Ernährung | Sauerkraut mit Eisbein (c) familienfreund.de

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Trennkost – Und schon geht’s uns besser?

Trennkost – Monddiät, Trennkost aus dem Wok oder fürs Büro – das Prinzip ist immer das Gleiche. Alle Trennkostvarianten versprechen, das Gewicht zu reduzieren. „Kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Kartoffeln, Brot und Nudeln sind dafür getrennt von eiweißreichen Nahrungsmitteln wie Fisch, Fleisch und Quark zu verzehren. Lebensmittel, die weder eiweiß- noch kohlenhydratreich sind wie Nüsse und Joghurt sind hingegen in jeder Kombination erlaubt“, erklärt Dr. Elke Arms. Die Ernährungswissenschaftlerin im Nestlé Ernährungsstudio ergänzt: „Weiterhin soll laut der Begründer der Diätform eine basenbetonte Ernährung mit viel Obst, Salat, Gemüse und wenig Fleisch der Übersäuerung des Körpers entgegenwirken und Krankheiten vermeiden.“

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Kühlschrank (c) familienfreund.de

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Lebensmittel richtig lagern: Für mehr Frische und Nährstoffe

Damit Lebensmittel auch nach dem Einkauf noch lange appetitlich aussehen und ihre wertvollen Inhaltsstoffe behalten, ist die Lagerung entscheidend. Denn sorgfältig aufbewahrt, bleiben die Frische und Nährstoffe erhalten. Die Tipps des Nestlé Ernährungsstudios zeigen, worauf besonders zu achten ist.

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grüner Salat mit Tomaten (c) familienfreund.de

grüner Salat mit Tomaten (c) familienfreund.de

Tipps zum Einkauf und ein leckeres Rezept von TV-Restauranttester Christian Rach

Alles zu seiner Zeit – das ist grundsätzlich die richtige Einstellung in puncto Gemüse. Aber wie kann man sein Lieblingsrezept trotzdem kochen, obwohl das dazugehörige Gemüse nicht frisch erhältlich ist? Und wer hat schon immer die Zeit, Gemüse wie Rosenkohl oder Erbsen zu waschen, zu putzen und dann zuzubereiten? „Für einen Gemüse-Mix müssten mehrere Gemüse aufwendig geputzt und mit unterschiedlichen Garzeiten zubereitet werden. Man bräuchte also mehrere Töpfe und müsste permanent die Kochzeiten kontrollieren, dafür hat man nicht immer die Zeit“, muss selbst TV-Restaurant-Tester Christian Rach zugeben.

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grüner Salat mit Tomaten (c) familienfreund.de

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Ernährungsmythos: Spinat – ein Gemüse mit Eisen?!

Der Comic-Held Popeye vermittelte den Eindruck, dass Spinat für Muskelkraft sorgt. „Entgegen der häufigen Meinung hat Spinat nicht sehr viel Eisen. Es gehört aber trotzdem zu den eisenreichen Gemüsesorten und ist ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährungsweise“, erklärt Dr. Elke Arms, Ernährungswissenschaftlerin im Nestlé Ernährungsstudio.

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milch (c) Michael Stuetz / pixelio.de

milch (c) Michael Stuetz / pixelio.de

Ernährungstipp: Molke – gesund und figurfreundlich

Um abzunehmen, ist es wichtig, sich ausgewogen und kalorienbewusst zu ernähren. Bei einer Diät sind Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte zu bevorzugen. „Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie viele lebensnotwendige Inhaltsstoffe aber nur wenige Kalorien enthalten. Molke unterstützt es, gesund abzunehmen, und eignet sich für den täglichen Speiseplan“, erklärt Dr. Elke Arms, Ernährungswissenschaftlerin im Nestlé Ernährungsstudio.

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gesundes Obst gehört an jeden Arbeitsplatz (c) familienfreund.de

gesundes Obst gehört an jeden Arbeitsplatz (c) familienfreund.de

Ernährungstipps bei Gicht und erhöhtem Harnsäurespiegel

Im Mittelalter galt Gicht als Krankheit der Reichen, Übergewichtigen und Schlemmer. „Heute ist Gicht mit 1,6 Millionen Betroffenen eine der häufigsten ernährungsmitbedingten Stoffwechselkrankheiten bei Erwachsenen in Deutschland“, erklärt Dr. Elke Arms anlässlich des 18. Tages der gesunden Ernährung am 7. März mit dem Schwerpunktthema „Rheuma und Gicht“. Die Ernährungswissenschaftlerin vom Nestlé Ernährungsstudio gibt Ernährungstipps, wie die Erkrankung zu lindern ist. Auch stellt sie dar, wie man den Harnsäurespiegel senken beziehungsweise einen Anstieg vermeiden kann.

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Alexander Theiss - Der fröhliche Koch, Fleischhändler und Logistiker aus Österreich

Alexander Theiss - Der fröhliche Koch, Fleischhändler und Logistiker aus Österreich

Alexander Theiss von „Fleisch und mehr“ im Interview

Im folgenden Interview geben wir Alexander Theiss von Fleisch und mehr aus Österreich Gelegenheit seine Vision eines genussvollen Umganges mit Nahrungsmitteln und Fleisch im Speziellen darzulegen. Gleichzeitig zeigt es uns, wie Beruf und Familie, z.b. durch eigenständiges Arbeiten im Direktvertrieb, besser vereinbar sind.

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Grillgemüse mit Baguette (c) familienfreund.de

Grillgemüse mit Baguette (c) familienfreund.de

Schlemmereien für die Gartenparty

Grillen auf dem Balkon, ein sommerliches Buffet im Garten – wer bei warmen Temperaturen draußen feiern möchte, sollte auch ein leckeres Angebot an Schlemmereien parat haben. Für eine gelungene Balkon- oder Gartenparty sollte man deshalb rechtzeitig planen: Lieber grillen oder doch ein Buffet aufbauen? Gibt es genug Stühle für alle, oder muss ich welche ausleihen? Was tun bei einem Wetterumschwung? Wann muss ich was einkaufen und vorbereiten? Hier gibt es nützliche Tipps zu diesen und vielen weiteren Fragen.

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Ernährung | Ampel aus paprika (c) Thomas-Max Müller / pixelio.de

Ernährung | Ampel aus paprika (c) Thomas-Max Müller / pixelio.de

Weltverdauungstag – wie Probleme entstehen und verhindert werden

Seit acht Jahren findet jeweils am 29. Mai der Weltverdauungstag statt. Für viele Menschen ein Tag mit einem ernsten Hintergrund, denn nicht immer läuft die eigene Verdauung problemlos ab. Fast jeder Dritte leidet unter Verdauungsbeschwerden. Doch noch immer handelt es sich um ein Tabuthema, über das nicht gesprochen wird. Mit dem Weltverdauungstag möchte die World Gastroenterology Organisation (WGO) auf die Beschwerden rund um die Verdauung in der Öffentlichkeit aufmerksam machen.

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Ernährung | Kinderriegel (c) Andreas Morlok / pixelio.de

Ernährung | Kinderriegel (c) Andreas Morlok / pixelio.de

Volkskrankheit Diabetes: Nicht nur Typ-1-Diabetes macht den deutschen zu schaffen

Nicht nur Typ-1-Diabetes macht den deutschen zu schaffen. Auch die Diagnose Typ-2-Diabetes trifft mittlerweile Erwachsene und Kinder immer häufiger. Auch, wenn man sich scheinbar nicht krank fühlt, ist eine unbehandelte Diabetes ein schleichendes Risiko. Schwerwiegende Folgeerkrankungen, wie Herzinfarkt und Schlaganfall, sind äußerst ernst zu nehmen aber auch Gefäßerkrankungen, Aterienverkalkung (Arteriosklerose) und häufig Netzhautschäden am Auge machen Diabetikern zu schaffen.

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