Handy (c) paul-georg meister / pixelio.de

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Alles unter einem Hut? Gar nicht so einfach?

So passiert es eben, dass sich Lebensumstände ganz spontan von heute auf morgen ändern. Da ist Man(n) plötzlich allein zu Haus, vollzeit beruftstätig und mit 3 kleinen Kindern im KiTa-Alter. Die 2 Wochen Urlaub vom Chef neigen sich dem Ende zu und als Monteur muss er flexibel sein, auch wenn er „nur“ in Leipzig arbeitet – Arbeitszeit von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr – ohne Überstunden.

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Schule | Tafel mit Schulfächern (c) gerd altmann / pixelio.de

Schule | Tafel mit Schulfächern (c) gerd altmann / pixelio.de

Wer zahlt und stellt den Integrationshelfer?

Immer wieder treten betreute Mitarbeiter für sich oder ihre Familienmitglieder an uns mit dieser Frage heran. Während Regel-Kindertageseinrichtungen und Regel-Schulen nach Behindertenkonvention die Integration von Behinderten ermöglichen müssen, bleibt am Ende oft die Frage: Wer zahlt und stellt den Integrationshelfer?
Natürlich antworten wir, dass die Eingliederungshilfe die Kosten für den Integrationshelfer der erste Ansprechpartner ist. Nach der Genehmigung von Mitteln, Stunden und Umfang der Begleitung muss natürlich noch eine entsprechende Person gefunden werden, die den Job mit Leben füllt.
Wie das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen nun in Eilverfahren bestätigte, sind die Kosten für die Bereitstellung eines Integrationshelfers aus Mitteln der Jugend- oder Sozialhlfe zu erbringen und die Kommunen sich an der Finanzierung der Inklusion beteiligen müssen. Nachstehend finden sie weitere Einzelheiten zum Fall:

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Schule Schriftzug (c) S. Hofschläger / pixelio.de

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unfallversicherung der schule greift auch auf klassenfahrt

letzte woche kam eine befreundete mutti zu mir und wollte von mir wissen, ob wir für unseren sohn eine private unfallversicherung hätten. na klar, haben wir. man weiss ja nie, was alles passieren kann und man will ja seinen sprößling rund-um abgesichert wissen.  

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Logo DIJuF (c) dijuf.de

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Rechtsgutachten zum Rechtsanspruch U3 Tagesbetreuung ab 1. August 2013

Dr. Thomas Meysen, Janna Beckmann, Petra Birnstengel, Diana Eschelbach und Stephanie Götte haben für das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) eV ein RECHTSGUTACHTEN zum Rechtsanspruch U3 veröffentlicht. Lesen Sie hier alle 70 Thesen. 

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