Pflege | Seniorin mit Rollator im Seniorenheim (c) cocoparisienne / pixabay.de

Pflege | Seniorin mit Rollator im Seniorenheim (c) cocoparisienne / pixabay.de

Ambulante oder stationäre Pflege? Mit der richtigen Vorsorge können sie wählen!

Die Begriffe „ambulante Pflege“ und „stationäre Pflege“ dürfte ein jeder schon mal gehört haben und fast jeder dürfte in etwa wissen, was man unter diesen Begriffen versteht. Worin sich diese beiden Arten der Pflege ganz genau unterscheiden, und was die jeweiligen Vor- und Nachteile sind, soll in dem nun folgendem Text erläutert werden.

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Vereinbarkeit von Beruf und Pflege (c) Gerd Altmann / PIXELIO.de

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege (c) Gerd Altmann / PIXELIO.de

Häusliche Pflege darf anders vergütet und gefördert werden

Dem Wunsch selbstbestimmt zu Hause alt werden zu können und häusliche Pflege zu nutzen oder sich für ein betreutes Wohnen bzw. ein Pflegeheim für die letzten Jahre zu entscheiden, fördert der Gesetzgeber unterschiedlich. Während die häusliche Pflege, in der Regel durch Angehörige oder angestellte Assistenten mit ambulanter Unterstützung durch z.b. Pflegedienste erbracht werden, wird die Betreuung und Pflege in entsprechenden Einrichtungen durch Fachkräfte geleistet. Das Bundesverfassunggericht hatte nun eine Verfassungsbeschwerde von einer Mutter und ihrer Tochter zu beurteilen, die sich gegen die unterschiedliche Höhe von Pflegesachleistung und Pflegegeld bei häuslicher Pflege richtete.

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Telefon (c) inproperstyle / pixabay.de

Telefon (c) inproperstyle / pixabay.de

Experteninterview rund um den Schlaganfall mit Prof. Dr. Wolf Rüdiger Schäbitz

Als professioneller Dienstleister für ihre Vereinbarkeit von Beruf und Familie erhalten wir tagtäglich die unterschiedlichsten Fragen und beantworten diese fachlich korrekt. Uns helfen dabei viele, deutschlandweit vorhandene Experten der verschiedensten Fachbereiche. Normalerweise stehen diese Leistungen nur unseren Kunden zur Verfügung. Nach dem Telefonforum „Schlaganfall“ infomrieren wir sie hier auch über die Ergebnisse und stellen ihnen das Experteninterview mit Prof. Dr. Wolf Rüdiger Schäbitz, Chefarzt der Klinik für Neurologie im Ev. Krankenhaus Bielefeld am Standort Bethel und Johannesstift abschließend und informativ zur Verfügung:

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Familie | Figurengruppe sitzt auf einer Bank (c) Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Familie | Figurengruppe sitzt auf einer Bank (c) Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Schlaganfall: Jeder zweite Patient bleibt pflegebedürftig

Weltweit erleidet jeder sechste Mensch einen Schlaganfall in seinem Leben. Nach Angaben der Deutschen Schlaganfall-Hilfe sind hierzulande jährlich 270.000 Menschen davon betroffen. Häufig bleiben Behinderungen zurück. Um Langzeitschäden zu verhindern, ist im Notfall höchste Eile geboten. Experten warnen davor, dass Patienten nach der intensiven klinischen Versorgung in der Nachsorge einen Rückschritt machen.

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Hilfsmittel Pflege (c) familienfreund.de

Hilfsmittel Pflege (c) familienfreund.de

Intensivpflege zu Hause oder im Krankenhaus?

Galt einstmals das Risiko in besonderem Maße für Personen in den reifen Lebensjahren als hoch, einen schwerwiegenden Schicksalsschlag zu erleiden, so machen Infarkte und Traumata inzwischen auch vor jüngeren Menschen nicht Halt. Kommt es dabei zu einem Pflegefall, steht die Familie nicht selten vor ebenso schwerwiegenden wie weitreichenden Folgen: Soll die Betreuung im eigenen Haus und somit in der liebevollen und bekannten Umgebung erfolgen oder ist das Krankenhaus der geeignete Ort, um dem Betroffenen alle nur erdenkliche Hilfe angedeihen zu lassen? Meist spielt die Schwere der Erkrankung sowie das finanzielle Risiko bei der Beantwortung der Frage eine wichtige Rolle.

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Hilfsmittel Pflege (c) familienfreund.de

Hilfsmittel Pflege (c) familienfreund.de

Raus aus der Grauzone – Ausländische Fachkräfte in der Pflege

Die Pflege kranker und hilfsbedürftiger Angehöriger wird in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des demografischen Wandels für immer mehr Bundesbürger zum Alltag gehören. Viele können und wollen diese aufreibende Aufgabe nicht leisten und stellen deshalb eine Pflegekraft ein. Schätzungen zufolge werden rund 50.000 Menschen derzeit zu Hause legal in Vollzeit durch ausländische Fachkräfte der Pflege betreut, dazu kommen rund 100.000 „Schwarzarbeiterinnen“ – vor allem aus Osteuropa. Der Grund für diese hohe Quote: Momentan dürfen diese qualifizierten Kräfte keinen direkten Arbeitsvertrag mit dem Pflegebedürftigen oder dessen Angehörigen schließen.

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auf Arbeit ist auch Leben - z.b. am Telefon (c) hfossmark / pixabay.de

auf Arbeit ist auch Leben - z.b. am Telefon (c) hfossmark / pixabay.de

wenn die eltern fürsorge brauchen

ein pflegefall tritt häufig aus heiterem himmel ein – etwa nach einem unfall oder schlaganfall – oder schleichend wie etwa bei einer demenz. vorbereitet sind die angehörigen auf diese situation nur in den seltensten fällen, oftmals müssen sie unter großem zeitdruck wichtige entscheidungen treffen. eine wesentliche frage ist oft: können die eltern zuhause gepflegt werden? wer übernimmt die häusliche pflege? oder muss eine einrichtung zur betreuung gesucht werden? tatsächlich werden heute etwa 70 prozent der knapp 2,5 millionen pflegebedürftigen in deutschland zuhause versorgt. wer einen angehörigen pflegt, kommt allerdings oft an die grenzen der psychischen und physischen belastbarkeit. fragen rund um das thema pflege beschäftigen immer mehr bundesbürger, das telefon stand bei unserer expertenaktion nicht still.

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Krankenkassenkarte (c) claudia hautumm / pixelio.de

Krankenkassenkarte (c) claudia hautumm / pixelio.de

Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung

1883 wurde durch die so genannte Bismarcksche Sozialgesetzgebung als Grundlage für die heutige gesetzliche Krankenversicherung (GKV) verabschiedet. Sie ist im Fünften Buch Sozialgesetzbuch (SGBV) verankert und leistet vorallem durch Sachleistungen. Grundlage der Leistungsfähigkeit der GKV ist eine Beitragspflicht. Wie wir bereits 2009, 2011 und 2013 berichteten, ändern sich regelmäßig die Beitragsbemessungsgrenzen, die der Jahresarbeitsentgeltgrenze entsprechen. 

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Altenpflege (c) geralt / pixabay.de

Altenpflege (c) geralt / pixabay.de

Pflegereform tritt ab 1. Juli 2008 in Kraft – Nutzen Sie die Verbesserungen

Die Pflegereform tritt ab dem 1. Juli 2008 in Kraft. Erstmals seit Einführung der Pflegeversicherung 1995 wurden die Leistungen umfassend erweitert. Pflegebedürftige und auch deren Angehörige können nun besser unterstützt werden.

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