Familie | Mutter, Kind, Vater (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Familie | Mutter, Kind, Vater (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Familienbeziehungen mit einem Training für Eltern stärken

Ein Training für Eltern – brauche ich das wirklich? Was bringt das denn? Und warum soll ich da teilnehmen? Fragen über Fragen, die sicher der ein oder andere bei dieser Überschrift im Kopf hat. Eines vorweg: wir können und wollen ihnen diese Fragen hier nicht alle beantworten, sondern lediglich darüber berichten, welche Unterstützungsmöglichkeiten es für Mütter und Väter gibt, die sich aktiv mit Erziehung beschäftigen wollen.

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Familienfreundin © matka_Wariatka - Fotolia.com

Familienfreundin © matka_Wariatka - Fotolia.com

familienfreund begleitet – jetzt kindertagespflegeperson werden

schon seit 2006 sind gute betreuungsplätze bei eltern heiß begehrt. die kindertagespflege als familiennahes und gleichwertiges angebot zur kindertagesstätte steckt hier längst nicht mehr in den kinderschuhen sondern ist das wichtigste standbein beim einrichten neuer betreuungsplätze für die folgenden geburtenstarken jahrgänge. immer mehr kommunen bauen das angebot an kindertagespflegeplätzen aus, um der nachfrage nach betreuungsplätzen her zu werden. gerade in großstädten explodieren die geburtenzahlen auch, wenn sie langfristig überall sinken. bei der vereinbarkeit von beruf und familie ist ein betreuungsplatz das a und o, um seinem arbeitgeber mitteilen zu können, wann man wieder an seinen arbeitsplatz zurückkehrt.

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Kind in der Schule unterstützen (c) Megan Soule

Kind in der Schule unterstützen (c) Megan Soule

Wie kann man sein Kind in der Schule unterstützen?

Die Schule begleitet einen jungen Menschen bis ins Erwachsenenalter hinein. Man macht während seiner Schulzeit wichtige Erfahrungen und sammelt Erinnerungen, die man nie wieder vergisst. Die Schulzeit steckt voll Spaß mit Freunden, lustigen Geburtstagen und Klassenfahrten. Allerdings bedeutet die Schule für viele Kinder und junge Menschen auch Stress, Druck und Sorgen. Je älter man wird, desto mehr erwarten die Lehrer und je näher der Schulabschluss rückt, desto wichtiger werden gute Noten.

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Leipzig Stadtansicht (c) ThomasWolter / pixabay.de

Leipzig Stadtansicht (c) ThomasWolter / pixabay.de

integration in die regelschule? eine herausforderung für alle

am 30. november 2006 hatten wir als familienfreunde gelegenheit an der sitzung des behindertenbeirates der stadt leipzig im festsaal des neuen rathauses teilzunehmen. hier durften wir den redebeitrag von frau anne kobes, rechtsanwältin und mediatorin, miterleben, welchen wir ihnen nicht vorenthalten wollen.

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Bluthochdruck (c) geralt / pixabay.de

Bluthochdruck (c) geralt / pixabay.de

Tückisch: Die diastolische Herzschwäche

Bei Herzschwäche (Herzinsuffizienz) ist das Herz nicht mehr in der Lage, den Körper ausreichend mit Blut und damit mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Nicht nur das Herz, auch andere Organe wie Gehirn, Nieren oder Muskeln werden in Mitleidenschaft gezogen. Allein in Deutschland leiden nach Expertenschätzungen* 2 bis 3 Mio. Menschen an einer Herzschwäche.  

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Jugendliche lacht (c) stephan dietl / pixelio.de

Jugendliche lacht (c) stephan dietl / pixelio.de

Jugendliche verbringen ihre Freizeit zunehmend bildungsorientiert

Musik, Sport, ehrenamtliches Engagement – die Teilnahme an sogenannten bildungsorientierten Freizeitaktivitäten hat in den vergangenen zehn Jahren deutlich zugenommen. Dieser Trend zeigt sich sowohl bei Jugendlichen aus sozial besser gestellten als auch bei Jugendlichen aus sozial schlechter gestellten Familien. So lautet das Ergebnis einer im Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) veröffentlichten Studie auf Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Während im Jahr 2001 erst 48 Prozent aller 16- bis 17-Jährigen an bildungsorientierten Aktivitäten teilnahmen, waren es im Jahr 2012 bereits 62 Prozent. 

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Mann schläft in der Schubkarre (c) Janine Vlach / pixelio.de

Mann schläft in der Schubkarre (c) Janine Vlach / pixelio.de

Not am Mann?

Sohn, Partner, Ehemann, Freund, Vater, Onkel, Bruder, Neffe, Großvater – die Jungs und Männer von heute sind oft sehr gefordert. Eine Studie aus Großbritannien, wo ca. 1 Mio Jungs ohne direkte männliche Bezugsperson im Haushalt aufwachsen, wies unlängst auf den Mangel an „männlichen Vorbildern“ hin. 

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Geldscheine | Finanzen (c) Taken / Pixabay.de

Bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie spielt auch Geld eine Rolle (c) Taken / Pixabay.de

Wodurch zeichnet sich ein Vereinbarkeitsexperte aus ?

Für die Vereinbarkeit von wirtschaftlichem Tun (Beruf, Bildung, Orientierung) und sozialem Umfeld (Kind, Partner, Eltern) gibt es die unterschiedlichsten Herangehensweisen. In letzter Zeit häuft sich sogar die Frage, ob es eine solche Vereinbarkeit (Balance zwischen Work und Life) überhaupt geben kann bzw. soll. Andere betonen, das es eine Unterscheidung / Trennung zwischen Freizeit und Arbeit nicht geben kann bzw. darf. 

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Handy (c) paul-georg meister / pixelio.de

Handy (c) paul-georg meister / pixelio.de

Alles unter einem Hut? Gar nicht so einfach?

So passiert es eben, dass sich Lebensumstände ganz spontan von heute auf morgen ändern. Da ist Man(n) plötzlich allein zu Haus, vollzeit beruftstätig und mit 3 kleinen Kindern im KiTa-Alter. Die 2 Wochen Urlaub vom Chef neigen sich dem Ende zu und als Monteur muss er flexibel sein, auch wenn er „nur“ in Leipzig arbeitet – Arbeitszeit von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr – ohne Überstunden.

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Verkehr | Rollifahrer (c) Sophie Lamezan / pixelio.de

Verkehr | Rollifahrer (c) Sophie Lamezan / pixelio.de

Deutschland seit 2009 im Zeitalter der Inklusion

Alle drei Minuten wird ein Mensch mit Trisomie 21 – auch Down-Syndrom genannt – geboren. Etwa fünf Millionen Menschen leben weltweit mit dem Gendefekt. Laut Auskunft des Deutschen Down-Syndrom InfoCenter leben in Deutschland bis zu 50.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einem zusätzlichen Chromosom 21. Diese Variante des menschlichen Chromosomensatzes wird Down-Syndrom oder Trisomie 21 genannt. 2009 hat die Bundesrepublik Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) ratifiziert. Das Dokument sichert allen Menschen mit Behinderungen das elementare Recht auf Leben und den Zugang zu Bildung, Arbeit, Wohnen und Kultur unter allgemein gleichwertigen Bedingungen. Aufgrund der UN-BRK verpflichtet sich unsere Gesellschaft zur Inklusion.

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