Im Interview mit der „Ärzte Zeitung“ wies der Leiter des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg, Professor Otmar Wiestler, darauf hin, dass Menschen mit metabolischem Syndrom an einer ganzen Reihe von Tumorerkrankungen häufiger erkranken: „Das Risiko für Brustkrebs beispielsweise ist markant höher. Auch Krebserkrankungen des Gastrointestinaltrakts treten vermehrt auf. Weil das metabolische Syndrom häufiger wird, gehen wir davon aus, dass die Rate der Tumorerkrankungen in diesem Zusammenhang in Zukunft deutlich steigt.“
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