ähnlich wie in leipzig steigt auch in dresden die geburtenrate weiter an. damit wird ein steigender bedarf an kinderbetreuung und betreuungsplätzen benötigt. nun reagiert die stadt und will in den nächsten 3 jahre mit einem rieseninvestitonsprogramm die betreuungslücken schließen. der quantitative ausbau der kinderbetreuung erfährt damit eine neue priorisierung. während die alten bundesländer manchmal noch etwas neidig auf die zahlreichen und vielfältigen kinderbetreuungsangebote der neuen bundesländer schaut, wissen die bürger und vor allem die jungen eltern, wie schwer es ist einen passenden betreuungsplatz zu finden. was nützt die ganze vielfalt, wenn die vereinbarkeit von beruf und familie letztlich an zu langen fahrtwegen scheitert?
weiterlesenSchlagwort: Sachsen
§ 5 SächsKiTaG – Öffnungszeiten und Bedürfnisse
Eltern benötigen oft entsprechend Ihrer beruflichen Situation Betreuung in Kindertagespflege und Kindertagesstätten. Die Öffnungszeiten und Bedürfnisse klaffen, wenn das Wunschkind geboren ist oft auseinander.
weiterlesenintegration in die regelschule? eine herausforderung für alle
am 30. november 2006 hatten wir als familienfreunde gelegenheit an der sitzung des behindertenbeirates der stadt leipzig im festsaal des neuen rathauses teilzunehmen. hier durften wir den redebeitrag von frau anne kobes, rechtsanwältin und mediatorin, miterleben, welchen wir ihnen nicht vorenthalten wollen.
weiterlesenBerufsorientierung in der Praxis: Schau rein! In Dein Traum-Unternehmen.
Wie geht es nach der Schule weiter? Die Entscheidung für einen Beruf ist nicht leicht und wird nicht von heute auf morgen getroffen. Besonders die Eltern sind gefragt, ihre Kinder bei dem schwierigen Prozess der Berufswahl zu begleiten. Doch die Rolle des Ratgebers ist für Mütter und Väter nicht immer einfach. Die Initiative Schau rein! informiert deshalb Eltern und Kinder über das Thema Berufsorientierung und unterstützt bei der Entscheidung über den weiteren Lebensweg.
weiterlesenheute ist budgettag
der 1. bundesweite budgettag ist genau heute am 16. oktober 2010. das bedeutet, dass bundesweit ca. 100 beratungsstellen öffnen und rund um das trägerübergreifende persönliche budget informieren.
weiterlesenFörderung der Persönlichkeit durch das Vermittlungsbudget
Wer keinen Job hat, ist nicht arbeitslos sondern vor allem arbeitsuchend. Genau diesen Status haben die Arbeitsagenturen nun endlich positiv in ein persönliches Vermittlungsbudget gekleidet. In machen Regionen heißt es Entwicklung der Persönlichkeit in Anderen redet man über Kann-Leistungen und Ermessenspielräume. So titelt eine Tageszeitung: „Den Friseur zahlt die Agentur – neues Vermittlungsbudget: Arbeitslose können Bewerbungskosten einfordern.“
weiterlesenIn Dresden erhalten Studenten eine Umzugsbeihilfe
Auch 2014 erhalten Studenten in Dresden eine Umzugsbeihilfe, wenn sie von außerhalb nach Dresden zuziehen. Die Zahlung in Höhe von einmalig 150 Euro erfolgt von Januar bis März nächsten Jahres über das Studentenwerk. Voraussetzung ist allerdings der Zuzug bereits in diesem Jahr. Das bedeutet, wer wegen seines Studiums erstmals von außerhalb nach Dresden zieht, sollte sich bis spätestens Ende dieses Jahres mit Hauptwohnsitz in Dresden anmelden, um später berechtigt zu sein.
weiterlesenPost an den Weihnachtsmann – Weihnachtspostfiliale geöffnet
Jedes Jahr um diese Zeit machen sich die Kinder bereit. Wunschzettel werdern geschrieben mit liebevollen Bildern, Texten und zahlreichen großen sowie kleinen Wünschen.
weiterlesenSchule in Sachsen: Mit Asperger-Syndrom die Schulzeit verlängern
Das Zünglein an der Waage hat bei wichtigen Begehren und Anträgen in Deutschland oft in letzter Konsequenz ein Richter. So haben die Rechtsanwälte Dr. Selbmann & Bergert aus Leipzig jüngst einer Schülerin mit Asperger Syndrom zur Verlängerung der gymnasialen Oberstufe von zwei auf vier Jahre verholfen, nachdem die sächsische Bildungsagentur diesen zuerst Antrag ablehnte.
weiterlesenIntensive Frühlingssonne lässt Menschen früher manisch-depressiv werden
Die jahreszeitlich bedingte Zunahme von Sonnenstunden steht im engen Zusammenhang mit dem erstmaligen Auftreten Bipolarer Störungen – besser als Manisch-Depressive Erkrankung bekannt. Das belegt eine vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden koordinierte Studie. Die Wissenschaftler der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie unter der Leitung von Klinikdirektor Prof. Michael Bauer haben dazu die Daten von rund 2.400 Patienten aus 24 Städten in 16 Ländern ausgewertet.
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