behinderte kinder und ihre nicht behinderten geschwister konkurrieren wie alle anderen kinder auch um liebe und aufmerksamkeit der eltern. meistens müssen sich die eltern aber zwangsläufig mehr dem behinderten kind zuwenden. die nicht behinderten kinder sind deshalb oft auf sich allein gestellt und müssen früh lernen, verantwortung für sich und ihre geschwister zu übernehmen. in dieser situation liegen die risiken von entwicklungs- und persönlichkeitsstörungen bei den nicht behinderten geschwistern, aber auch die chancen von sozialer reife und selbstständigkeit.
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Gesunde Zähne: Mehr als nur Zähneputzen
Schöne und gesunde Zähne wünschen sich die meisten Menschen, doch viele sind mit ihrem Gebiss unzufrieden: zu schief, freiliegende Zahnhälse, Zahnlücken oder gar fehlende Zähne. Mehr noch als die Ästhetik sollte die Gesundheit der eigenen Zähne im Fokus stehen. Hier gibt es noch Nachholbedarf – die Angst vor dem Zahnarzt ist häufig groß, bei einigen so sehr, dass sie gar nicht mehr hingehen. Dabei hat ein kranker Mund mitunter größeren Einfluss auf den restlichen Körper als man denkt – eine ordentliche Mundhygiene hält also nicht nur die Zähne gesund.
weiterlesenverschult zum neuen Mitarbeiter: Das Assessment-Center
Die Zeitungen, Zeitschriften und Bücherregale sind voll von Ratgebern zur Vorbereitung auf Assessment-Center. Diese Art von Personalauswahlverfahren wird mittlerweile nicht nur von Konzernen praktiziert. Auch Hochschulen und mittelständische Unternehmen sehen in dieser praxisorientierten Testumgebung ein probates Mittel motivierte und fähige Fachkräfte zu rekrutieren.
weiterlesenBestattung: Auch der Tod geht mit der Zeit
Geht es aus unterschiedlichsten Gründen auf das Lebensende zu gibt es immer noch viel zu beachten. Im
wesentlichen sind 3 Parteien an der Vorbereitung und Durchführung des letzten Ganges beteiligt.
Es betrifft im übergroßen Maß den Sterbenden selbst, die nächsten Angehörigen und den Bestatter
ihres Vertrauens. Ob und wie man seine eigene Beerdigung vorbereiten kann, ist abhängig vom Zustand des Betroffenen, dem vorhandenen letzten Willen (Betreuungsvollmacht, Testament), seinem Geldbeutel und der verbleibenden Zeit.
Der letzte Wille
Der Tod und seine vielen Gesichter sind in unserer modernen Gesellschaft kein Tabuthema mehr. Es wird offen über das Sterben berichtet und diskutiert. Die Geschichten von schwerstkranken und ihre Angehörigen erreichen uns heute über die Medien und das Internet. Palliativmedizin, Sterbebegleitung und Trauerkultur sind längst nicht mehr nur leere Worte sondern haben einen Weg in unser Leben gefunden.
Neuer Ratgeber für Psychotherapie im höheren Lebensalter
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) hat die Neuauflage des Ratgeber mit dem Titel „Wenn die Seele krank ist – Psychotherapie im höheren Lebensalter“ veröffentlicht. Depressionen betreffen immer weiter zunehmend auch SeniorInnen. Einsamkeit, der Tod des Partners und Krankheiten belasten gerade ältere Menschen sehr. Und auch mit fortgeschrittenen Lebensalter müssen Sie den Mut aufbringen sich selbst Hilfe zu suchen.
weiterlesenErziehungsratgeber – was Eltern und Kind wirklich hilft
Die liebe Not vieler Eltern haben zahlreiche Autoren erkannt und zum Anlass genommen, sie mit einer wahren Flut von Erziehungsratgebern zu überschwemmen. Nicht alle sind dabei wirklich gut und hilfreich – es wimmelt in diesem Feld geradezu vor abstrusen Theorien und planlosen Strategien, von fragwürdigen Ansätzen und geradezu weltfremden Anleitungen. Hier die Spreu vom Weizen zu trennen, fällt schwer. Aus diesem Grund haben wir uns die Mühe gemacht, die Unzahl von Erziehungsratgebern zu durchforsten und drei wirklich hilfreiche und lesenswerte Ratgeber für Sie herausgesucht.
weiterlesenfamilienkolumne: was du heute kannst besorgen – daniel hoch rät zum tun
jeder kennt dieses sprichwort. doch vielen von uns fällt es schwer, sich daran zu halten. oft werden wichtige, aber unangenehme termine nach hinten geschoben und ausgeblendet, um der konfrontation damit aus dem weg zu gehen. daraus kann sich sogar eine art krankheit entwickeln, procrastination genannt. schlimm wird’s, wenn ihr dadurch eure privaten und beruflichen ziele völlig aus dem auge verliert bzw. eher unangenehmen zielen hinterherrennt. daniel hoch bietet hilfe
weiterlesenWasser für ein gesundes Leben
Wir alle wissen, dass Wasser lebensnotwendig ist. Und doch schaffen es nur die wenigsten, die empfohlenen 1,5 bis zwei Liter Wasser am Tag auch wirklich zu trinken. Etwa einen Liter nehmen wir mit den Lebensmitteln auf. Kartoffel, Gemüse und auch Äpfel beispielsweise enthalten rund 70 Prozent Wasser, die Salatgurke besteht sogar zu 95 Prozent aus Wasser. Auch Kaffee zählt mit in der täglichen Flüssigkeitsbilanz, auch wenn Experten lange Zeit anderer Meinung waren. Es bleibt also gar nicht so viel Flüssigkeit übrig, die wir im Laufe des Tages zuführen müssen. Es sei denn, wir verbrauchen mehr Wasser, etwa durch Schwitzen beim Sport oder in der Hitze des Sommers.
weiterlesenTrockene Raumluft im Kinderzimmer – was man dagegen tun kann
Mehr als zwei Drittel des Lebens verbringen Menschen in geschlossenen Räumen. So sollte man darauf achten, dass das Raumklima nicht nur das Wohlbefinden steigert, sondern auch der Gesundheit zuträglich ist. Vor allem Kindern müssen oftmals unter einer sehr schlechten Raumluft leiden und sind dementsprechend öfters krank als Erwachsene. Auch beim Schlafen haben Kleinkinder sehr oft ein Problem. Denn entweder können Kinder schlecht einschlafen oder schaffen es nicht eine ganze Nacht durchzuschlafen. Die Ursache ist hierfür meistens in der schlechten Raumluft zu finden.
weiterlesenÖkotest gibt Tipps zu Sicherheit und Tragekomfort beim Schulranzen
Der Ranzenkauf ist ein wichtiges Ereignis, das vor dem Schulstart ansteht. Viele Eltern bemühen sich, für den Nachwuchs genau den passenden Ranzen zu kaufen. Nicht nur Größe und Gewicht müssen stimmen, sondern auch die Verarbeitung und das Handling.
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