Dank Inklusion und einer sich öffnenden Gesellschaft erhalten Kinder mit Down-Syndrom immer bessere Fördermöglichkeiten. Gemeinsam mit anderen Therapieformen spielt die Ergotherapie dabei eine maßgebliche Rolle. „Bei uns steht das Meistern des Alltags im Mittelpunkt.“, erklärt Anke Limberg, Ergotherapeutin mit eigener Praxis und im DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.) organisiert. Denn wenn das tägliche Miteinander gut strukturiert ist und funktioniert, ist das Leben von Familien mit einem Kind mit Down-Syndrom stressfreier. Und sie können so die Herausforderungen, die durch das Leben mit einem Kind mit Behinderung auf sie zukommen, leichter bewältigen.
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