Schöne und gesunde Zähne wünschen sich die meisten Menschen, doch viele sind mit ihrem Gebiss unzufrieden: zu schief, freiliegende Zahnhälse, Zahnlücken oder gar fehlende Zähne. Mehr noch als die Ästhetik sollte die Gesundheit der eigenen Zähne im Fokus stehen. Hier gibt es noch Nachholbedarf – die Angst vor dem Zahnarzt ist häufig groß, bei einigen so sehr, dass sie gar nicht mehr hingehen. Dabei hat ein kranker Mund mitunter größeren Einfluss auf den restlichen Körper als man denkt – eine ordentliche Mundhygiene hält also nicht nur die Zähne gesund.
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Trockene Raumluft im Kinderzimmer – was man dagegen tun kann
Mehr als zwei Drittel des Lebens verbringen Menschen in geschlossenen Räumen. So sollte man darauf achten, dass das Raumklima nicht nur das Wohlbefinden steigert, sondern auch der Gesundheit zuträglich ist. Vor allem Kindern müssen oftmals unter einer sehr schlechten Raumluft leiden und sind dementsprechend öfters krank als Erwachsene. Auch beim Schlafen haben Kleinkinder sehr oft ein Problem. Denn entweder können Kinder schlecht einschlafen oder schaffen es nicht eine ganze Nacht durchzuschlafen. Die Ursache ist hierfür meistens in der schlechten Raumluft zu finden.
weiterlesenÖkotest gibt Tipps zu Sicherheit und Tragekomfort beim Schulranzen
Der Ranzenkauf ist ein wichtiges Ereignis, das vor dem Schulstart ansteht. Viele Eltern bemühen sich, für den Nachwuchs genau den passenden Ranzen zu kaufen. Nicht nur Größe und Gewicht müssen stimmen, sondern auch die Verarbeitung und das Handling.
weiterlesenUrlaubsfrust statt Reiselust?
Während einige Bundesländer schon Ferien haben, andere diese Woche in die Ferien gehen und der Rest in wenigen Wochen folgen wird, stecken viele Familien in den Urlaubsvorbereitungen. Gerade mit Schulkindern ist ein Urlaub in den Schulferien kaum zu vermeiden. Mit einer guten Vorbereitung kann man vielen Problemen jedoch richtig gut vorbeugen.
weiterlesenBestattung: Auch der Tod geht mit der Zeit
Geht es aus unterschiedlichsten Gründen auf das Lebensende zu gibt es immer noch viel zu beachten. Im
wesentlichen sind 3 Parteien an der Vorbereitung und Durchführung des letzten Ganges beteiligt.
Es betrifft im übergroßen Maß den Sterbenden selbst, die nächsten Angehörigen und den Bestatter
ihres Vertrauens. Ob und wie man seine eigene Beerdigung vorbereiten kann, ist abhängig vom Zustand des Betroffenen, dem vorhandenen letzten Willen (Betreuungsvollmacht, Testament), seinem Geldbeutel und der verbleibenden Zeit.
Der letzte Wille
Der Tod und seine vielen Gesichter sind in unserer modernen Gesellschaft kein Tabuthema mehr. Es wird offen über das Sterben berichtet und diskutiert. Die Geschichten von schwerstkranken und ihre Angehörigen erreichen uns heute über die Medien und das Internet. Palliativmedizin, Sterbebegleitung und Trauerkultur sind längst nicht mehr nur leere Worte sondern haben einen Weg in unser Leben gefunden.
Erziehungsratgeber – was Eltern und Kind wirklich hilft
Die liebe Not vieler Eltern haben zahlreiche Autoren erkannt und zum Anlass genommen, sie mit einer wahren Flut von Erziehungsratgebern zu überschwemmen. Nicht alle sind dabei wirklich gut und hilfreich – es wimmelt in diesem Feld geradezu vor abstrusen Theorien und planlosen Strategien, von fragwürdigen Ansätzen und geradezu weltfremden Anleitungen. Hier die Spreu vom Weizen zu trennen, fällt schwer. Aus diesem Grund haben wir uns die Mühe gemacht, die Unzahl von Erziehungsratgebern zu durchforsten und drei wirklich hilfreiche und lesenswerte Ratgeber für Sie herausgesucht.
weiterlesenFaszination Aquarium: Einstieg in das Hobby leicht gemacht
(mpt-43). Vor der Anschaffung eines Tiers sollten sich die künftigen Halter umfassend über dessen Bedürfnisse informieren. Außerdem sollten sie Gewissenhaft prüfen, ob sie diese Bedürfnisse wirklich erfüllen können und für ein Lebewesen verantwortlich sein wollen. Wer sich eine Katze oder einen Hund zulegt, überlegt sich das meist sehr genau.
weiterlesenrauschendes fest mit wenig alkohol
bzga weist auf gefahren des rauschtrinkens für jugendliche hin / eltern und erwachsene haben wichtige vorbildfunktionanlässlich der bevorstehenden feiertage, insbesondere der silvesterfeierlichkeiten, weist die bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (bzga) auf die gesundheitlichen risiken hin, die übermäßiger alkoholkonsum vor allem für jugendliche birgt. bzga-direktorin prof. dr. elisabeth pott erklärt: „heranwachsende trinken am ehesten in gesellschaft mit gleichaltrigen und um spaß zu haben und hemmungen abzubauen.
weiterlesenFamilienkolumne: Was Du heute kannst besorgen – Daniel Hoch rät zum Tun
jeder kennt dieses sprichwort. doch vielen von uns fällt es schwer, sich daran zu halten. oft werden wichtige, aber unangenehme termine nach hinten geschoben und ausgeblendet, um der konfrontation damit aus dem weg zu gehen. daraus kann sich sogar eine art krankheit entwickeln, procrastination genannt. schlimm wird’s, wenn ihr dadurch eure privaten und beruflichen ziele völlig aus dem auge verliert bzw. eher unangenehmen zielen hinterherrennt. daniel hoch bietet hilfe
weiterlesenGeschwisterkinder – Herausforderungen der Inklusion
behinderte kinder und ihre nicht behinderten geschwister konkurrieren wie alle anderen kinder auch um liebe und aufmerksamkeit der eltern. meistens müssen sich die eltern aber zwangsläufig mehr dem behinderten kind zuwenden. die nicht behinderten kinder sind deshalb oft auf sich allein gestellt und müssen früh lernen, verantwortung für sich und ihre geschwister zu übernehmen. in dieser situation liegen die risiken von entwicklungs- und persönlichkeitsstörungen bei den nicht behinderten geschwistern, aber auch die chancen von sozialer reife und selbstständigkeit.
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