. Nicht nur die damit einhergehenden flexiblen Arbeitszeiten sind verlockend. Auch hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist ein Homeoffice positiv zu beurteilen. Trotz der vorteilhaften Aspekte, bringt das Arbeiten in einem privaten Rahmen einige Herausforderungen mit sich. Viele Menschen sind maßlos überarbeitet, weil es ihnen schwer fällt Feierabend zu machen. Nachfolgend werden Tipps für eine optimale Work-Life-Balance thematisiert.
weiterlesenAusbildung und Baby: Finanztipps für schwangere Azubis
txn. In der Ausbildung ein Kind großzuziehen, ist anspruchsvoll, aber machbar. Denn das Mutterschutzgesetz schützt zukünftige Mamas vor finanziellen Einbußen. Auch gibt es finanzielle Unterstützung. Petra Timm, Arbeitsmarktexpertin beim Personaldienstleister Randstad, empfiehlt schwangeren Auszubildenden, sich frühzeitig zu informieren. Hier ein erster Überblick für schwangere Azubis:
weiterlesenGesunder Rücken: Strategien gegen Rückenschmerzen im Büro
Auch wer einen Bürojob hat, sollte auf seine körperliche Fitness achten. Denn wer seinen Körper trainiert, stärkt seine Muskeln und beugt so wirkungsvoll Rückenschmerzen und anderen Beschwerden vor. Gerade dann, wenn ein Großteil der Arbeitszeit sitzend am Schreibtisch zugebracht wird, ist ein gesunder Ausgleich durch gezieltes Training wichtig, um den Rücken zu stärken und Rückenschmerzen vorzubeugen. Der Aufwand für das Training ist dabei durchaus überschaubar, auf Wunsch kann das Training sogar direkt am Arbeitsplatz absolviert werden, etwa in der Mittagspause.
weiterlesenStudie: Nicht alle Geschwister beteiligen sich an der Pflege
Geschwister pflegen ihre Eltern, wenn diese alt und hilfsbedürftig werden, nicht in gleichem Umfang. In 75 Prozent aller Fälle übernimmt ein einzelnes Kind die Pflege. Die Mütter werden in erster Linie von den Töchtern gepflegt. Söhne sind nach wie vor seltener bereit, die Pflegearbeit allein zu leisten. In Familien ohne Töchter teilen sich mehrere Brüder die Pflege häufig untereinander auf. Zu diesem Ergebnis kommt WZB-Forscher Marcel Raab in einer Studie, die er jetzt gemeinsam mit Henriette Engelhardt (Universität Bamberg) und Thomas Leopold (Universität von Amsterdam) veröffentlicht hat. Warum sich Geschwister unterschiedlich stark bei der Pflege der Eltern engagieren, haben die Forscher mit Hilfe amerikanischer Daten untersucht.
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