Seniorin mit Demenz (c) Gerd Altmann / pixabay.de

Seniorin mit Demenz (c) Gerd Altmann / pixabay.de

Essen und Trinken mit Demenz

Essen und Trinken mit Demenz ist eine besondere Herausforderung. Demenzkranke verweigern mit fortschreitender Erkrankung die Nahrungsaufnahme. Dann mögen Sie ihre bisherigen Lieblingsspeisen nicht mehr. Andere vergessen ganz zu essen. Einige essen zu viel oder zu einseitig. 

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Kind erledigt Hausaufgaben (c) thommy weiss / pixelio.de

Kind erledigt Hausaufgaben (c) thommy weiss / pixelio.de

Wenn Kinder Ihre Eltern pflegen

Viele Erwachsene Söhne und Töchter pflegen und betreuen zumindest zeitweise mal ihre alternden Eltern. Gut, wenn man sich Hilfe holt und die gesetzlichen Ansprüche geltend macht. Was viele aber nicht wissen auch minderjährige Kinder pflegen und betreuen schon Familienangehörige. Eine Studie vom Institut für Pflegewissenschaft der Universität Wien beziffert die Zahl der pflegenden Kinder zwischen 5 und 18 Jahren in Österreich auf rund 42.700. Nach den englischen Zahlen für Young Carers belaufen sich die Schätzungen für die Zahl der pflegenden Kinder in Deutschland sogar auf rund 225.000. In Deutschland untersuchte z.b. die Universität Bielefeld in einer Studie von 2007 bis 2010 die Verbesserung der Lebensqualität von pflegenden Kindern und Jugendlichen durch ein familienorientiertes Hilfeangebot.

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Altenpflege (c) geralt / pixabay.de

Altenpflege (c) geralt / pixabay.de

Wenn der andere zuschlägt…Gewalt zu Hause

Wenn in den eigenen 4 Wänden Gewalt passiert, sind viele Menschen immer noch zulange hilflos. Scham, Traurigkeit, Verzweiflung, Wut oder auch die Liebe zum Anderen blockieren ein aktives Denken und Handeln. 

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Dass Kinder sich an den Kosten für die Pflege ihrer Eltern beteiligen müssen, wird von vielen falsch eingeschätzt. Foto: djd/www.deutsche-privat-pflege.de

Dass Kinder sich an den Kosten für die Pflege ihrer Eltern beteiligen müssen, wird von vielen falsch eingeschätzt. Foto: djd/www.deutsche-privat-pflege.de

Will man seine Eltern wirklich pflegen?

Seine Schwiegereltern oder Eltern im Alter oder im Falle einer Pflegebedürftigkeit zu pflegen, ist oft eine Herausforderung. Nachdem man jahrelang unabhängig voneinander gelebt hat, ist es nicht leicht, sich plötzlich wieder aufeinander einzustellen. Gerade wenn es den Senioren nicht gut geht, müssten die Kinder, sofern sie die Pflege übernehmen, in ihrem eigenen Alltag unter Umständen viele Abstriche machen. Oft auch in wirtschaftlicher Hinsicht, etwa weil man seine Berufstätigkeit reduzieren oder gar aufgeben muss. Vielen stellt sich daher die Frage: „Will ich meine Eltern wirklich pflegen? Schaffe ich das überhaupt?“

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Hilfsmittel Pflege (c) familienfreund.de

Hilfsmittel Pflege (c) familienfreund.de

Ab 2017 kommen 5 Pflegegrade

Umfangreich gestalten sich die Änderungen in der Pflege seit 2008. Immer mehr Geld wird für häusliche Pflege ausgeschüttet und immer mehr Leistungen bezuschusst. Deutschland stellt sich zumindest teilweise dem Überalterungsprozess auch, wenn es immer noch viel zu bemängeln gibt.

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Hilfsmittel Pflege (c) familienfreund.de

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Kurzzeitpflege – Geld, was keiner braucht?

In den letzten 10 Jahren wurden die Rufe nach Verbesserungen für pflegende und ihre Angehörigen immer lauter. Mit dem ersten Pflegestärkungsgesetz ab Januar 2015 traten vor allem für Menschen, die häuslich gepflegt und betreut werden viele Verbesserungen in Kraft. Es ging vor allem um mehr Geld und um mehr Anerkennung. Die Leistungen wurden rigeros aufgestockt. Die Kurzzeitpflege wurde auf bis zu 6 Wochen verlängert, die Beträge erhöht. Nebenbei gibt es hälftig das Pflegegeld weiter. Auch das Pflegegeld wurde entsprechend in den Pflegestufen erhöht. Ebenso wurde besonderes Augenmerk auf Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz nach § 45a SGB XI gelegt. Und alles nur, um die qualitativ bessere Versorgung von Pflegebedürftigen zu gewährleisten.

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Hilfsmittel Pflege (c) familienfreund.de

Hilfsmittel Pflege (c) familienfreund.de

Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden

Wie ein Damoklesschwert hängt das große Thema „Pflege“ über den meisten Menschen. Denn nur die wenigsten Deutschen haben für den Pflegefall so gut vorgesorgt, dass sie selbst beziehungsweise ihre Familien sich um nichts mehr kümmern müssen. Insbesondere die Finanzierung der Pflege ist für die Betroffenen und ihre Familien eine zentrale Frage. Doch auch die körperliche und seelische Versorgung der Pflegebedürftigen ist ein wichtiges Thema. Hohe Ansprüche werden aber auch an die pflegenden Angehörigen gestellt. Unsere Experten beantworteten viele Fragen und gaben Tipps, die den Alltag erleichtern können. 

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Pflege | Seniorin mit Rollator im Seniorenheim (c) cocoparisienne / pixabay.de

Pflege | Seniorin mit Rollator im Seniorenheim (c) cocoparisienne / pixabay.de

Ambulante oder stationäre Pflege? Mit der richtigen Vorsorge können sie wählen!

Die Begriffe „ambulante Pflege“ und „stationäre Pflege“ dürfte ein jeder schon mal gehört haben und fast jeder dürfte in etwa wissen, was man unter diesen Begriffen versteht. Worin sich diese beiden Arten der Pflege ganz genau unterscheiden, und was die jeweiligen Vor- und Nachteile sind, soll in dem nun folgendem Text erläutert werden.

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Vereinbarkeit von Beruf und Pflege (c) Gerd Altmann / PIXELIO.de

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege (c) Gerd Altmann / PIXELIO.de

R+V-Studie: Bald 27 Millionen Deutsche mit Pflegefall in der Familie

27 Millionen Menschen in Deutschland: So viele werden voraussichtlich in spätestens zehn Jahren einen Pflegefall in der Familie haben. Bereits heute sind es zehn Millionen, weitere 17 Millionen rechnen in den nächsten fünf bis zehn Jahren damit.  

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Hilfsmittel Pflege (c) familienfreund.de

Hilfsmittel Pflege (c) familienfreund.de

[Infografik] Pflegen – nein danke!

Wie ein Damoklesschwert hängt das große Thema „Pflege“ über den meisten Menschen. Denn nur die wenigsten Deutschen haben für den Pflegefall so gut vorgesorgt, dass sie selbst beziehungsweise ihre Familien sich um nichts mehr kümmern müssen. Insbesondere die Finanzierung der Pflege ist für die Betroffenen und ihre Familien eine zentrale Frage. Doch auch die körperliche und seelische Versorgung der Pflegebedürftigen ist ein wichtiges Thema. Hohe Ansprüche werden aber auch an die pflegenden Angehörigen gestellt.  

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