Geschichten erzählen, konnte meine Oma und mein Opa am besten. Wahrscheinlich hielt ich sie für die besten Geschichtenerzähler der ganzen Welt. Wie oft habe ich früher meine Oma angebettelt, mir vor dem Einschlafen nur noch eine klitzekleine Geschichte zu erzählen oder vorzulesen. Und hatte ich sie dann endlich überzeugt, haben wir gemeinsam die Vergangenheit bereist, Märchenschlösser erkundet und ferne Planeten entdeckt.
weiterlesenSchlagwort: Krankheit
großeltern in elternzeit
nach dem willen der familienmimisterin von der leyen sollen auch großeltern einen anspruch auf elternzeit bekommen. laut der „neuen presse“ hannover wird derzeit an einer ensprechenden regelung für großeltern in elternzeit gearbeitet. dabei geht es vor allem darum, die situation junger eltern und deren kinder zu verbessern. denkbar sei, den großeltern das recht auf eine zeitlich begrenzte elternzeit einzuräumen, wenn die eltern des kindes selbst noch im teenageralter sind oder sich noch in der ausbildung befinden.
weiterlesenWeihnachtszeit – schöne Zeit aber nicht für verwaiste Eltern
Wenn Sie als verwaiste Eltern zurückgeblieben sind, ist die Weihnachtszeit auch von Erinnerungen und Trauer geprägt. Haben Sie durch Krankheit, Unfall, eine seltene Krankheit oder ähnliches Ihr geliebtes Kind verloren ist es zu Weihnachten, wenn alles um Sie herum lacht und die Festtage genießt, besonders schwer. Gerade dann ist es gut, wenn Sie Freunde um sich herum zu haben, die Sie verstehen und denen Sie auch mal Ihr Herz ausschütten können. Aber nicht jeder hat so jemanden und schon gar nicht, wenn er es wie zur Weihnachtszeit brauchen würde.
weiterlesenAuch Eltern müssen den Umgang mit ADHS-Kindern lernen
anders als von vielen bislang angenommen handelt es sich beim aufmerksamkeitsdefizit-/ hyperaktivitätssyndrom nicht um eine reine verhaltensstörung, sondern um eine neuronale fehlfunktion im gehirn. betroffene patienten lassen sich leicht ablenken und sind von einer inneren unruhe und impulsivität getrieben. dies führt oft zu großen problemen mit der umwelt.
weiterlesenWenn Mama oder Papa krank werden
Kranke Eltern sind für betreuungspflichtige und -bedürftige Kinder oft eine große Herausforderung. Gerade, wenn die Mama krank ist, bricht in vielen Familien erstmal das Chaos aus. Doch welche Möglichkeiten haben Sie als Familie? Wenn Sie als Mama oder Papa krank sind, ins Krankenhaus oder zur Reha müssen, ist es oft nicht leicht den Alltag mit Kindern zu bewältigen? Sind Sie Mitglied in einer gesetzlichen Krankenkasse haben Sie Anspruch auf Unterstützung in solchen Fällen. Wir verraten Ihnen worauf Sie achten müssen.
weiterlesenstillen schützt das herz – weniger herzinfarkte bei müttern, die gestillt haben
ein grund mehr, dem baby die brust zu geben: frauen die lange stillen, erleiden seltener einen herzinfarkt, berichtet das apothekenmagazin „baby und familie“.
weiterlesenauch Minderjährige können Nein zu einer OP sagen
Nach § 1626 BGB haben die Eltern die Pflicht und das Recht, für ihr minderjähriges Kind zu sorgen (elterliche Sorge). Die elterliche Sorge umfasst die Sorge für die Person des Kindes (Personensorge) und das Vermögen des Kindes (Vermögenssorge). Die Personensorge umfasst unter anderem die Pflege, Beaufsichtigung und Erziehung des Kindes sowie das Recht, seinen Aufenthalt zu bestimmen. Das Sorgerecht ist auch eine Pflicht und das Kind ist alters- und entwicklungsbezogen an entscheidungen zu beteiligen.
weiterlesenKampagne zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs
Die bundesweite Kampagne zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs richtet sich an junge Mädchen und Frauen, die sich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen wollen. Zum Start der Kampagne starteten unzählige Luftballons in den Hamburger Himmel. Zahlreiche Frauen-, Kinder- und Jugendärzte sowie Hausärzte beteiligen sich an den Aktionswochen im März, Juni und Oktober und informieren Ihre Patientinnen individuell über die Möglichkeit zur Vorbeugung gegen Gebärmutterhalskrebs.
weiterlesenGeschwisterkinder – Herausforderungen der Inklusion
behinderte kinder und ihre nicht behinderten geschwister konkurrieren wie alle anderen kinder auch um liebe und aufmerksamkeit der eltern. meistens müssen sich die eltern aber zwangsläufig mehr dem behinderten kind zuwenden. die nicht behinderten kinder sind deshalb oft auf sich allein gestellt und müssen früh lernen, verantwortung für sich und ihre geschwister zu übernehmen. in dieser situation liegen die risiken von entwicklungs- und persönlichkeitsstörungen bei den nicht behinderten geschwistern, aber auch die chancen von sozialer reife und selbstständigkeit.
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