Seine Schwiegereltern oder Eltern im Alter oder im Falle einer Pflegebedürftigkeit zu pflegen, ist oft eine Herausforderung. Nachdem man jahrelang unabhängig voneinander gelebt hat, ist es nicht leicht, sich plötzlich wieder aufeinander einzustellen. Gerade wenn es den Senioren nicht gut geht, müssten die Kinder, sofern sie die Pflege übernehmen, in ihrem eigenen Alltag unter Umständen viele Abstriche machen. Oft auch in wirtschaftlicher Hinsicht, etwa weil man seine Berufstätigkeit reduzieren oder gar aufgeben muss. Vielen stellt sich daher die Frage: „Will ich meine Eltern wirklich pflegen? Schaffe ich das überhaupt?“
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Ernährungsmythos: Rotwein und Herzinfarkt
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt Frauen, maximal ein kleines Glas Wein (etwa 0,1 l) und Männern zwei kleine Gläser Wein zu trinken, und das nicht täglich. In der Woche sollten mindestens zwei Tage alkoholfrei sein. Rotwein in Maßen genossen kann also einen durchaus positiven Effekt auf die Gesundheit haben.
weiterlesenAuftanken in der Mittagspause – Voraussetzung für Mitarbeiterzufriedenheit und Stressabbau
23% der 1.003 von der DAK befragten Vollzeitbeschäftigten verbringen die Mittagspause mit beruflichen Arbeiten und verschenken damit eine wertvolle Gelegenheit die Akkus wieder aufzutanken und für die zweite Hälfte des Tages mit Freude und Energie ans Tagewerk zu gehen. Sie sollten lieber unseren 10 Tipps für die Mittagspause folgen und für sich eine Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Freizeit organisieren.
weiterlesenErblicher Haarausfall führt zu unangenehm kahlen Stellen
Naomi Campbell kennt das Problem: Ihr ausgedünnter Scheitel beschert dem Supermodel jede Menge unerwünschte Publicity. Die lichten Haare im Scheitelbereich weisen neben jahrelangem strapaziösem Haarstyling auf ein Problem hin, das Campbell mit vielen Normalsterblichen teilt: den erblichen Haarausfall.
weiterlesenDepression und Arbeitsplatz – Welche Unterstützung benötigen Betroffene und Arbeitgeber?
Die IDEA (Impact of depression at work in Europe Audit) Studie befragte mehr als 7.000 Angestellte und Manager in sieben europäischen Ländern zum Thema Depression am Arbeitsplatz. Bei 20 Prozent der befragten Arbeitnehmer wurde schon einmal die Diagnose Depression gestellt, weitere 56 Prozent kennen jemanden, bei dem schon einmal von einem Arzt/Psychologen die Diagnose einer Depression gestellt worden war. 34 Prozent würden über die Diagnose Depression mit ihrem Arbeitgeber sprechen, 37 Prozent waren unentschieden, 29 Prozent verneinten diese Frage.
weiterlesenVollzeitnahe Teilzeit
[23.05.2010] Was brauchen und wünschen sich junge Eltern mit noch minderjährigen Kindern? Eine scheinbar schwierige Frage, die schon viele Politiker ins Grübeln brachte und mit der sich aktuell die Familienministerin Kristina Köhler befasst. Gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) wirbt die Ministerin für eine vollzeitnahe Teilzeit und meint damit die 30-Stunden-Woche. Dabei gibt Kristina Schröder an, dass 40 h zu viel Arbeit für junge Familien sei und 20 h dagegen das Aus für die Karriere bedeutet.
weiterlesenBewegungsmangel und die Folgen
(dtd). es ist schon ein bisschen gemein: just im alter ab 45, also jener lebensphase, in der zahlreiche männer den zenit ihrer beruflichen karriere anstreben und so manche extrastunde in ihren büros verbringen, sehen sich viele von ihnen mit einer lästigen beeinträchtigung konfrontiert. denn neben dem zunehmenden alter können langes sitzen, allgemeiner bewegungsmangel und die damit häufig einhergehende gewichtszunahme dazu beitragen, reizzustände der prostata hervorzurufen.
weiterlesenArbeitnehmerwünsche: Welche Benefits Sie von Ihrem Arbeitgeber fordern (sollten)
Der sogenannte „War for Talents“ bezeichnet die zunehmende Schwierigkeit für Arbeitgeber, qualifiziertes Fachpersonal für sich zu gewinnen. Dieser Mangel führt zu einem regelrechten Kampfum die besten Nachwuchskräfte, in dem Arbeitgeber um die Bewerber buhlen. Von Vorteil ist für Arbeitgeber dabei natürlich, die Arbeitnehmerwünsche ihrer Top-Kandidaten genau zu kennen. Als Arbeitnehmer…
weiterlesenputzfrauen für arbeitslose (frauen)
die süddeutsche schreibt zur (nicht nur ihr vorliegenden studie) : „wäsche waschen, den boden wischen, einkaufen, hausaufgaben kontrollieren und auch noch arbeiten gehen. ein normaler werktag kann für berufstätige, die einen haushalt mit kindern bewältigen müssen, ziemlich lang sein. die unbezahlte zusatzarbeit zu hause bleibt aber meist immer noch bei den frauen hängen, die dafür im beruf oft zurückstecken.“
weiterlesenSchluss mit dem Gesetze brechen – Betreuungsschlüssel endlich einhalten
„Forderungen nach einer Senkung des gesetzlich vorgeschriebenen Betreuungsschlüssels sind nur Nebelbomben“, so ein Sprecher der familienfreund KG. Das Unternehmen, welches sich im Rahmen seiner Tätigkeit als Vereinbarer von Beruf und Familie unter anderem um die Ganztagsbetreuung von Kindern kümmert, wird von immer mehr jungen Eltern mit unfassbaren Zuständen in den mitteldeutschen Krippen und Kindergärten konfrontiert.
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