Gebärmutter (c) therapractice / pixabay.de

Gebärmutter (c) therapractice / pixabay.de

Wenn der Feuchtigkeitshaushalt aus dem Lot ist

Scheidentrockenheit ist ein häufiges Thema in Stillgruppen und Mütterberatungsstellen. Frischgebackene Mütter sind davon überdurchschnittlich oft betroffen. Die Ursache dafür ist im Grunde ganz natürlich und hat mit dem Hormonhaushalt zu tun. Nach der Entbindung sinkt der Spiegel der Schwangerschaftshormone. Es stellt sich dadurch ein Östrogenmangel ein, der unter anderem die Feuchtigkeit der Vaginalhaut negativ beeinflussen kann.

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Mutter stillt ihr Kind (c) AdinaVoicu / pixabay.de

Mutter stillt ihr Kind (c) AdinaVoicu / pixabay.de

stillen schützt das herz – weniger herzinfarkte bei müttern, die gestillt haben

ein grund mehr, dem baby die brust zu geben: frauen die lange stillen, erleiden seltener einen herzinfarkt, berichtet das apothekenmagazin „baby und familie“.

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Stillen vom Baby (c) WerbeFabrik / pixabay.de.jpg

Stillen vom Baby, auch am Arbeitsplatz (c) WerbeFabrik / pixabay.de.jpg

muttermilch als wunderwaffe beim stillen

das muttermilch gut für das baby ist, haben wir doch eigentlich schon immer gewußt. aber nach neuesten untersuchungen ist das therapeutische potential der muttermilch viel größer als wir bisher wussten. die immunologin catharina svanborg von der universität lund hat in der milch ein sogenanntes „killerprotein“ entdeckt. gegenüber der zeitschrift geo erläuterte sie ihre entdeckung. das eiweiss mit dem bezeichnenden namen „hamlet“wird im magen durch die säure „scharf gemacht“. diese substanz wird besonders durch vorhandene krebszellen aufgenommen, welche daran sterben.

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