Computer (c) familienfreund.de

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Tatsächliche Kosten für Kinder werden von vielen überschätzt

Kinder sind kostbar – allerdings auch etwas kostspielig. Etwa 120.000 Euro geben Eltern durchschnittlich bis zur Volljährigkeit ihres Kindes für dieses aus. So lauten zumindest die aktuellen Berechnungen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Die Kosten für den Nachwuchs beginnen bei der Erstausstattung für das Neugeborene und reichen bis zu den Ausbildungskosten – und mitunter gehen sie sogar darüber hinaus. 

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Natur | grüner Irrgarten (c) christiane neuhaeuser / pixelio.de

Natur | grüner Irrgarten (c) christiane neuhaeuser / pixelio.de

Familienfreizeit: Neue Ausflugstipps von Waldgeist Waldemar

Kinder und junge Familien genießen im Land des Roten Porphyr einen hohen Stellenwert. So werden junge Familien, die sich hier niederlassen wollen, besonders unterstützt. Zahlreiche Vereine und Institutionen bemühen sich um eine abwechslungsreiche Kinder- und Jugendarbeit. Schließlich sind Kinder die Zukunft der Region. Ziel des Regionalen Umsetzungsmanagements ist daher die Stärkung des Heimatgefühls, der Bleibebereitschaft und des Bewusstseins für die Region. 

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Auge eines jungen Menschen | Nahaufnahme (c) Sebastian Staendecke, ideas-ahead.de  / pixelio.de

Auge eines jungen Menschen | Nahaufnahme (c) Sebastian Staendecke, ideas-ahead.de / pixelio.de

gefahr von selbsttötungen bei jugendlichen oft verkannt

die arbeitsgruppe suizidforschung der klinik und poliklinik für psychiatrie und psychotherapie des universitätsklinikums carl gustav carus dresden engagiert sich auch in diesem jahr gemeinsam mit dem psychosozialen krisendienst der landeshauptstadt dresden zum welt-suizid-präventionstag. das programm besteht aus einem wissenschaftlichen symposium am montag, dem 10. september, dem daran anschließenden gedenkgottesdienst sowie der aufführung des dokumentarfilms „todtraurig“ am donnerstag, dem 13. september.  

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Weltkugel (c) Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Weltkugel (c) Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

neuer trend: work and travel selbst gemacht

ein ganzes jahr lang in einem fernen land jobben und reisen: die reiseform „work and travel“ ist bei jungen leuten so beliebt wie nie zuvor. und immer mehr junge erwachsene organisieren ihre backpacker-abenteuer in eigener regie – das zeigt eine aktuelle umfrage. anstatt sich von einem spezialreise-veranstalter dabei helfen zu lassen, übernehmen rund 45 prozent der „work and traveller“ die planung lieber selbst. www.auslandsjob.de gibt dabei orientierung. 

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Logo WG Unitas (c) wg-unitas.de

Logo WG Unitas (c) wg-unitas.de

NACHBAR ICH BRAUCH‘ DICH – Unitas verbindet Generationen

die Generationen übergreifende Verständigungsinitiative der WG UNITAS eG. Wenn Vermieter über ihre Serviceangebote berichten, dann wird ein Bericht über Hausmeisterdienste, über Renovierungsangebote oder Umzugsservice erwartet. 

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Familienkatalog Leipzig Screenshoot 2007 (c) familienkatalog-leipzig.de

Familienkatalog Leipzig Screenshoot 2007 (c) familienkatalog-leipzig.de

Zwischensieg für den Hasen: Kita-Datenbank kita-leipzig.de ist jetzt online

Es ist wie mit dem Hasen und dem Igel. Nur dass sich diesmal der Hase freut in Sachen Kita-Datenbank in Leipzig. Der Igel hat schon zwei Mal gerufen: Ick bün allhier! Aber fertig ist seine Datenbank trotzdem noch nicht. „Wir werden damit 2008 an die Öffentlichkeit gehen“, sagt Sozialbürgermeister Thomas Fabian. „Es wird sehr engagiert daran gearbeitet.“ Dumm nur, dass der Beschluss dazu schon fünf Jahre alt ist.

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Flamme (c) Claudia Hautumm / pixelio.de

Flamme (c) Claudia Hautumm / pixelio.de

11jähriger junge brennt gartenhaus ab – eltern haften nicht

immer schon heißt es: eltern haften für ihre kinder! dieses regelung ergeht der theorie, dass die sorgeberechtigten für das kind die aufsichtspflicht haben. natürlich kann man diese auch auf andere personen zeitweise übertragen und unter bestimmten vorraussetzungen ist an dem spruch auch nichts dran, denn der teufel steckt wie immer zwischen den schriftzeichen! wie aus einem urteil des oberlandesgerichtes zweibrücken hervorgeht, haften eltern nämlich nicht zwangsläufig, wenn ihr 11-jähriger sprössling durch „zündeln“ ein gartenhaus abbrennt.

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