Männer leben kürzer als Frauen, viele von ihnen scheinen ständig unter Strom zu stehen und sie gelten nicht unbedingt als stressresistent: Angesichts solcher Fakten ist es kein Zufall, dass die „Herren der Schöpfung“ in der Gegenwart nicht selten als das eigentlich schwache Geschlecht bezeichnet werden.Umso wichtiger ist es für Männer, gerade wenn sie jenseits der 40 sind, sich in ihrem Verhalten von Mustern und Leitbildern, wie sie etwa durch die Medien geprägt werden, zu lösen. Auch und vor allem im Umgang mit ihrer Partnerin.
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Die OECD und der Better Life Index für Deutschland
Glücksformel für jedermann: Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat Menschen danach gefragt, was sie glücklich macht. Unterschiede zwischen Mann und Frau sind jetzt auch in dieser Statistik wiederzufinden. Das Zwischenergebnis des Better Life Index wurde veröffentlicht und kann mit dem interaktiven Tool jederzeit und aktuell nachvollzogen werden.
weiterlesenKinderwunsch – ohne Trauschein weiter keine finanzielle Unterstützung
52 Prozent der kinderlosen Deutschen wünschen sich gern Nachwuchs. Etwa jedem sechsten Paar in Deutschland bleibt der natürliche Weg ein Kind zu zeugen, verschlossen. Gründe dafür gibt es viele. Sei es durch (hormonelle) Fruchtbarkeitsstörungen, (genetische) Erkrankungen, Behinderungen, Verletzungen oder aber einfach durch das Zurückstellen des Kinderwunsches hinter der Karriere – der unerfüllte Kinderwunsch treibt viele Beziehungen in die Krise. In dieser eh schon belastenden Situation stellen sich viele Fragen. Der Frage nach dem warum folgt über kurz oder lang die Frage nach Unterstützungs- bzw. Lösungsmöglichkeiten. In der Regel wird der ärztliche Rat gesucht und eine konsequente Ursachenforschung betrieben. In sogenannten Kinderwunschzentren finden Betroffene professionelle Unterstützung.
weiterlesenNeue Langzeitstudien-Daten zu Alkoholkonsum und Sterblichkeitsrisiko
Wie eine große europäische Langzeitstudie (EPIC*) mit mehr als 380.000 Studienteilnehmern zeigt, haben Frauen und Männer, die lebenslang im Durchschnitt nicht mehr als ein Glas bzw. zwei Gläser Alkohol pro Tag trinken, im Vergleich zu Viel- oder Wenigtrinkern** ein vermindertes Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Dies gilt allerdings nur für die Teilnehmer, die zu Beginn der Studie keine Vorerkrankungen aufwiesen. Das Forscherteam unter Führung von Manuela Bergmann und Heiner Boeing vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung publizierte seine Ergebnisse nun in der Fachzeitschrift International Journal of Epidemiology (Bergmann et al., 2013; DOI: 10.1093/ije/dyt154).
weiterlesenNeuvorstellung von Marc Gärtner – Männer und Familienfreundlichkeit
Der Anteil männlicher Teil- und Elternzeitler steigt. Wie geht die Erwerbswelt, wie gehen Organisationen damit um? Werden nur „Vollzeit-Männer“ ernst genommen? Der Autor analysiert die Struktur von Arbeit und Geschlecht theoretisch und historisch. Seine Interviewstudie beleuchtet praktische Problemfelder männlicher Familienvereinbarkeit in fünf Großorganisationen.
weiterlesenhäusliche gewalt – hinsehen statt wegsehen
mehr denn je zählt häusliche gewalt zu den sozialpolitischen themen und forschung wie praxis geben mit ihren erfahrungen wichtige impulse. in diesem monat hat das sächsische staatsministerium für soziales mit dem projekt „hinsehen – erkennen – handeln (aktive hilfen) im gesundheitswesen“ ein weiteres vorhaben zur bekämpfung von gewalt in familiären beziehungen auf den weg gebracht.
weiterlesenGeschafft? Das Balzverhalten der Großstädter im Blick
Schule abgeschlossen, Lehre und/oder Studium erfolgreich beendet, Praktikas und Aufstiegsposten hinter sich gelassen und nun in dem Job an der Stelle angekommen, von der Sie immer geträumt haben. Ja, Sie! Sie haben richtig gelesen. Sie sind gemeint – die Akademikerin, die Entscheiderin, die Powerfrau, die Unternehmerin… Und nun? Wie steht es denn um Ihr Privatleben? Sind Sie Single, verliebt oder doch in festen Händen? Keine Sorge, wir wollen jetzt nicht in ihrem Privatleben rumschnüffeln sondern beleuchten das Phänomen der Partnersuche und des Single-Daseins.
weiterlesenBeim Brot mögen es Männer dicker als Frauen
Rund 300 Sorten Brot gibt es in Deutschland Vollkornbrot, Graubrot, Pumpernickel oder Weißbrot in allen Varianten. Wie das Brot schmeckt, hängt nicht zuletzt davon ab, wie dick oder dünn es geschnitten ist, sagt Michael Schüller, Geschäftsführer des Hausgeräteherstellers ritterwerk in Gröbenzell bei München. Wer das Brot dicker schneidet, schmeckt es intensiver. Wie das Unternehmen in einer Social-Media-Umfrage herausgefunden hat, macht es knapp die Hälfte der Befragten (44 Prozent) vom Belag abhängig. Für jeden Fünften ist am wichtigsten, dass das Brot dicker ist als der Belag.
weiterlesenachterbahnfahrt der gefühle in den wechseljahren
in den wechseljahren fühlen sich viele frauen nicht mehr wohl in ihrer haut: nachts verhindern hitzewallungen und schlafstörungen die erholung, am tag verderben müdigkeit, gereiztheit und dünnhäutigkeit die stimmung. oft sind die betroffenen verunsichert, weil sie ihre unvorhergesehenen gefühlsausbrüche und andere körperreaktionen selbst nicht mehr einordnen können. das bekommt auch der partner zu spüren. in dieser schwierigen phase ist es für die meisten frauen besonders wichtig, einen verständnisvollen mann an ihrer seite zu wissen. eine harmonische beziehung ist die basis dafür, dass auch während und nach der hormonellen umstellung zärtlichkeit und sexualität nicht auf der strecke bleiben.
weiterlesenWie Sie sich auf das Leben als Single im Alter vorbereiten können
Das das Leben als Single im Alter kommt auf viele Menschen in Paarbeziehungen zu. Statistisch steigt die Zahl der Alleinlebenden mit zunehmenden Alter an. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie sich auf das Leben als Single im Alter vorbereiten und, wie Sie auch nach dem Tod des Partners neue Kraft schöpfen können.
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