Businessfrau (c) JörgBrinckheger / pixelio.de

Businessfrau (c) JörgBrinckheger / pixelio.de

Die Angst, im Mittelpunkt zu stehen

Sprechen vor mehreren Zuhörern ist eine Qual, Ausgehen mit Freunden angstbesetzt: Rund acht Prozent der Männer und etwa elf Prozent der Frauen erkranken an einer Sozialen Phobie, die nach Depression und Alkoholmissbrauch zu den häufigsten psychischen Erkrankungen zählt. Ärzte, Psychologen und Humangenetiker des Universitätsklinikums Bonn fahnden nach den Ursachen der Sozialen Phobie. Für ihre Studie suchen sie Probanden. 

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Geschäftsleute (c) unsplash / pixabay.de

Geschäftsleute (c) unsplash / pixabay.de

Depression und Arbeitsplatz – Welche Unterstützung benötigen Betroffene und Arbeitgeber?

Die IDEA (Impact of depression at work in Europe Audit) Studie befragte mehr als 7.000 Angestellte und Manager in sieben europäischen Ländern zum Thema Depression am Arbeitsplatz. Bei 20 Prozent der befragten Arbeitnehmer wurde schon einmal die Diagnose Depression gestellt, weitere 56 Prozent kennen jemanden, bei dem schon einmal von einem Arzt/Psychologen die Diagnose einer Depression gestellt worden war. 34 Prozent würden über die Diagnose Depression mit ihrem Arbeitgeber sprechen, 37 Prozent waren unentschieden, 29 Prozent verneinten diese Frage. 

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Kurzurlaub Feriendorf Erholung (c) familienfreund.de

Kurzurlaub Feriendorf Erholung (c) familienfreund.de

Mutter-Kind-Kuren: Der sichere Weg zum Kur-Erfolg

Aktuell bewilligen die Krankenkassen wieder mehr Mutter-Kind-Kuren. Gerade recht kommt daher das Buch „Der Weg zum Kur-Erfolg“, in dem Sonja Rüther zeigt, wie Mütter durch eine Kur ihren Energiespeicher wieder auffüllen können.

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Mensch | Papierfigur - dunkel (c) S. Hofschlaeger / Pixelio.de

Mensch | Papierfigur - dunkel (c) S. Hofschlaeger / Pixelio.de

Intensive Frühlingssonne lässt Menschen früher manisch-depressiv werden

Die jahreszeitlich bedingte Zunahme von Sonnenstunden steht im engen Zusammenhang mit dem erstmaligen Auftreten Bipolarer Störungen – besser als Manisch-Depressive Erkrankung bekannt. Das belegt eine vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden koordinierte Studie. Die Wissenschaftler der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie unter der Leitung von Klinikdirektor Prof. Michael Bauer haben dazu die Daten von rund 2.400 Patienten aus 24 Städten in 16 Ländern ausgewertet. 

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Auge eines jungen Menschen | Nahaufnahme (c) Sebastian Staendecke, ideas-ahead.de  / pixelio.de

Auge eines jungen Menschen | Nahaufnahme (c) Sebastian Staendecke, ideas-ahead.de / pixelio.de

gefahr von selbsttötungen bei jugendlichen oft verkannt

die arbeitsgruppe suizidforschung der klinik und poliklinik für psychiatrie und psychotherapie des universitätsklinikums carl gustav carus dresden engagiert sich auch in diesem jahr gemeinsam mit dem psychosozialen krisendienst der landeshauptstadt dresden zum welt-suizid-präventionstag. das programm besteht aus einem wissenschaftlichen symposium am montag, dem 10. september, dem daran anschließenden gedenkgottesdienst sowie der aufführung des dokumentarfilms „todtraurig“ am donnerstag, dem 13. september.  

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telefon (c) R. B.  / pixelio.de

telefon (c) R. B. / pixelio.de

jedes fünfte kind hat psychische probleme

jedes fünfte kind hat psychische probleme. bei einer befragung durch das robert-koch-institut gab jedes fünfte kind an, sich morgens vor der schule elend zu fühlen. ängste, ein gestörtes sozialverhalten und depressionen sind häufige ursachen. psychische probleme von kindern nehmen zu. „wenn ein kind ernstlich überlastet ist oder sich vor der schule fürchtet, braucht es die hilfe seiner eltern oder sogar professionelle unterstützung“, so york scheller, psychologe bei der techniker krankenkasse (tk). aus diesem grund hat die tk für besorgte eltern das „tk-familientelefon“ ins leben gerufen.

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Mutter stillt ihr Kind (c) AdinaVoicu / pixabay.de

Mutter stillt ihr Kind (c) AdinaVoicu / pixabay.de

stillen schützt das herz – weniger herzinfarkte bei müttern, die gestillt haben

ein grund mehr, dem baby die brust zu geben: frauen die lange stillen, erleiden seltener einen herzinfarkt, berichtet das apothekenmagazin „baby und familie“.

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