Das Verantwortungsbewusstsein, welches per Definition eine soziale Emotion voraussetzt, ist ein bereits seit der frühesten Kindheit angelegtes bewusstes Wahrnehmungsempfinden, welches die alltäglichen Anforderungen, die uns als Erwachsenen auferlegt werden, pflichtgemäß erfüllt oder erfüllen sollte. Der heutzutage wieder populär gewordene Begriff, der auf den ersten Blick zunächst nur Führungskräften zugeordnet wurde, war gerade deswegen teilweise negativ konnotiert, was im folgenden Sinnspruch eines unbekannten Autors sehr präzise zum Ausdruck kommt: „Der eine trägt die Verantwortung – der andere die Folgen.“
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Taschengeld: Eine Kreditkarte für Ihr Kind schafft mehr Freiheit
Die Entscheidung eine Kreditkarte für Ihr Kind anzuschaffen, treibt Ihnen als Eltern sicher viele Fragen ins Gesicht. Jedoch kann Ihr Kind den richtigen Umgang mit dem eigenen Geld am Besten lernen, wenn Sie auch Möglichkeiten zum Verwalten, Sparen und Ausgeben anbieten bzw. erklären. Wahrscheinlich wird Ihr Kind Sie um ein Konto bzw. eine Bankkarte oder Kreditkarte bitten vor allem, um online und offline einfacher zurecht zu kommen.
weiterlesenWarum ich meine Organe spenden werden
Organspende ist ein vielschichtiges und komplexes Thema. Viele Menschen können sich nur bedingt nähern bzw. unvoreingenommen darüber nachdenken, ob sie im Fall ihres Todes die Organe spenden würden. Auch in Deutschland gab es schon erschütternde Organspendeskandale. Die Bereitschaft Organe zu spenden, ist trotz umfangreicher Aufklärungskampagnen seit 2012 immer weiter gesunken. Am 3.6. jährt sich wieder einmal deutschlandweit der Tag der Organspende. Viele Institutionen, Patientenvertretungen aber auch Betroffene selbst rücken das Thema Organspende für Kurze Zeit in den Mittelpunkt. Die zentrale Großveranstaltung findet in diesem Jahr auf dem Domplatz in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt statt.
weiterlesenWie schreibe ich eine Patientenverfügung richtig?
Mit dem Az: XII ZB 61/16 entschied der Bundesgerichtshof, dass künstliche Ernährung möglich ist auch, wenn in der Patientenverfügung die Formulierung „keine lebenserhaltenden Maßnahmen“ geschrieben steht. Dem in der Patientenverfügung Bevollmächtigten (in diesem Fall eine Tochter) ist es nicht möglich mit dieser allgemeinen Formulierung konkrete Behandlungmaßnahmen, die gewollt wären oder nicht abzuleiten bzw. zu verhindern. Damit hat der BGH die Entscheidung an das Landgericht zurückverwiesen. Nun stellt sich wieder einmal die Frage: Wie schreibe ich eine Patientenverfügung richtig?
weiterlesenHundepension rechtzeitig buchen
Mit dem bevorstehenden, verspäteten Frühling verspüren die Deutschen auch zunehmend Lust auf Sommerurlaub. Wer sich als Hundehalter auf die schönste Zeit des Jahres vorbereitet, der sollte die Unterbringung seines Vierbeiners rechtzeitig in die Urlaubsplanung einbeziehen, rät der Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater e. V. (BHV). „Erfahrungsgemäß sind viele Hundepensionen ab Ostern ausgebucht“, weiß Rainer Schröder, der 1. Vorsitzende des BHV. Hundehalter sind daher gut beraten, schnell einen Urlaubsplatz für den Vierbeiner zu buchen.
weiterlesenNot am Mann?
Sohn, Partner, Ehemann, Freund, Vater, Onkel, Bruder, Neffe, Großvater – die Jungs und Männer von heute sind oft sehr gefordert. Eine Studie aus Großbritannien, wo ca. 1 Mio Jungs ohne direkte männliche Bezugsperson im Haushalt aufwachsen, wies unlängst auf den Mangel an „männlichen Vorbildern“ hin.
weiterlesenWenn das Montessori-Prinzip versagt
Waren Sie vor Kurzem mal in einem Einkaufscenter? In so einem mit großem Parkhaus und allem Drum und Dran und über mehrere Etagen? Wo ist eigentlich egal, denn bemerkenswert ist es, wie viele Besucher schon jetzt die Fahrstühle benutzen.
weiterlesenAlkohol ist während der Schwangerschaft tabu
Schwangerschaft – Um Frauen für das Thema „Alkohol und schwanger“zu sensibilisieren, hat der „Arbeitskreis Alkohol und Verantwortung“ des Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und –Importeure e.V. eine Broschüre herausgebracht – und das schon im dritten Jahr. Der Titel: Verantwortung von Anfang an – Leitfaden für den Verzicht auf alkoholhaltige Getränke in Schwangerschaft und Stillzeit. Die Gesamtauflage beträgt 270.000, die Broschüre ist vorwiegend in gynäkologischen Praxen erhältlich, wo sie parallel zum Mutterpass vergeben wird. Zusätzlich werden an 4.000 Praxen Infopakete zum Thema „Alkohol und schwanger“ verteilt, die zusätzliche Broschüren und Plakate für das Wartezimmer enthalten. Seit dem Start im Jahr 2009 konnten schon mehr als 740.000 Broschüren verteilt werden.
weiterlesenrauschendes fest mit wenig alkohol
bzga weist auf gefahren des rauschtrinkens für jugendliche hin / eltern und erwachsene haben wichtige vorbildfunktionanlässlich der bevorstehenden feiertage, insbesondere der silvesterfeierlichkeiten, weist die bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (bzga) auf die gesundheitlichen risiken hin, die übermäßiger alkoholkonsum vor allem für jugendliche birgt. bzga-direktorin prof. dr. elisabeth pott erklärt: „heranwachsende trinken am ehesten in gesellschaft mit gleichaltrigen und um spaß zu haben und hemmungen abzubauen.
weiterlesenalter schafft neues – das neue alter als chance begreifen
bundesfamilienministerin stellt neue programme zur stärkung ehrenamtlich engagierter senioren als mitgestalter und mitentscheider in kommunen vor. die breit angelegte initiative „alter schafft neues“ soll die potentiale der älteren generation insbesondere im bereich des ehrenamtlichen engagement systematisch fördern. das im januar 2009 startende bundesprogramm „freiwilligendienste aller generationen“ wird mit 22,5 millionen euro gefördert und wendet sich an alle altersgruppen, besonders aber an ältere menschen, welche sich dauerhaft und verlässlich für ein projekt ihrer wahl (z. b. kinderbetreuung, pflege oder jugendarbeit) einsetzen möchten. freiwillige sollen dabei aber keineswegs qualifizierte arbeitskräfte ersetzen.
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