Ein Blindenführhund erleichtert es blinden Menschen den Alltag allein und selbstständig zu meistern. Sie geben als geschulter Begleiter größere Sicherheit und sind im Prinzip ein individuell angepasstes Hilfsmittel sowie eine Mobilitätshilfe. Im Alltag unterstützt er blinde Menschen, indem er zum Beispiel vor Hindernissen stoppt oder an Bordsteinkanten anhält. Er führt außerdem auch sicher an beweglichen „Hindernissen“, wie anderen Menschen vorbei.
weiterlesenSchlagwort: Depression
Experteninterview mit Dr. Simon Feldhaus: „Stress lässt Menschen am Limit laufen“
Dr. Simon Feldhaus ist Facharzt für Allgemein- und Komplementärmedizin mit den Schwerpunkten Anti-Aging-Medizin und Prävention. Im Experteninterview steht sie Rede und Antwort rumd um das Thema Fit bleiben – Leistungsstark statt ausgepowert!
weiterlesenDas Leben ist zu schnell geworden
(djd.) In einer Gesellschaft, in der die meisten Aufgaben am besten sofort erledigt werden müssen, bleibt für Verschnaufpausen immer weniger Zeit. Ein Termin jagt den nächsten. Deadlines setzen die Mitarbeiter zusätzlich unter Druck. Diese grundlegende Überforderung führt viele Menschen an den Rand ihrer Kräfte. Besonders am Jahresende ist bei den meisten zunehmend die Luft raus.
weiterlesenDepression im Wochenbett: Wenn Mütter in Not sind
Glucksend dreht sich die Kleine auf den Bauch, ihre Mutter lächelt sie an. „Es war die richtige Entscheidung, hierher zu kommen“, sagt sie leise. Nach einem Zusammenbruch habe sie den Notarzt gerufen, der sie zusammen mit ihrer sechs Monate alten Tochter in die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Jena (UKJ) gebracht hat. „Ich habe mich nicht mehr in der Lage gefühlt, mit der familiären Situation umzugehen“, sagt die junge Mutter. Wahrscheinlich wären die Konflikte auch ohne Kind aufgetreten, vermutet sie. „Aber durch das Kind verschärft sich das Ganze.“
weiterlesenMutter-Kind-Kuren: Der sichere Weg zum Kur-Erfolg
Aktuell bewilligen die Krankenkassen wieder mehr Mutter-Kind-Kuren. Gerade recht kommt daher das Buch „Der Weg zum Kur-Erfolg“, in dem Sonja Rüther zeigt, wie Mütter durch eine Kur ihren Energiespeicher wieder auffüllen können.
weiterlesenFibromyalgiesyndrom: Der Schmerz, der durch den Körper wandert
Es sind nicht nur die Muskelschmerzen, die ihnen zu schaffen machen. Häufig kommt neben Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit und Erschöpfung auch noch Hilflosigkeit hinzu: Patienten mit dem Fibromyalgiesyndrom leiden in mehrfacher Hinsicht. Oft dauert es viele Jahre und zahlreiche vergebliche Diagnose- und Therapieversuche, bis die Betroffenen endlich wissen, was ihnen fehlt. Doch selbst diese Erkenntnis bringt nur bedingt Erleichterung. Denn die chronische und bislang unheilbare Erkrankung, bei der Schmerzen an den Muskelfasern in verschiedenen Körperregionen, um die Gelenke oder im Rücken auftreten, wird oft als eingebildetes Leiden belächelt oder als eine Form der Depression abgetan.
weiterlesenWeltmännertag am 3. November: Männererkrankungen
Männer haben nach wie vor eine geringere Lebenserwartung als Frauen: Ein heute geborenes Mädchen darf 83 Lebensjahre erwarten, ein Junge nur 78 Jahre – also gut fünf Jahre weniger! Die Ursachen sind vielfältig; sie reichen von einem ungesünderen Lebensstil (schlechtere Ernährungsgewohnheiten, höherer Alkohol- und bis dato auch Nikotinkonsum) bis hin zu risikoreicherem Verhalten. Eine genauere Analyse lieferte der erste Männergesundheitsbericht [2], den die Stiftung Männergesundheit 2010 publizierte. Darin wurde deutlich, dass der Mann kein Vorsorgemuffel ist, sondern die Gesundheitsangebote nicht dem männlichen Selbstverständnis entsprechen.
weiterlesenstillen schützt das herz – weniger herzinfarkte bei müttern, die gestillt haben
ein grund mehr, dem baby die brust zu geben: frauen die lange stillen, erleiden seltener einen herzinfarkt, berichtet das apothekenmagazin „baby und familie“.
weiterlesenReifungskrisen ernst nehmen: Wenn Kinderseelen um Hilfe schreien
Wenn Kinderseelen um Hilfe schreien äußert sich das oft in Depressionen, Aggressionen und Essstörungen. Eltern sollten Reifungskrisen ernst nehmen. Immer öfter haben Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen. Häufig brechen familiäre Strukturen auseinander und verlangen den jüngsten Familienmitgliedern viel ab. Reizüberflutung auf der einen Seite und der Zwang zu Eigenverantwortung und Erfüllung der gesellschaftlichen Erwartungen auf der anderen Seite können bei sensiblen jungen Menschen zu Überforderungen führen. Depressionen, Aggressionen und Essstörungen können die möglichen Folgen sein. Doch welche Hilfestellungen können Eltern leisten? Und welche Vorteile kann eine stationäre Behandlung bieten? Antworten auf diese und andere Fragen gaben am 23. Oktober 2014 vier ausgewiesene Spezialisten im Chat und am Telefon:
weiterlesenExperteninterview „Burn-out“
Experteninterview „Burnout“ am mit PD Dr. med. Christine Rummel-Kluge, Geschäftsführerin der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, und mit Detlef Staadt, Diplom-Psychologe, Offenburg
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