Wer sich für den Beruf des Piloten interessiert, der sollte sich darüber im Klaren sein, dass das nichts ist für Menschen, die jeden Tag, den Gott gegeben hat, mit Ihrer Familie am Abendbrot-Tisch verbringen wollen. Je nachdem was geflogen werden muss, können die Zeiten, in denen man von zuhause weg ist, relativ lange sein. So ist der Kurzstreckenpilot häufig am Abend wieder im Kreise seiner Lieben, während der Pilot auf der Langstrecke oft einige Tage auf Firmenkosten an einem Traumstrand oder in einer Weltmetropole verbringen darf, dafür jedoch, er wie seine Familie Tage der Trennung hinnehmen müssen.
weiterlesenSchlagwort: Bildung
Umfrage: Kaum ein Mieter fragt nach Energieausweis
Eine Bevölkerungsumfrage unter 1.000 Essener Bürgerinnen und Bürgern gibt Aufschluss über die aktuelle Wohnungssituation in Essen. Die Studie enthält eine detaillierte Bestandsaufnahme über die energetisch modernisierten Gebäude in Essen und zeigt Wege auf, wie Eigentümer und Mieter noch besser über Sanierungsmaßnahmen und Energiesparmöglichkeiten informiert werden können.
weiterlesenElterngeldplus – Alles was Sie wissen müssen, inkl. Download und Rechenbeispielen
Das für Familien nach der Geburt eines Kindes am 1. Januar 2007 eingeführte Elterngeld wird ab 1.1.2015 verändert und erweitert um das Elterngeldplus. Bisher gab es finanzielle Unterstützung für Mütter und Väter, um den Einkommenswegfall aufzufangen. Wer sich in den ersten 14 Lebensmonaten vorrangig selbst um die Betreuung der eigenen Kinder kümmert und deshalb nicht oder nicht mehr mehr als 30 Wochenstunden arbeitet, erhielt bzw. erhält Elterngeld als Sozialleistung. Der heute auf den Weg gebrachte Gesetzesentwurf zum ElterngeldPlus setzt vor allem darauf das Elterngeld zu flexibilisieren und mehr Zeit für Familie zu ermöglichen. Bereits im 8. Familienbericht wurde die Erkenntnis gewonnen, dass Mütter und Väter mit Kindern Beruf und Familie unter einen Hut bekommen wollen.
weiterlesenDresden: Neue Satzung zu Schülerbeförderungskosten
Der Stadtrat hat am 27. März 2014 die Neufassung der Satzung der Landeshauptstadt Dresden über die Erstattung der notwendigen Schülerbeförderungskosten beschlossen. Diese tritt zum Schuljahresbeginn 2014/15 in Kraft.
Die Neufassung beinhaltet folgende Änderungen:
Anspruchsberechtigt auf Schulbeförderungskosten sind nun alle Schülerinnen und Schüler, die eine Schule im Rahmen des ersten Bildungsweges besuchen. Damit wurde die bisherige Regelung, wonach Schülerinnen und Schüler nur bis zum Ende der gesetzlichen Schulpflicht (Vollendung des 18. Lebensjahrs) anspruchsberechtigt sind, zu Gunsten von Schülerinnen und Schülern über 18 Jahren erweitert.
Mit Hörverlust den Schulalltag erfolgreich meistern
Eine entscheidende Voraussetzung für erfolgreiches Lernen und gute Leistungen in der Schule: Die Kinder müssen ihre Lehrer klar und deutlich verstehen. Für Schüler mit Hörverlust keine Selbstverständlichkeit. Bleibt eine Hörminderung im Schulkindalter unentdeckt oder ist das Lernumfeld nicht für Schüler mit Hörverlust angepasst, kann sich das nicht nur negativ auf die Noten, sondern auch auf das seelische Wohlbefinden auswirken. Daher ist es wichtig, dass eine Hörminderung bei Schulkindern frühzeitig erkannt und versorgt wird.
weiterlesenVom Schulabschluss zum Traumberuf
Wenn man die heute 35 bis 45jährigen nach ihrer Ausbildungsplatzsuche befragt, hört man mit Sicherheit von vielen Bewerbungen, zahlreichen Gesprächen, Tests und vielleicht sogar vom notwendigen Umlenken auf einen anderen Berufswunsch. Entweder fand man keinen Ausbildungsplatz aufgrund einer Vielzahl von Mitbewerbern oder man hatte aus irgendeinem Grund nicht die richtige Voraussetzungen für den Traumberuf.
weiterlesenStudie ermittelt für das Leben im Alter großen Mehrwert durch Smart-Home-Technologien
In 100 Haushalten hat das FZI Forschungszentrum Informatik mit Partnern aus dem Sozial- und Gesundheitswesen untersucht, wie ältere und behinderte Menschen durch sozio-technische Systeme bei der selbstständigen Lebensführung unterstützt werden können / Ergebnisse der erstmalig durchgeführten Feldstudie zeigen für alle Beteiligten − Senioren, Menschen mit Behinderungen, Angehörige und Pflegekräfte − großen Mehrwert durch Smart-Home-Technologien / DRK Landesverband Badisches Rotes Kreuz plant mit der Unterstützung des FZI Smart-Home-Technologien in Verbindung mit Betreuungsleistungen in den Regeleinsatz zu bringen
weiterlesenSchule in Sachsen: Mit Asperger-Syndrom die Schulzeit verlängern
Das Zünglein an der Waage hat bei wichtigen Begehren und Anträgen in Deutschland oft in letzter Konsequenz ein Richter. So haben die Rechtsanwälte Dr. Selbmann & Bergert aus Leipzig jüngst einer Schülerin mit Asperger Syndrom zur Verlängerung der gymnasialen Oberstufe von zwei auf vier Jahre verholfen, nachdem die sächsische Bildungsagentur diesen zuerst Antrag ablehnte.
weiterlesenKomm und spiel mit mir!
So klingt es fast täglich in vielen bundesdeutschen Haushalten. Im Spiel erschließen sich Kinder ihre (Um-)welt. Zum was, wie viel, wo und wie gibt es viele unterschiedliche Empfehlungen und Aussagen. Im Kern dieser Aussagen trifft man immer wieder auf den Hinweis, dass Spielzeug für Kinder funktional und altersgerecht sein soll. In unserer schnelllebigen Zeit ist das für Eltern, Verwandte und Bekannte eine echte Herausforderung.
weiterlesensoziale Teilhabe: Was Kinder und Jugendliche wollen
Eine Studie des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen vergleicht im Mai 2012 die Lebenswirklichkeit von Kindern aus leistungsberechtigten und nicht-leistungsberechtigten Familien / Stiftungsreport 2012/13 zeigt, wie sich Stiftungen für den sozialen Zusammenhalt einsetzen – und was sie besser machen könnten
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