Entsprechend dem Schreiben des Bundesfinanzministers vom 3. November 2006 ist ein haushaltsnahes Beschäftigungsverhältnis nach (§ 35a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 ESTG) gesetzlich nicht definiert. Es verlangt eine Tätigkeit, die einen engen Bezug zum Haushalt hat.
weiterlesenSchlagwort: Steuer
Bares ist nicht Wahres bei Abzug von Kinderbetreuungskosten
Der III. Senat des BFH hat am 18.12.2014 (BFH III R 63/13) entschieden, dass die Kosten für die Betreuung eines zum Haushalt der Eltern gehörenden Kindes nur dann steuerlich berücksichtigt werden können, wenn die Zahlungen nicht in bar, sondern auf ein Konto der Betreuungsperson erbracht wurden. Dies gilt auch dann, wenn die Betreuungsperson im Rahmen eines geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses angestellt ist.
weiterlesenSteuerpflichtig nach Rentenerhöhung
In vielen Unternehmen werden MitarbeiterInnen in Kürze ein neues Thema im Pausenraum haben – nämlich den Brief des Finanzamtes, den ihre Mutter oder der Vater ins Haus bekommen hat. Denn mit der Rentenerhöhung zum 1. Juli 2016 werden nach diesem Artikel 160.000 Rentner – also ihre Mütter und Väter – wieder steuerpflichtig.
weiterlesenZweithandy oder privat genutzes Firmenhandy ?
Ohne ein geschäftliches Handy kommt kaum ein Arbeitgeber, Arbeitnehmer oder Selbstständiger mehr aus. Ständige Erreichbarkeit zumindest während der Geschäftszeiten ist Voraussetzung für erfolgreiche Arbeit. Vielen Menschen ist es lästig, zusätzlich ein zweites Handy mitzuführen, das ausschließlich für private Zwecke genutzt wird. Dabei hat ein Zweithandy durchaus Vorteile. Nicht nur, dass sich die Privatsphäre außerhalb der Arbeitszeiten besser schützen lässt, auch steuerlich macht sich ein Handy nur für private Anrufe bemerkbar. Durch günstige Smartphone Tarife von Discountern wie winSIM lässt sich das Zweithandy problemlos finanzieren.
weiterlesenSpartipp für berufstätige Eltern: Steuervorteile im Homeoffice nutzen
Viele Freiberufler mit Kindern arbeiten von zu Hause aus – und möchten die Kosten für das Homeoffice in ihrer Steuererklärung geltend machen. Doch beim Arbeitszimmer schaut der Fiskus ganz genau hin. Wer es aber schafft, das Büro in den eigenen vier Wänden anerkannt zu bekommen, kann jährlich einige Tausend Euro sparen.
weiterlesenMöglichkeiten zum Steuern sparen 2013
Im diesem Jahr können sich viele Beschäftigte über etwas mehr Netto in der Lohntüte freuen. Die Steueränderungen sind zwar alles andere als der angekündigte große Wurf der Regierung. Beispielsweise ist der Abbau der so genannten kalten Progression (also die überproportionale Besteuerung von Einkommenszuwächsen) nicht umgesetzt worden. Es bleibt also dabei, dass Lohnerhöhungen, die die Inflation ausgleichen sollen, zu schleichenden Steuermehrbelastungen führen können.
weiterlesenDrum prüfe, wer sich teuer scheidet
Am 21. August 2012 musste das Finanzgericht München entscheiden, ob alle Kosten im Zusammenhang mit einer Scheidung von der Steuer absetzbar sind. Unter dem Aktenzeichen 10 K 800/10 kann die Entscheidung u.a. bei openjur.de im Volltext abgerufen werden.
weiterlesenKfz-Versicherung: „Die Fahrt im fremden Auto ist nicht versichert“
Das Leben von Mareike S. war seit Jahren aufs Single-Dasein eingerichtet. Single-Wohnung, Single-Urlaube, sogar Single-Tarife bei der Versicherung. Aber dann kam der neue Kollege und brachte einen ganzen Schwarm Schmetterlinge mit. Mareike S. würde alles mit ihm teilen, auch das Auto. Aber wäre ihr Partner dann versichert?
weiterlesenAlle Steuervorteile für Steuererklärung nutzen
Alle Steuervorteile für Steuererklärung nutzen, ist insofern schwer, dass Sie als Nichtsteuerberater einfach nicht alle kennen. Zwar wäre es Ihnen zu empfehlen einen Steuerberater zu fragen, jedoch muss man dessen Leistung auch entsprechend honorieren. Ab sofort liegen die Steuerformulare für die Einkommenssteuererklärung wieder in allen Bürgerämtern aus. Jeder vierte Bundesbürger füllt seine Steuererklärung allerdings bereits elektronisch aus. Sie auch?
weiterlesenWeniger Steuern mit Familie: Tipps für mehr Geld vom Finanzamt
Kinder machen zwar viel Freude, kosten aber auch eine Menge Geld. Nach aktuellen Schätzungen ist das ein Betrag von 126.000 Euro, bis das Kind die Volljährigkeit erreicht hat. Ein kleines Vermögen! Doch der Staat beteiligt sich zu einem kleinen Teil an diesen Kosten. Im folgenden Artikel gibt es ein paar wichtige Hinweise, wie Familien Steuern sparen können.
weiterlesen