Die richtige Balance zwischen Job und Familie

Jeder 4. Deutsche leidet unter Dauerstress am Arbeitsplatz, das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse. Das Fatale daran ist: Stress wirkt sich nicht nur negativ auf unser Privatleben aus, sondern auch auf unsere Gesundheit. Kein Wunder, warum immer mehr Arbeitnehmer unter dem Burnout-Syndrom leiden.

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Hund gesund und fit (c) Foto: DK/familienfreund.de

Hund gesund und fit (c) Foto: DK/familienfreund.de

Wenn dem Liebling das Fell juckt

Kommt Bello vor Juckreiz nicht zur Ruhe und leckt sich die Mieze stellenweise fast das Fell vom Körper, sollte zunächst ein Parasitenbefall abgeklärt und gegebenenfalls behandelt werden. Häufig ist jedoch eine Allergie der Grund für die quälenden Symptome. In Fachkreisen werden diverse Ursachen dafür diskutiert, dass immer mehr Haustiere zu Allergikern werden. Impfungen, Antibiotika, Umweltfaktoren, Stress – all dies kann dazu führen, dass das Immunsystem der Tiere durcheinandergerät und auf bestimmte Substanzen mit übersteigerter Abwehr reagiert. Als Folgen sind Hautprobleme, aber auch Verdauungsstörungen oder eine Schwächung der Atemwege möglich.

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Bluthochdruck (c) geralt / pixabay.de

Bluthochdruck (c) geralt / pixabay.de

Barth Syndrom: Erbkrankheit als Ursache einer Herzschwäche bei Kindern

Die Dilatative Kardiomyopathie ist eine wichtige zugrundeliegende Ursache der chronischen Herzinsuffizienz. Die Ursachen einer Dilatativen Kardiomypathie sind vielfältig und gehen häufig auf genetische Defekte zurück, die krankhafte Veränderungen der Struktur und/oder Funktionsweise der Herzmuskelzellen bedingen. Im Rahmen der Margret Elisabeth Strauß-Projektförderung der Deutschen Herzstiftung in Höhe von 91.000 Euro, die zum Ziel die Weiterentwicklung der Behandlungsmethoden auf dem Gebiet der Dilatativen Kardiomyopathie hat, sollen Entstehungsmechanismen dieser Erkrankung näher untersucht und mögliche Therapieansätze erforscht werden, die eine Linderung der Erkrankung herbeiführen könnten. Bei Kindern wird eine Dilatative Kardiomyopathie unter anderem durch das Barth Syndrom verursacht. Diese Erbkrankheit ist auf einen Gendefekt zurückzuführen, der zur Beeinträchtigung der Energiegewinnung in Herzmuskelzellen führt. Die genauen Mechanismen, die letztlich zur Herzinsuffizienz führen, sind hierbei aber noch unvollständig verstanden.

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Mandala zum Ausmalen (c) moritz320 / pixabay.de

Mandala zum Ausmalen (c) moritz320 / pixabay.de

Fünf- bis Zwölfjährige sind gestresst von ihren Hobbys

Nach der Schule auf den Fußballplatz, zum Klavierunterricht oder in die Ballettschule – das gehört für 83 Prozent aller deutschen Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren zum festen Bestandteil ihrer Freizeit. Über die Hälfte von ihnen investieren mehr als drei Stunden wöchentlich in ein Hobby. Neben Hausaufgaben und dem ganz normalen Familienalltag ein hohes Pensum. Diese Kombination aus Schule und Freizeitstress setzt Kinder unter Druck, so das Ergebnis einer aktuellen Elternbefragung von TNS Infratest im Auftrag von STAEDTLER. Umso wichtiger ist es, dass Kinder Momente der Entspannung im Tagesablauf erleben.

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Trotz Kinderwunsch nimmt ungewollte Kinderlosigkeit zu

Für viele Paare ist es sonnenklar: Sie wollen Kinder – aber nicht sofort. Zunächst haben Ausbildung und Job für beide Partner Priorität. Doch dabei gehen die Jahre ins Land. Zudem beginnt die biologische Uhr unaufhaltsam zu ticken. Anders als häufig angenommen, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, nicht erst mit 40. Schon ab dem 30. Lebensjahr geht die Fruchtbarkeit von Frauen merklich zurück. Bestehende Fruchtbarkeitsstörungen werden auch in vielen Fällen nicht oder erst spät erkannt. Körperliche Veränderungen, eine ungesunde Lebensweise und dauerhafter Stress können außerdem dazu beitragen, dass sich kein Nachwuchs einstellt.

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Fahrradweg entlang der Donau (c) familienfreund.de

Fahrradweg entlang der Donau (c) familienfreund.de

mit heilfasten gegen burnout

immer mehr menschen leiden unter dem burnout-syndrom. dabei handelt es sich um keine krankheit im herkömmlichen sinn, sondern um einen erschöpfungszustand, der sich sowohl auf körperlicher, wie auch auf mentaler ebene äußert. das hinterlistige daran ist, dass man burnout anfangs nicht bemerkt, weil es sich schleichend entwickelt. der beginn sind müdigkeit und gereiztheit, also symptome, die viele nicht ernst nehmen, weil sie oft alltäglich sind. genau das ist die gefahr, denn so merkt man erst, dass man burnout hat, wenn es zu spät ist. nun ist professionelle hilfe angesagt, um aus dem tief herauszukommen. neben vielen therapien kann auch eine reduktionskost helfen.

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