Im Rahmen einer Feierstunde wurden am 18. November 2015 im Museum der Arbeit insgesamt 43 kleine und mittelgroße Unternehmen für ihre familienfreundliche Personalpolitik in Hamburg ausgezeichnet. Die Urkunden zum Hamburger Familiensiegel wurden durch Spitzenvertreter der Hamburger Allianz für Familien überreicht.
weiterlesenSchlagwort: Mitarbeiter
BMI von Kindern und Jugendlichen oder durch dick und dünn
Eltern fragen sich, ob sich das Gewicht ihres Kindes im normalen Bereich entwickelt. Ist es vielleicht ein schlechter Esser oder ein besonders quirliges Kind, das sehr dünn aussieht? Oder gehört es eher zu den guten Essern? Mit dem Body-Mass-Index (kurz BMI) kann das Gewicht schnell überprüft werden. Anhand des Gewichts, des Geschlechts, des Alters, und der Größe des Kindes ermittelt der BMI-Rechner für Kinder das Ergebnis und gibt eine Einschätzung.
weiterlesenFeuerbestattung: Was muss? Was kann?
Im Rahmen der Familienservice-Betreuung hatten wir Fragen bezüglich dem Umfang einer Feuerbestattung und möchte hierzu einige Recherchen bzw. Informationen eines Bestatters weitergeben.
weiterlesenBurnout: Ausgebrannt durch den Job
Arbeiten bis weit über die eigene Belastungsgrenze hinaus, ständige Übermüdung und das Gefühl, ausgelaugt zu sein: Burnout trifft besonders ehrgeizige Mitarbeiter und Führungskräfte. Sie scheitern nicht selten an ihrem eigenen Perfektionismus, der sie bis weit über ihre eigenen Grenzen hinaus arbeiten lässt.
weiterlesenKurzzeitpflege – Geld, was keiner braucht?
In den letzten 10 Jahren wurden die Rufe nach Verbesserungen für pflegende und ihre Angehörigen immer lauter. Mit dem ersten Pflegestärkungsgesetz ab Januar 2015 traten vor allem für Menschen, die häuslich gepflegt und betreut werden viele Verbesserungen in Kraft. Es ging vor allem um mehr Geld und um mehr Anerkennung. Die Leistungen wurden rigeros aufgestockt. Die Kurzzeitpflege wurde auf bis zu 6 Wochen verlängert, die Beträge erhöht. Nebenbei gibt es hälftig das Pflegegeld weiter. Auch das Pflegegeld wurde entsprechend in den Pflegestufen erhöht. Ebenso wurde besonderes Augenmerk auf Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz nach § 45a SGB XI gelegt. Und alles nur, um die qualitativ bessere Versorgung von Pflegebedürftigen zu gewährleisten.
weiterlesenAccounts im Web von Paaren nach der Trennung – was ist dabei zu beachten?
Die eheliche Trennung wirft eine Vielzahl von Problemen auf, unter anderem auch die Frage, wer nach der Trennung bei Accounts im Web haftet. Dies reicht von Zuordnungsproblemen bis hin zum Cyber-Mobbing. Die Probleme sind dabei ganz unterschiedlich, je nachdem um welche Art Accounts es sich handelt.
weiterlesenErnährungsmythos: Spinat – ein Gemüse mit Eisen?!
Der Comic-Held Popeye vermittelte den Eindruck, dass Spinat für Muskelkraft sorgt. „Entgegen der häufigen Meinung hat Spinat nicht sehr viel Eisen. Es gehört aber trotzdem zu den eisenreichen Gemüsesorten und ist ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährungsweise“, erklärt Dr. Elke Arms, Ernährungswissenschaftlerin im Nestlé Ernährungsstudio.
weiterlesenSchwanger ins neue Jahr
Eigentlich eine schöne Nachricht, wenn die Periode wegbleibt und der Schwangerschaftstest plötzlich positiv ist. Endlich schwanger! Oder doch eher wie, ich bin schwanger? Die einen arbeiten daraufhin und die anderen haben es nicht erwartet. Wer schwanger ins neue Jahr startet, hat Unmengen von Fragen im Kopf. Sicher ist in erster Linie entscheidend unter welchen Umständen die Schwangerschaft entstanden ist. Hat sich das lang geplante Wunschkind eingestellt, überwiegen Freude, Glück und die Gewissheit, dass alle Mühe nun belohnt wird. Hat man hingegen nicht mit diesem Ergebnis gerechnet, muss man sich und seine Gefühle erst mal sortieren.
weiterlesenBestattung: Auch der Tod geht mit der Zeit
Geht es aus unterschiedlichsten Gründen auf das Lebensende zu gibt es immer noch viel zu beachten. Im
wesentlichen sind 3 Parteien an der Vorbereitung und Durchführung des letzten Ganges beteiligt.
Es betrifft im übergroßen Maß den Sterbenden selbst, die nächsten Angehörigen und den Bestatter
ihres Vertrauens. Ob und wie man seine eigene Beerdigung vorbereiten kann, ist abhängig vom Zustand des Betroffenen, dem vorhandenen letzten Willen (Betreuungsvollmacht, Testament), seinem Geldbeutel und der verbleibenden Zeit.
Der letzte Wille
Der Tod und seine vielen Gesichter sind in unserer modernen Gesellschaft kein Tabuthema mehr. Es wird offen über das Sterben berichtet und diskutiert. Die Geschichten von schwerstkranken und ihre Angehörigen erreichen uns heute über die Medien und das Internet. Palliativmedizin, Sterbebegleitung und Trauerkultur sind längst nicht mehr nur leere Worte sondern haben einen Weg in unser Leben gefunden.
Ernährungsmythos: Rotwein und Herzinfarkt
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt Frauen, maximal ein kleines Glas Wein (etwa 0,1 l) und Männern zwei kleine Gläser Wein zu trinken, und das nicht täglich. In der Woche sollten mindestens zwei Tage alkoholfrei sein. Rotwein in Maßen genossen kann also einen durchaus positiven Effekt auf die Gesundheit haben.
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