Mann am Laptop (c) schubalu / pixelio.de

Mann am Laptop (c) schubalu / pixelio.de

Geschafft? Das Balzverhalten der Großstädter im Blick

Schule abgeschlossen, Lehre und/oder Studium erfolgreich beendet, Praktikas und Aufstiegsposten hinter sich gelassen und nun in dem Job an der Stelle angekommen, von der Sie immer geträumt haben. Ja, Sie! Sie haben richtig gelesen. Sie sind gemeint – die Akademikerin, die Entscheiderin, die Powerfrau, die Unternehmerin… Und nun? Wie steht es denn um Ihr Privatleben? Sind Sie Single, verliebt oder doch in festen Händen? Keine Sorge, wir wollen jetzt nicht in ihrem Privatleben rumschnüffeln sondern beleuchten das Phänomen der Partnersuche und des Single-Daseins.

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Ernährung | Brotkorb (c) familienfreund.de

Ernährung | Brotkorb (c) familienfreund.de

Beim Brot mögen es Männer dicker als Frauen

Rund 300 Sorten Brot gibt es in Deutschland Vollkornbrot, Graubrot, Pumpernickel oder Weißbrot in allen Varianten. Wie das Brot schmeckt, hängt nicht zuletzt davon ab, wie dick oder dünn es geschnitten ist, sagt Michael Schüller, Geschäftsführer des Hausgeräteherstellers ritterwerk in Gröbenzell bei München. Wer das Brot dicker schneidet, schmeckt es intensiver. Wie das Unternehmen in einer Social-Media-Umfrage herausgefunden hat, macht es knapp die Hälfte der Befragten (44 Prozent) vom Belag abhängig. Für jeden Fünften ist am wichtigsten, dass das Brot dicker ist als der Belag.

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Doppelbett (c) familienfreund.de

Doppelbett (c) familienfreund.de

Sexuelle Probleme bei Männern

Für fast alle Männer sind eine erfüllte Sexualität und die Zufriedenheit ihrer Partnerin wichtige Bausteine für Glück und Selbstbewusstsein. Doch in diesem Bereich können auch beim starken Geschlecht viele Probleme auftreten – von sexueller Überaktivität bis Unlust, von gestörter Empfindung bis zu Schmerzen beim Verkehr, von Erektionsstörungen bis zu Schwierigkeiten mit der Ejakulation.

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Apothekenschrank Bad Medizin (c) familienfreund.de

Apothekenschrank Bad Medizin (c) familienfreund.de

Neue Langzeitstudien-Daten zu Alkoholkonsum und Sterblichkeitsrisiko

Wie eine große europäische Langzeitstudie (EPIC*) mit mehr als 380.000 Studienteilnehmern zeigt, haben Frauen und Männer, die lebenslang im Durchschnitt nicht mehr als ein Glas bzw. zwei Gläser Alkohol pro Tag trinken, im Vergleich zu Viel- oder Wenigtrinkern** ein vermindertes Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Dies gilt allerdings nur für die Teilnehmer, die zu Beginn der Studie keine Vorerkrankungen aufwiesen. Das Forscherteam unter Führung von Manuela Bergmann und Heiner Boeing vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung publizierte seine Ergebnisse nun in der Fachzeitschrift International Journal of Epidemiology (Bergmann et al., 2013; DOI: 10.1093/ije/dyt154).

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Frau in Stein gemeißelt / Künstler: unbekannt, Foto: familienfreund.de

Frau in Stein gemeißelt / Künstler: unbekannt, Foto: familienfreund.de

Kinderwunsch – ohne Trauschein weiter keine finanzielle Unterstützung

52 Prozent der kinderlosen Deutschen wünschen sich gern Nachwuchs. Etwa jedem sechsten Paar in Deutschland bleibt der natürliche Weg ein Kind zu zeugen, verschlossen. Gründe dafür gibt es viele. Sei es durch (hormonelle) Fruchtbarkeitsstörungen, (genetische) Erkrankungen, Behinderungen, Verletzungen oder aber einfach durch das Zurückstellen des Kinderwunsches hinter der Karriere – der unerfüllte Kinderwunsch treibt viele Beziehungen in die Krise. In dieser eh schon belastenden Situation stellen sich viele Fragen. Der Frage nach dem warum folgt über kurz oder lang die Frage nach Unterstützungs- bzw. Lösungsmöglichkeiten. In der Regel wird der ärztliche Rat gesucht und eine konsequente Ursachenforschung betrieben. In sogenannten Kinderwunschzentren finden Betroffene professionelle Unterstützung.

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Frau hört auf dem Sofa Musik (c) PourquoiPas / pixabay.de

Frau hört auf dem Sofa Musik (c) PourquoiPas / pixabay.de

Sind Single-Frauen schlanker?

Experten vermuten, dass das Ernährungsverhalten geschlechtsspezifisch ist. „Während Männer eher fleisch- und fettreich essen, wählen Frauen häufiger pflanzliche Lebensmittel und achten auf die Kalorien“, erklärt Dr. Elke Arms, Ernährungswissenschaftlerin im Nestlé Ernährungsstudio und Know-How-Partner und -Lieferant der familienfreund KG. Im Zusammenleben nähern sich die Ess- und Trinkgewohnheiten der Partner an. 

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Steak Grill Fleisch (c) familienfreund.de

Steak Grill Fleisch (c) familienfreund.de

Umfrage Gewicht: Deutschland auf dem Weg zur Strandfigur

Bis zum Sommer möchten Abnehmwillige in Deutschland innerhalb von vier Monaten ihr Gewicht um etwa 10 Kilogramm reduzieren, damit sie schlank genug für den Strand und die Freibadsaison sind. Das zeigt eine Umfrage des Nestlé Ernährungsstudios unter knapp 19.000 Frauen sowie 4.000 Männern ab 18 Jahren. 

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Better Life Index Germany (c) OECD 2012 oecd.org

Better Life Index Germany (c) OECD 2012 oecd.org

Die OECD und der Better Life Index für Deutschland

Glücksformel für jedermann: Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat Menschen danach gefragt, was sie glücklich macht. Unterschiede zwischen Mann und Frau sind jetzt auch in dieser Statistik wiederzufinden. Das Zwischenergebnis des Better Life Index wurde veröffentlicht und kann mit dem interaktiven Tool jederzeit und aktuell nachvollzogen werden.

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Männer und die Familienfreundlichkeit (c) Marc Gärtner, 2012 / genderwerk.de

Männer und die Familienfreundlichkeit (c) Marc Gärtner, 2012 / genderwerk.de

Neuvorstellung von Marc Gärtner – Männer und Familienfreundlichkeit

Der Anteil männlicher Teil- und Elternzeitler steigt. Wie geht die Erwerbswelt, wie gehen Organisationen damit um? Werden nur „Vollzeit-Männer“ ernst genommen? Der Autor analysiert die Struktur von Arbeit und Geschlecht theoretisch und historisch. Seine Interviewstudie beleuchtet praktische Problemfelder männlicher Familienvereinbarkeit in fünf Großorganisationen. 

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Liebe (c) Viktor schwabenland / pixelio.de

Liebe (c) Viktor schwabenland / pixelio.de

Männer und der Sex ab 40 – überraschende Ergebnisse

Männer leben kürzer als Frauen, viele von ihnen scheinen ständig unter Strom zu stehen und sie gelten nicht unbedingt als stressresistent: Angesichts solcher Fakten ist es kein Zufall, dass die „Herren der Schöpfung“ in der Gegenwart nicht selten als das eigentlich schwache Geschlecht bezeichnet werden.Umso wichtiger ist es für Männer, gerade wenn sie jenseits der 40 sind, sich in ihrem Verhalten von Mustern und Leitbildern, wie sie etwa durch die Medien geprägt werden, zu lösen. Auch und vor allem im Umgang mit ihrer Partnerin.

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