Senior auf Schaukel (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Senior auf Schaukel (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Behandlungsstudie macht Hoffnung bei unspezifischem Schwindel

Auf der Treppe, unter der Dusche, im Garten – plötzlich fängt die Welt an, sich zu drehen und man verliert den Halt. Besonders schwer treffen unvorhersehbare Schwindelgefühle Senioren, die noch aktiv sein wollen und mitten im Leben stehen. Doch Stürze und daraus folgende Verletzungen verunsichern die Betroffenen und dämpfen die Lebensfreude. Umso wichtiger ist es, bei den ersten Ereignissen schnell zu reagieren und die Ursachen abzuklären. Erster Ansprechpartner ist der Hausarzt, der gegebenenfalls auch zum HNO-Arzt, zum Neurologen oder zur Schwindelambulanz überweist – etwa wenn es Hinweise auf einen ernsthaften Hintergrund wie einen Schlaganfall gibt. Sind im Rahmen der Diagnose keine körperlichen Ursachen identifiziert worden, spricht man von unspezifischem Schwindel. Bekannte Hauptursachen sind altersbedingte Abnutzungserscheinungen an Nerven, Innenohr und Augen. Auch Durchblutungsstörungen und Blutdruckschwankungen können zu unspezifischem Schwindel führen.

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Ernährung | Kinderriegel (c) Andreas Morlok / pixelio.de

Ernährung | Kinderriegel (c) Andreas Morlok / pixelio.de

Volkskrankheit Diabetes: Nicht nur Typ-1-Diabetes macht den deutschen zu schaffen

Nicht nur Typ-1-Diabetes macht den deutschen zu schaffen. Auch die Diagnose Typ-2-Diabetes trifft mittlerweile Erwachsene und Kinder immer häufiger. Auch, wenn man sich scheinbar nicht krank fühlt, ist eine unbehandelte Diabetes ein schleichendes Risiko. Schwerwiegende Folgeerkrankungen, wie Herzinfarkt und Schlaganfall, sind äußerst ernst zu nehmen aber auch Gefäßerkrankungen, Aterienverkalkung (Arteriosklerose) und häufig Netzhautschäden am Auge machen Diabetikern zu schaffen.

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Telefon (c) inproperstyle / pixabay.de

Telefon (c) inproperstyle / pixabay.de

Experteninterview rund um den Schlaganfall mit Prof. Dr. Wolf Rüdiger Schäbitz

Als professioneller Dienstleister für ihre Vereinbarkeit von Beruf und Familie erhalten wir tagtäglich die unterschiedlichsten Fragen und beantworten diese fachlich korrekt. Uns helfen dabei viele, deutschlandweit vorhandene Experten der verschiedensten Fachbereiche. Normalerweise stehen diese Leistungen nur unseren Kunden zur Verfügung. Nach dem Telefonforum „Schlaganfall“ infomrieren wir sie hier auch über die Ergebnisse und stellen ihnen das Experteninterview mit Prof. Dr. Wolf Rüdiger Schäbitz, Chefarzt der Klinik für Neurologie im Ev. Krankenhaus Bielefeld am Standort Bethel und Johannesstift abschließend und informativ zur Verfügung:

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Familie | Figurengruppe sitzt auf einer Bank (c) Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Familie | Figurengruppe sitzt auf einer Bank (c) Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Schlaganfall: Jeder zweite Patient bleibt pflegebedürftig

Weltweit erleidet jeder sechste Mensch einen Schlaganfall in seinem Leben. Nach Angaben der Deutschen Schlaganfall-Hilfe sind hierzulande jährlich 270.000 Menschen davon betroffen. Häufig bleiben Behinderungen zurück. Um Langzeitschäden zu verhindern, ist im Notfall höchste Eile geboten. Experten warnen davor, dass Patienten nach der intensiven klinischen Versorgung in der Nachsorge einen Rückschritt machen.

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Bluthochdruck (c) geralt / pixabay.de

Bluthochdruck (c) geralt / pixabay.de

Schlaganfall: Risikofaktor Vorhofflimmern

Wenn durch Vorhofflimmern das Herz aus dem Takt gerät, bemerken viele Menschen das gar nicht. Denn die Herzrhythmusstörung bleibt oft ohne Symptome und wird erst spät diagnostiziert. Dabei ist Vorhofflimmern keine Seltenheit: Etwa ein Prozent der Bevölkerung leidet daran. Damit ist es die weltweit häufigste Herzrhythmusstörung und zu einer echten „Volkskrankheit“ geworden. In Deutschland sind fast eine Million Menschen davon betroffen.

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