Ampelmännchen Plätze frei (c) familienfreund.de

Ampelmännchen Plätze frei (c) familienfreund.de

Datenbank für Kita-Plätze: Ampelmännchen zeigen Eltern schon jetzt, wie’s aussieht

Fünf Jahre sind rum. Im September 2002 lag der Vorschlag einer Kinderbetreuungsdatenbank für Leipzig erstmals auf dem Tisch der OB-Dienstberatung. 2005 lag er dort wieder, wurde sogar Stadtratsbeschluss. Im Februar 2007 kam er noch einmal in die Dienstrunde. Jetzt hat Thomas Fabian, der zuständige Bürgermeister, sogar versprochen, dass sie kommt. Aber frühestens Mitte 2008. Es sei nicht so ganz einfach.

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Baby wird mit Flasche gefüttert (c) mrsbrown / pixabay.de

Baby wird mit Flasche gefüttert (c) mrsbrown / pixabay.de

begrüßungsgeld für markranstädter babys

ab 1. januar heisst die stadt markranstädt ihre neugeborenen mit einem einkaufsgutschein im wert von 75 euro willkommen. die investition in kinder ist eine investition in die zukunft und die läßt sich die stadt einiges kosten. insgesamt sind für 2007 8000 euro eingeplant.

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Familienkatalog Leipzig Screenshoot 2007 (c) familienkatalog-leipzig.de

Familienkatalog Leipzig Screenshoot 2007 (c) familienkatalog-leipzig.de

Zwischensieg für den Hasen: Kita-Datenbank kita-leipzig.de ist jetzt online

Es ist wie mit dem Hasen und dem Igel. Nur dass sich diesmal der Hase freut in Sachen Kita-Datenbank in Leipzig. Der Igel hat schon zwei Mal gerufen: Ick bün allhier! Aber fertig ist seine Datenbank trotzdem noch nicht. „Wir werden damit 2008 an die Öffentlichkeit gehen“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian. „Es wird sehr engagiert daran gearbeitet.“ Dumm nur, dass der Beschluss dazu schon fünf Jahre alt ist.

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Magnetspiel (c) Claudia Hautumm / pixelio.de

Magnetspiel (c) Claudia Hautumm / pixelio.de

Und es geht doch … die Jagd nach dem Kindergartenplatz

Die Jagd nach dem Kindergartenplatz funktioniert. Sie müssen nur im „richtigen“ Teil Deutschlands ansässig sein. Dann klappt es auch mit dem Kindergartenplatz. Wie uns das Beispiel der in München firmierenden Unternehmerin Susann Reimers zeigt. In ihrer in Kürze eröffnenden Kita Elly & Stoffl bietet Sie Sprösslingen anspruchsvoller Eltern mehrsprachige Betreuung, abwechslungsreiche Speisepläne und flexible Öffnungszeiten.

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Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei (c) geralt / pixabay.de

Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei (c) geralt / pixabay.de

Familienkolumne: Verwaltungsgericht Leipzig kritisiert Vergabepraxis für Kita-Plätze

Wie die Leipziger Volkszeitung in einem Beitrag vom 21.06.2011 berichtet, hat das Verwaltungsgericht (VG) Leipzig die Vergabepraxis von Kindergartenplätzen deutlich kritisiert. In dem Verfahren hatte eine berufstätige Mutter die Aufnahme ihrer zweijährigen Tochter in Tageseinrichtungen in freier Trägerschaft erreichen wollen. In der Sache war das Verfahren erfolglos, da kein Anspruch gegen freie Träger bestehe. Gleichwohl hat das VG das Verfahren zum Anlass genommen sich mit dem Vergabesystem der Stadt Leipzig auseinander zu setzen.

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Nachwuchs schläft im Weidenkorb (c) esudroff / pixabay.de

Nachwuchs schläft im Weidenkorb (c) esudroff / pixabay.de

elternbeiträge steigen – wer ist denn da überrascht?

die elternbeiträge steigen – wer ist denn da überrascht? für die mitarbeiterinnen und mitarbeiter in den deutschen kindertagesstätten war es eine gute nachricht. fast 1500 euro mehr im jahr als bruttoarbeitsentgelt. dadurch steigt nicht nur das netto in der eigenen kasse, sondern auch der beitrag zur solidargemeinschaft (krankenversicherung) und der anspruch auf altersvorsorge (rentenversicherung). bei den kommunen und freien trägern, sofern diese überhaupt nach tvöd zahlen, sieht das schon anders aus. die meldungen zu kostensteigerungen in millionenhöhe sind aus fast jeder größeren stadt zu lesen, zu hören oder sogar zu sehen gewesen.

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begruessungsgeld baby (c) sunny33 / pixelio.de

begruessungsgeld baby (c) sunny33 / pixelio.de

Kita-Buchungssystem – Stadt will hohe Sicherheit

Wo ist ein Kindergarten- oder Krippenplatz in Leipzig frei? Diese Frage wird im Internet bereits beantwortet. Die Firma familienfreund KG unterhält eine Plattform samt Kitaplatz-Service, in die sich jeder problemlos einklicken kann, wenn es um Familien unterstützende Angebote geht. Sie kooperiert nach eigenen Angaben mit 200 Partnern. Selbst das Jugendamt publiziert regelmäßig die aktuelle Belegungsstatistik im Netz. Etliche LVZ-Leser verstehen daher nicht, warum die Stadt diese Plattform nicht gleich für ihr geplantes Kita-Buchungssystem verwendet. Das verzögert sich um ein halbes Jahr, geht wahrscheinlich im Juli 2008 ans Netz, weil die stadteigene Lecos GmbH noch nicht alle technischen Probleme gelöst hat (die LVZ berichtete).

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