Medikamente (c) klicker / pixelio.de

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Der Partner-Pass: die praktische Vollmacht für alle (Not)fälle

Stellen Sie sich vor: Sie leben in einer festen Partnerschaft und müssen plötzlich ins Krankenhaus. Es ist etwas ernsteres. Doch in der Klinik müssen Sie erschreckt feststellen, dass Ihre Lebensgefährtin, Ihr Lebensgefährte Sie nicht uneingeschränkt besuchen darf.

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Was passiert mit Hilde Mück? - Neues Kinderbuch zu Tod und Abschied. Erschienen im Fachverlag des Deutschen Bestattungsgewerbes (bestatter.de), Düsseldorf, 2012

Was passiert mit Hilde Mück? - Neues Kinderbuch zu Tod und Abschied. Erschienen im Fachverlag des Deutschen Bestattungsgewerbes (bestatter.de), Düsseldorf, 2012

entscheidung über leben und tod

mitte februar wurde der niederländische prinz johan friso beim skifahren von einer lawine verschüttet. schon kurz nach dem unfall war klar, dass er vermutlich aus dem koma nicht mehr erwachen wird. nach niederländischem recht muss ein mensch in einem solch hoffnungslosen zustand nicht am leben erhalten werden. die ärzte dürfen das beatmungsgerät sogar ohne zustimmung der familie abschalten. anders ist die lage in deutschland: auch hier dürften ärzte zwar passive sterbehilfe durch das abschalten lebenserhaltender geräte leisten – aber nur dann, wenn es dem vermuteten oder dokumentierten willen des betroffenen entspricht! wie aber kann man einen solchen willen artikulieren und wie kann man sicherstellen, dass er auch wirklich umgesetzt wird? und wie kann man schließlich dafür sorgen, dass auch der letzte weg selbst nach den eigenen vorstellungen gestaltet wird? diese und viele andere fragen gab es bei unserem expertentelefon. 

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Feldblumen (c) familienfreund.de

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die vielen behördengänge nach dem tod

der verlust eines geliebten menschen ist stets ein schmerzlicher einschnitt. den meisten dürfte es schwerfallen, in der akuten trauer an bürokratische dinge zu denken. dennoch sind behördengänge zu erledigen, persönliche papiere des verstorbenen zusammenzutragen sowie banken und institutionen zu informieren. viele dinge müssen nun vor allem auch in aller eile vonstattengehen: adressen von verwandten und freunden sind zusammenzustellen, die trauerkarten müssen geschrieben werden. vor allem aber ist die beerdigung zu organisieren. sie soll zu etwas ganz besonderem werden und dem verstorbenen einen würdigen und einzigartigen abschied geben.

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Im Wald (c) familienfreund.de

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Gräber jetzt für den Winter schmücken

Im Winter verändert sich das Bild der Friedhöfe. So werden auf den Gräbern die herbstlichen Spätblüher von der Winterabdeckung mit dauerhaften Arrangements abgelöst. Kunstvolle Gestecke, Blumenschalen, Kränze und Frischblumen auf Tannenzweigen sorgen in der kalten und dunklen Jahreszeit dafür, dass das Grab nicht trostlos wirkt. Friedhofsgärtner halten vor Ort für die Angehörigen ein breites Sortiment bereit und beraten auch gerne bei der winterlichen Grabgestaltung.

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Friedhof (c) familienfreund.de

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Friedhofsgärtner beraten bei der Herbstbepflanzung

„Den eigenen Tod den stirbt man nur, doch mit dem Tod der anderen muss man leben.“ Dieser Satz der Dichterin Mascha Kaléko gewinnt besonders an den Totengedenktagen an Bedeutung. Viele nutzen dann die Gelegenheit, um die Gräber der Verstorbenen mit frischen Pflanzen zu verschönern. Professionelle Hilfe erfahren sie dabei durch den örtlichen Friedhofsgärtner, der sie bei der Pflanzenauswahl für eine individuelle, persönliche Grabgestaltung berät.

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