Besonders kleine Kinder stellen für die berufliche Planung ihrer Eltern eine Einschränkung dar. Natürlich ist es wichtig, einen Freiraum zu schaffen, in dem es möglich ist, sich den ersten Lebensjahren des Kindes zu widmen. Im Anschluss ist die Hoffnung auf eine rasche Selbstständigkeit des Kindes oft groß. Doch in welchem Tempo sind die kleinen tatsächlich dazu in der Lage, diese Schritte zu gehen?
weiterlesenSchlagwort: entwicklung
zu schwer oder zu leicht? gewichtsprobleme bei kindern
zu schwer oder zu leicht? eigentlich egal. denn beide formen bringen gesundheitliche risiken mit sich. bei kindern und jugendlichen kann der druck in bezug auf gewichtsprobleme gerade in der pubertät extrem hoch sein. viele teenager kümmern sich intensiv um ihr äußeres erscheinungsbild. während in der kindertagesstätte oder in der grundschule bewegung und sport noch verhältnismäßig viel auf dem plan steht und die einnahme der mahlzeiten sehr geregelt erfolgt, verliert sich das mit zunehmenden alter. man muss während des aufwachsens lernen auf seinen körper zu achten und ihn entsprechend gesund und fit zu halten.
weiterlesenkindermund: „die oma ist eine blöde kuh!“
haben sie diesen spruch auch schon mal von ihrem nachwuchs zu hören bekommen? wie reagieren sie darauf? sollte man da überhaupt reagieren?
weiterlesenSchielen ohne Silberblick – Warum Kleinkinder auf jeden Fall einmal zum Augenarzt sollten
kleinkinder schielen teilweise so unauffällig, dass es selbst aufmerksame eltern nicht bemerken. um die doppelbilder zu unterdrücken, die auch aus leichtem schielen resultieren können, schaltet das sehzentrum des gehirns ein auge komplett ab.
weiterlesenBildungsbiografien – der unsichtbare Pakt!
Wenn Kinder geboren werden, sind Ihre Bildungsbiografien noch unbeschrieben. Die Prägung durch Sie als Eltern und die Umwelt beginnen. Ihre Gewohnheiten, die Ihrer Freunde und der Bekannten, das Spiel, die Umgebung und die vielen Reize entwickeln und bereichern die Persönlichkeit. Neben der Bildung und Erziehung im Elternhaus sind auch andere Bildungswege in Deutschland gesellschaftlich vorbestimmt. Zu 98% aller Bildungsbiografien gehört mit zunehmenden Alter auch der Besuch in einer Kindertageseinrichtung und später der Schule.
weiterlesenBlickpunkt Leben – Familienfotos für die Ewigkeit
Kinder bereichern in erster Linie das Leben ihrer Eltern. Während man vor 200 Jahren Erinnerungen noch mühsam mit Pinsel und Farbe festhielt, brachte der technische Fortschritt eine rasante Entwicklung bei Kameras und Fotoapparaten. Vom schwarz-weiß Fotos über den Farbfilm bis hin zur digitalen Fotografie und den bewegten Bildern haben Familien heute viele Möglichkeiten individuell unvergessliche und intime Momente für die Ewigkeit einzufangen.
weiterlesenBabytrage: Ins Leben getragen
Frischgebackene Eltern müssen ständig Entscheidungen treffen: Was ist die richtige Ernährung und die richtige Pflege, welcher Kinderarzt ist der beste? Auch beim Transportmittel gilt es, zwischen Kinderwagen, Trageschale und ergonomischer Babytrage zu wählen. Die meisten Hebammen, Kinderärzte und Trageberaterinnen sind sich allerdings einig, dass Babys von Geburt an mit der Babytrage buchstäblich ins Leben getragen werden wollen.
weiterlesen§2 SächsKiTaG: Bildungsstätte, -auftrag und -plan und förderung
SächsKitaG mal anders – Aufgaben und Ziele innerhalb der Kindertagesstätte und in der Kindertagespflege erklärt im §2 SächsKitaG. Bildung, Erziehung und Betreuung innerhalb einer Kindertagesstätte oder in der Kindertagespflege unterstützen und ergänzen die Erziehung und Betreuung des Kindes innerhalb der Familie.
weiterlesenDas Fahrrad als Verkehrsmittel bietet viele Lösungen
Im Jahr 2025 erreichen die Menschen ihre Zielorte schnell, kostengünstig, umweltfreundlich und unter komfortablen Bedingungen. Damit diese Vision Realität wird, setzt sich der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) für die Entwicklung eines Verkehrssystems ein, das auf Nähe und intelligente Verbindung verschiedener Verkehrsmittel baut und in dessen Mittelpunkt das Fahrrad steht.
weiterlesenAltersvorsorge: Fast jede dritte Frau sorgt nicht vor
txn. Seit Jahren wird über die Rente diskutiert – und dennoch sparen 30 Prozent der Frauen in Deutschland nicht für die private Altersvorsorge. Das Erschreckende: Die Zahlen sind sogar rückläufig. Wie eine Studie des Hamburger Weltwirtschaftsinstituts zeigt, kümmern sich immer weniger Frauen aktiv um die finanziellen Aspekte des dritten Lebensabschnitts. Experten sind besorgt: Denn vor allem Frauen werden wegen zu niedriger Renten am Ende ihres Erwerbslebens in die Altersarmut abrutschen.
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