Wie alt man sich fühlt, hängt oft nicht direkt mit der Anzahl der Kerzen auf dem Geburtstagskuchen zusammen. Viele Menschen blenden ihr zunehmendes Alter einfach aus. Sie fühlen sich nicht wie 46, 58 oder 76 sondern eben noch viel vitaler und fiter. Einmal mehr fällt es schwer, in Angesicht bester Gesundheit, an schlechte Zeiten und die notwendige Vorsorge zu denken. Viele wissen nur eines: nämlich, dass sie selbstbestimmt alt werden, entscheiden und wohnen möchten. Doch wie geht das eigentlich?
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Intensivpflege zu Hause oder im Krankenhaus?
Galt einstmals das Risiko in besonderem Maße für Personen in den reifen Lebensjahren als hoch, einen schwerwiegenden Schicksalsschlag zu erleiden, so machen Infarkte und Traumata inzwischen auch vor jüngeren Menschen nicht Halt. Kommt es dabei zu einem Pflegefall, steht die Familie nicht selten vor ebenso schwerwiegenden wie weitreichenden Folgen: Soll die Betreuung im eigenen Haus und somit in der liebevollen und bekannten Umgebung erfolgen oder ist das Krankenhaus der geeignete Ort, um dem Betroffenen alle nur erdenkliche Hilfe angedeihen zu lassen? Meist spielt die Schwere der Erkrankung sowie das finanzielle Risiko bei der Beantwortung der Frage eine wichtige Rolle.
weiterlesenIn guten Händen – gepflegt und mobil
Schon heute gibt es 2,4 Mio Pflegebedürftige in Deutschland. Mehr als zwei drittel werden in häuslicher Pflege betreut und versorgt. Einen Pflegefall detailliert und langfristig im Voraus zu planen ist bis auf das Anlegen eines finanziellen Polsters so gut wie unmöglich.
weiterlesenRatgeber Pflege-Bahr: Worauf Verbraucher bei der Tarifwahl achten sollten
Seit dem 1.1.2013 will die Politik mit dem sogenannten Pflege-Bahr die private Pflegevorsorge ankurbeln: Wird ein förderfähiger Pflege-Bahr-Tarif mit einem monatlichen Beitrag von mindestens 10 Euro abgeschlossen, bezuschusst Vater Staat diese Pflegeversicherung jeden Monat zusätzlich mit 5 Euro. Ein wichtiger Schritt, denn Experten sagen den Deutschen einen dramatischen Anstieg an Pflegebedürftigen voraus.
weiterlesenPflegen und gepflegt werden – daran denken, darüber sprechen
Pflege in Deutschland – aller Aufklärung zum Trotz ist dieses Thema nach wie vor ein Tabu. Unsicherheit und Unwissenheit bestimmen die Haltung vieler Menschen. Das Gespräch über einen drohenden Pflegefall, ob als Betroffener oder Angehöriger, wird als unangenehm empfunden. Eine Folge: das Thema wird ausgeblendet, bis der Fall eingetreten ist.
weiterlesen[Infografik] Pflegen – nein danke!
Wie ein Damoklesschwert hängt das große Thema „Pflege“ über den meisten Menschen. Denn nur die wenigsten Deutschen haben für den Pflegefall so gut vorgesorgt, dass sie selbst beziehungsweise ihre Familien sich um nichts mehr kümmern müssen. Insbesondere die Finanzierung der Pflege ist für die Betroffenen und ihre Familien eine zentrale Frage. Doch auch die körperliche und seelische Versorgung der Pflegebedürftigen ist ein wichtiges Thema. Hohe Ansprüche werden aber auch an die pflegenden Angehörigen gestellt.
weiterlesen12 Leserfragen am Expertentelefon Pflege am 20.09.2012
4 Experten rund um Pflege und deren mögliche finanzielle Folgen saßen am Telefon bereit, um am 20.09.2012 von 10 bis 16 Uhr Ihre Fragen zu beantworten. An dieser Stelle die häufigsten Fragen und Antworten für Sie zum Nachlesen.
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