In naher Zukunft werden in Deutschland aufgrund der Überalterung der Gesellschaft nur noch zwei Personen im erwerbsfähigen Alter auf einen Rentner kommen, während es heute noch 4 Personen sind. Immer mehr ältere Menschen sind mit Beginn ihrer Rente auf staatliche Unterstützung, die sogenannte Hilfe zum Lebensunterhalt, angewiesen. Bislang schlossen diese Lücke zumeist die Sozialämter. Wenn der Lebensunterhalt der Eltern nicht ausreicht, ist grundsätzlich aber auch das Einkommen der Familienangehörigen auf eine mögliche finanzielle Beteiligung zu prüfen. Der Elternunterhalt kann fällig werden.
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Im Notfall alles griffbereit
Wenn es brennt, bleibt keine Zeit, um wichtige Papiere zusammenzusuchen. Erfahrungsgemäß greifen die Menschen im Notfall eher zu Dingen, die ihnen „am Herzen liegen“, wie Omas altes Fotoalbum.
Im Brandfall gilt es, das eigene Leben und das der Familie zu retten. Papiere lassen sich wiederbeschaffen. Nicht selten ist die Wiederbeschaffung aber sehr mühsam, zeitaufwendig und mit hohen Kosten verbunden. Daher ist es ratsam, die notwendigsten Papiere immer griffbereit parat zu haben, um sie im Notfall schnell mitnehmen zu können.
Steuerpflichtig nach Rentenerhöhung
In vielen Unternehmen werden MitarbeiterInnen in Kürze ein neues Thema im Pausenraum haben – nämlich den Brief des Finanzamtes, den ihre Mutter oder der Vater ins Haus bekommen hat. Denn mit der Rentenerhöhung zum 1. Juli 2016 werden nach diesem Artikel 160.000 Rentner – also ihre Mütter und Väter – wieder steuerpflichtig.
weiterlesenLiebe ersetzt keine Altersvorsorge
Der Valentinstag gilt in vielen Ländern als Tag der Liebenden – doch bei aller schönen Romantik steht dieser Tag im Gegensatz zu einer anderen Realität, wie eine Analyse der Allianz zeigt: Während EU-weit seit den 1970er Jahren die Zahl der Eheschließungen um 43 Prozent abgenommen hat, hat sich die Anzahl der Scheidungen verdoppelt. Eine bittere Folge: Insbesondere Frauen seien im Alter von tendenziell niedrigerem Lebensstandard betroffen, zeigt die Allianz auf.
weiterlesenConterganrenten werden deutlich erhöht
Der Bundestag hat am 25. April das Dritte Änderungsgesetz zum Conterganstiftungsgesetz verabschiedet. Darin ist rückwirkend zum 1. Januar 2013 eine Erhöhung der monatlichen Conterganrente von derzeit maximal 1.152 Euro auf maximal 6.912 Euro vorgesehen. Diese deutliche Erhöhung ist ein wichtiger Meilenstein zur Verbesserung der Lebenssituation der Betroffenen.
weiterlesenBeruf: Und was kommt nach dem Fall ?
Wer hoch steigt, der kann auch tief fallen. Das gilt vor allem im Job. Dabei sind daran nicht zwangsläufig Karriereentscheidungen gemeint, besonders Krankheiten und Unfälle können eine Karriere und damit auch die berufliche Existenz zerstören. Statistisch gesehen muss jeder vierte Bundesbürger seinen Beruf bereits vor Eintritt in das Rentenalter an den Nagel hängen. Besonders schwerwiegend ist das, wenn man mit dem Job eine mehrköpfige Familie ernähren muss.
weiterlesenSelbstbestimmt alt werden, entscheiden und wohnen
Wie alt man sich fühlt, hängt oft nicht direkt mit der Anzahl der Kerzen auf dem Geburtstagskuchen zusammen. Viele Menschen blenden ihr zunehmendes Alter einfach aus. Sie fühlen sich nicht wie 46, 58 oder 76 sondern eben noch viel vitaler und fiter. Einmal mehr fällt es schwer, in Angesicht bester Gesundheit, an schlechte Zeiten und die notwendige Vorsorge zu denken. Viele wissen nur eines: nämlich, dass sie selbstbestimmt alt werden, entscheiden und wohnen möchten. Doch wie geht das eigentlich?
weiterlesendas hochzeitsdatum für gute und für schlechte zeiten
ob im wonnemonat mai oder an einem datum wie dem 12.12.12: zu gewissen zeiten haben die deutschen standesämter hochkonjunktur. in einer umfrage im auftrag von cosmosdirekt äußerten zwar 93 prozent der befragten, dass das hochzeitsdatum keine rolle spiele, dennoch scheinen vor allem „schnapszahl-tage“ einen besonderen reiz auszuüben und zahlreiche heiratswillige zu locken. und das, obwohl manche standesbeamte behaupten, dass an solchen tagen geschlossene ehen häufiger in die brüche gehen.
weiterlesenDrum prüfe, wer sich „ewig“ bindet: Was beim Ehevertrag zu beachten ist
Wir lassen uns sowieso nicht scheiden – diese Einstellung teilen viele Heiratswillige, wenn es um das Thema Ehevertrag geht. Doch die Realität ist eine andere: 40 Prozent aller Ehen in Deutschland werden geschieden. Dann regelt das Gesetz die mit der Trennung verbundenen finanziellen Fragen zwischen den Partnern. Alternativ kann ein Ehevertrag abgeschlossen werden. Welche Konsequenzen ein solcher Vertrag hat und was zu beachten ist, erklärt der ROLAND-Partneranwalt Dr. Norbert Gierlach der Bonner Kanzlei Düsing Drever Krasky Busse.
weiterlesenVorsorgereport: Altersvorsorge ist Gefühlssache
Bauch oder Kopf: Der Vorsorgereport von CosmosDirekt und der Universität St. Gallen zeigt, wie Deutschland vorsorgt – und welche rationalen und emotionalen Faktoren das Sparen fürs Alter beeinflussen.
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