Ernährung | Kinderriegel (c) Andreas Morlok / pixelio.de

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Ernährungsmythos: Viele Süßigkeiten verursachen Zuckerkrankheit

Susanne aus Köln und Maria aus Bochum haben zu zwei Ernährungsmythen zu Süßigkeiten und Zuckerkrankheit gefragt. Die Antworten von Dr. Elke Arms von Nestle möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. 

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gesundes Obst gehört an jeden Arbeitsplatz (c) familienfreund.de

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Diagnose Diabetes – und nun?

Die Diagnose Diabetes Typ-2 ist für die meisten Patienten eine Hiobsbotschaft. Viele haben Angst, dass sie künftig Insulin spritzen müssen. Doch manchmal kann schon eine Umstellung der Lebensgewohnheiten ausreichen, um den gestörten Zuckerstoffwechsel in den Griff zu bekommen. Dazu gehört vor allem die Reduktion von Übergewicht mittels vermehrter körperlicher Aktivität und einer kohlenhydratreduzierten Diät. Diese Faktoren sind neben einer medikamentösen Behandlung und regelmäßigen Blutzuckermessungen die wichtigsten Säulen der Diabetestherapie.

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Fuß mit Pflaster (c) familienfreund.de

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GEHWOL Diabetes-Report 2016: Vorsorgeroutine entwickeln

Besser, aber noch nicht gut! So lautet das Fazit des GEHWOL Diabetes-Reports 2016.1 Alle zwei Jahre untersucht der Report das Fußpflegebewusstsein von Menschen mit Diabetes in Deutschland. Auch wenn sich Diabetiker heute mehr als noch vor zwei Jahren der Risiken für ein diabetisches Fußleiden bewusst sind, so wird die Bedeutung der Fußpflege immer noch häufig unterschätzt. Das zeigt sich vor allem in der Vorsorgeroutine und in der täglichen Fußpflege.

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Seniorin mit Demenz (c) Gerd Altmann / pixabay.de

Seniorin mit Demenz (c) Gerd Altmann / pixabay.de

Alzheimer Verlauf: junge leute zeigen keine Spuren von Alzheimer

Nachlassende Gedächtnisleistungen sind erste Symptome der Alzheimer Krankheit, und die zeigen sich bei den meisten Betroffenen im Alter von 65 bis 75 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt sind die meisten Patienten sehr wahrscheinlich schon etwa zehn bis 20 Jahre an Alzheimer erkrankt. Wann die Krankheit jedoch genau einsetzt, ist bisher unklar. Wissenschaftler um Prof. Dr. Piotr Lewczuk von der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben über den Alzheimer Verlauf neue Erkenntnisse gewonnen: Sie haben herausgefunden, dass junge Menschen – ca. 30 bis 40 Jahre vor dem typischen Einsetzen der Krankheit – trotz genetischer Vorbelastung noch keine Spuren von Alzheimer zeigen.

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Ernährung | Kinderriegel (c) Andreas Morlok / pixelio.de

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Volkskrankheit Diabetes: Nicht nur Typ-1-Diabetes macht den deutschen zu schaffen

Nicht nur Typ-1-Diabetes macht den deutschen zu schaffen. Auch die Diagnose Typ-2-Diabetes trifft mittlerweile Erwachsene und Kinder immer häufiger. Auch, wenn man sich scheinbar nicht krank fühlt, ist eine unbehandelte Diabetes ein schleichendes Risiko. Schwerwiegende Folgeerkrankungen, wie Herzinfarkt und Schlaganfall, sind äußerst ernst zu nehmen aber auch Gefäßerkrankungen, Aterienverkalkung (Arteriosklerose) und häufig Netzhautschäden am Auge machen Diabetikern zu schaffen.

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Ernährung | Früchte (c) Erika Hartmann  / pixelio.de

Ernährung | Früchte (c) Erika Hartmann / pixelio.de

Fragen zu Typ-2-Diabetes: Dr. med. Miriam Goos antwortet

Die Diagnose Diabetes trifft mittlerweile Erwachsene und Kinder immer häufiger. Diabetes ist unlängst zur Volkskrankheit geworden. Jedoch erkranken immer mehr Menschen auch plötzlich an Typ-2-Diabetes. Statistiken zufolge bringen fast 90 Prozent der rund acht Millionen deutschen Diabetiker zu viel Gewicht auf die Waage. Allerdings muss nicht gleich jeder, der ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hat, zuckerkrank werden. Denn neben dem Lebensstil spielt auch die genetische Komponente eine Rolle bei der Entstehung der Stoffwechselstörung. Die entscheidende Frage ist: Was können wir tun um Diabetes vorzubeugen? Inwiefern tragen Bewegung, Gewichtsreduktion oder/und gesunde Ernährung zu einem Leben ohne Diabetes bei? Und was kann man natürlich machen, wenn man schon erkrankt ist? Dr. med. Miriam Goos, Neurologin aus München gibt im Interview Auskunft:

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Urlaub | Radtour (c) maik grabosch / pixelio.de

Urlaub | Radtour (c) maik grabosch / pixelio.de

Volkskrankheit Diabetes: Der Lebensstil entscheidet

Übergewicht gehört zu den größten Risikofaktoren von Diabetes. Besonders bauchbetontes Übergewicht schüttet Hormone aus, welche die Insulinempfindlichkeit der Zellen negativ beeinflussen und dafür sorgen, dass weniger Zucker aus dem Blut in die Zellen geschleust werden kann. So kommt es, dass der Blutzuckerspiegel steigt. Dennoch müssen Diabetes und seine Folgeerkrankungen kein besiegeltes Schicksal sein, denn der Lebensstil hat einen sehr großen Einfluss auf die Krankheit.

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auf Arbeit ist auch Leben - z.b. am Telefon (c) hfossmark / pixabay.de

auf Arbeit ist auch Leben - z.b. am Telefon (c) hfossmark / pixabay.de

herzinfarkt: risiko erkannt – gefahr gebannt?

jeder herzinfarkt kann lebensbedrohlich sein. in den meisten fällen wird der gefäßverschluss durch arterienverkalkung hervorgerufen. da sich die ablagerungen an den gefäßwänden, die als arteriosklerose bekannt sind, über jahre entwickeln, merken die patienten häufig nicht, wie schlecht es um ihren gefäßzustand bestellt ist. 

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Füße Herrenschuhe Sommerschuhe (c) familienfreund.de

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Auf die Füße hören: Nervenschäden stoppen

Die „Zuckerkrankheit“ Diabetes entwickelt sich tückisch – in vielen Fällen bleibt sie über Jahre hinweg unbemerkt. Denn ein erhöhter Blutzuckerspiegel ist nicht schmerzhaft und verursacht zunächst meist keine Beschwerden. Die Folgeerkrankungen können allerdings schwerwiegend sein und schlimmstenfalls zu einer Amputation führen. Weshalb verursacht ein erhöhter Blutzuckerspiegel Nervenschäden und Schäden an Blutgefäßen? Was sind die Folgen? Auf welche Weise können Diabetiker vorbeugen und Beschwerden lindern? Worauf müssen sie im Alltag achten?

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Fuß mit Pflaster (c) familienfreund.de

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Wenn die Füße kribbeln, brennen und stechen

Es kribbelt, als würden hunderte Ameisen über die Beine und Füße flitzen. Auch brennende, schmerzende und taube Füße oder das Gefühl, wie auf Watte zu gehen, sind typische Zeichen der Nervenerkrankung Polyneuropathie. Die Betroffenen reagieren oft nicht auf diese lästigen Missempfindungen und interpretieren sie als vorübergehende Folge eines eingeklemmten Nervs oder einer Überlastung beim Sport. Wird schließlich doch der Hausarzt konsultiert, reagiert dieser meist hellhörig, denn derartige Symptome sind alles andere als harmlos. Oft gehen sie Hand in Hand mit einem bislang unentdeckten Diabetes. 

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