Schichten in der Bäckerei (c) Pexels

Schichten in der Bäckerei (c) Pexels

Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Was Eltern zu Schichten wissen sollten

Als Mitarbeiter eines kleinen oder mittleren Unternehmens (KMU) und (werdender) Elternteil stehst du vor besonderen Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ein aktuelles Gerichtsurteil wirft Licht auf die Komplexität dieses Themas und zeigt, welche Rechte und Pflichten sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber in Bezug auf Schichten haben.

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Hier kommt ein ... KiTa-Platz! (c) wg-unitas.de

Hier kommt ein ... KiTa-Platz! (c) wg-unitas.de

Kita-Platz-Mangel? So sicherst du deinem Kind den Betreuungsplatz! Dein Guide für entspannte Elternschaft im KMU.

Kein Kita-Platz? Kein Problem! In unserem neuen Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du die Chancen auf einen Betreuungsplatz für dein Kind erhöhst. Von cleveren Anmeldetipps bis hin zur Durchsetzung deines Rechts – wir haben alles, was du wissen musst!

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Notbetreuung für Kinder während der Corona-Krise (c) Prawny / pixabay.de

Notbetreuung für Kinder während der Corona-Krise (c) Prawny / pixabay.de

Notbetreuung für Kinder während der Corona-Krise

Eine Notbetreuung für Kinder kann auch in der Corona-Krise erforderlich sein, wenn ein oder beide Elternteile in systemrelevanten Berufen bzw. Branchen arbeiten. Seit nun mehr 18.03.2020 bis voraussichtlich 17./20.04.2020 sind die Schulen, Kindertagesstätten und Kindertagespflegestellen im Freistaat Sachsen wegen der Corona-Krise geschlossen. Für alle Kinder, SchülerInnen, Eltern, ErzieherInnen und Lehrkräfte ist dies eine außergewöhnliche Zeit.

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kranke Angehörige belasten (c) rachelbostwick / pixabay.de

kranke Angehörige belasten (c) rachelbostwick / pixabay.de

Kinderbetreuung vs. Arbeit – Wie familienfreundlich ist Ihr Arbeitgeber?

Für Eltern, die für ihre Kinder einen der begehrten Plätze in einer Kindertagesstätte (Kita) erhalten haben stellt sich, genauso wie für Eltern mit Kindern im schulpflichtigen Alter, die Frage, wie flexibel der eigene Arbeitgeber ist, wenn das Kind mal früher nach Hause muss oder aber krank ist. Darf der Arbeitnehmer den Arbeitsplatz verlassen oder zu Hause bleiben, wenn das Kind nicht in die Kita oder Schule gehen darf? Wer zahlt den Fehltag? Wie sieht es mit Teilzeitarbeit in den ersten Jahren aus?

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Kindersitz (c) PublicDomainPictures / pixabay.de

Kindersitz (c) PublicDomainPictures / pixabay.de

Krankes Kind in der Kinderbetreuung

Immer wieder gibt es Situationen, die Eltern dazu zwingen ihr krankes Kind aus der Kindertagesstätte oder Kindertagespflege abzuholen. Ein krankes Kind in der Kinderbetreuung ist ein Risiko für die Betreuungsperson sowie auch die anderen Kinder, die sich leicht anstecken können. Leider werden und sind viele Kinder öfter krank als die Kinderkrankentage der Krankenkassen abdecken. Gerade Eltern von kleinen Kindern fühlen sich leider viel zu oft unter Druck gesetzt ihr kränkelndes Kind trotzdem morgens nochmal abzugeben oder sie lassen ihm zu wenig Zeit zum Gesundwerden.

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Kinderfahrzeuge, Dreirad und Bobbycar (c) Efraimstochter / pixabay.de

Kinderfahrzeuge, Dreirad und Bobbycar (c) Efraimstochter / pixabay.de

Kinder mit Fahrzeugen in Bewegung

Kinder sind von Anfang an in Bewegung. Schon Babys bewegen sich, wenn auch unkoordiniert. Im ersten Lebensjahr erlebt ihr Baby wahre Entwicklungsschübe. Fortschritte kann man sehen und bestaunen. Ihr Kind lernt sein Köpfchen zu heben, sich selbst zu drehen, zu sitzen, zu krabbeln, zu stehen und schlussendlich zu gehen. Bis dahin ist es allerdings ein weiter Weg und wirkliche feste Anhaltspunkte, wann, was und in welcher Reihenfolge erledigt ist, gibt es nur grob. Kinder lernen unterschiedlich schnell und so sollten Sie als Eltern die Entwicklung zwar sanft unterstützen und fördern, jedoch ihr Baby nicht mit einem Training oder ähnlichem überfordern. Eine kindgerechte und kinderfreundliche ungefährliche Umgebung, die zum Erkunden einlädt, ist oft Förderung genug.

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familienfreundlichstes Unternehmen Dresdens (c) dresden.de

familienfreundlichstes Unternehmen Dresdens (c) dresden.de

Elternbeiträge in Dresden für Kindertageseinrichtungen

Voraussichtlich am 17. März 2016 wird der Stadtrat über die neuen Elternbeiträge in Dresden entscheiden. Eine entsprechende Beschlussvorlage (Nr. V0860/15) wurde am 6. Januar an die Gremien des Stadtrates weitergeleitet. Die Beiträge sollen sich für die Eltern ab 1. September 2016 im Vergleich zu 2015 um durchschnittlich 1,5 Prozent ändern. Im selben Maß änderten sich 2014 auch die Betriebskosten der Einrichtungen in kommunaler und freier Trägerschaft, nach denen sich die Beitragsberechnung für 2016 richtet.

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Baby im Bett mit Finger im Mund (c) Steffi Pelz / Pixelio.de

Baby im Bett mit Finger im Mund (c) Steffi Pelz / Pixelio.de

Vom Schmusetuch zum Kuschelkissen

Der Lieblingsschnuller, der Lalelu-Mond oder das Schmusetuch – Babys gewöhnen sich schnell an vertrautes zum Einschlafen. Mit der Zeit lieben sie den kuscheligen Freund so sehr, dass sie ihn nicht mehr loslassen wollen. Kein Weg führt dann mehr am kuscheligen Wegbegleiter vorbei. Und hat man das Lieblingsspielzeug gar vergessen oder ausversehen verloren, gibt es bitterliche Tränchen.

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Kind rutscht (c) Monika Torloxten / pixelio.de

Kind rutscht (c) Monika Torloxten / pixelio.de

Kind unglücklich in der Kinderbetreuung

Ist ihr Kind unglücklich in der Kinderbetreuung? Haben sie den langersehnten Wunschplatz ergattert und nun gibt es nur Frust und Tränen? Dann haben sie das Recht fristlos den Betreuungsvertrag zu kündigen. Mit dem Az.: 114 C 151/15 hat das Bonner Amtsgericht ein wegweisendes Urteil zur Kinderbetreuung gesprochen. Die Hintergründe zu diesem Urteil:

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Paragraph | Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand (c) geralt / pixabay.de

Paragraph | Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand (c) geralt / pixabay.de

OLG Dresden: Kein Schadenersatz für Verdienstausfall bei fehlendem Kinderbetreuungsplatz

Der für Amtshaftungsansprüche zuständige 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Dresden hat mit seinem Urteil vom 26. August 2015 die Klagen von drei Müttern abgewiesen, die von der Stadt Leipzig Schadenersatz für Verdienstausfall begehren, weil ihre Kinder nicht mit Vollendung des ersten Lebensjahres einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung erhalten hatten.

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