Belastung von Familien (c) Ingi Finnsson

Belastung von Familien (c) Ingi Finnsson

Belastungen von Familien im Jahr 2023

Der 15. Mai ist auch bekannt als der Internationale Tag der Familien. Den möchten wir zum Anlass nehmen, euch das Familienbelastungsbarometer vorzustellen, das die MacherInnen von REDEZEIT FÜR DICH #virtualsupporttalks mit familie.de und Appinio aufgesetzt haben.

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Computer (c) familienfreund.de

Computer (c) familienfreund.de

Trendwende beim Home-Office? Weniger Beschäftigte arbeiten zu Hause.

Es schien, als würde das Home-Office zum neuen Arbeitsplatz Nummer 1 werden. Zahlen belegen allerdings, dass aktuell immer weniger Menschen von zu Hause aus arbeiten. Eine vorübergehende Trendumkehr oder ein genereller Fingerzeig in die Zukunft? Eine Frage, die sich nicht eindeutig klären lässt.

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Ernährung | Müsli mit Obst (c) familienfreund.de

Ernährung | Müsli mit Obst (c) familienfreund.de

Fitmacher für zwischendurch: Trockenfrüchte

Trockenobst schmeckt wegen des natürlichen Gehalts an Frucht- und Traubenzucker süß und stillt den Süßhunger. Zudem enthält es Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe und ist lange haltbar.

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5 Seen Genossenschaft

5 Seen Genossenschaft

Nachbarschaftliches Wohnen in Genossenschaften

Der demographische Wandel ist in vollem Gang – seit 40 Jahren. Wir alle sind davon betroffen: als Familien, als Gesellschaft und als Unternehmen. Einige Regionen leiden unter Bevölkerungsschwund, andere wie die Regionen um München und Leipzig werden noch mindestens bis 2030 einen starken Zuzug erfahren. Dabei geht es nicht nur um Fachkräfte und Jobs sondern vor allem um eine schnell mitwachsende Infrastruktur. Ist der Platz knapp explodieren die Mieten und Grundstückspreise schneller als gedacht. Bezahlbarer attraktiver Wohnraum in guten, verkehrsangebundenen Lagen ist gefragt. Das Wohnen in Genossenschaften hat seit jeher Tradition. Wenn viele sich mit dem gleichem Grundgedanken zusammentun, lebt und arbeitet es sich leichter.

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Bildschirmarbeit und Brille (c) pix1861 / pixabay.de

Bildschirmarbeit und Brille (c) pix1861 / pixabay.de

mit der sonnenbrille alles gut im blick

tagtäglich werden menschen im rahmen ihrer vereinbarkeit von beruf und familie mit den unterschiedlichsten herausforderungen aus ihrer familie, dem sozialen umfeld von 0 bis 99+, konfrontiert. ein professioneller familienservice bietet auf diese fragen antworten und vermittelt an leistungsfähige partner seines netzwerkes. gern helfen wir ihnen mit dem nachfolgenden beitrag, antworten und/oder partner zu finden und diesmal freiwillig und ganz ohne einen auftrag von ihnen. um kleingedrucktes zu entziffern oder straßenschilder von weiter weg lesen zu können, setzt man heute ganz selbstverständlich seine brille auf. früher war das anders. ob alters- oder krankheitsbedingt – mit einer fehlsichtigkeit mussten sich die betroffenen abfinden. nicht selten waren sie deshalb auch gezwungen, ihren beruf frühzeitig aufzugeben.  

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Ernährung | Eierkuchen mit Kirschen Reise (c) familienfreund.de

Ernährung | Eierkuchen mit Kirschen Reise (c) familienfreund.de

mal was anderes: backen mit schuss

tagtäglich werden menschen im rahmen ihrer vereinbarkeit von beruf und familie mit den unterschiedlichsten herausforderungen aus ihrer familie, dem sozialen umfeld von 0 bis 99+, konfrontiert. ein professioneller familienservice bietet auf diese fragen antworten und vermittelt an leistungsfähige partner seines netzwerkes. gern helfen wir ihnen mit dem nachfolgenden beitrag, antworten und/oder partner zu finden und diesmal freiwillig und ganz ohne einen auftrag von ihnen. 

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Männer und die Familienfreundlichkeit (c) Marc Gärtner, 2012 / genderwerk.de

Männer und die Familienfreundlichkeit (c) Marc Gärtner, 2012 / genderwerk.de

Neuvorstellung von Marc Gärtner – Männer und Familienfreundlichkeit

Der Anteil männlicher Teil- und Elternzeitler steigt. Wie geht die Erwerbswelt, wie gehen Organisationen damit um? Werden nur „Vollzeit-Männer“ ernst genommen? Der Autor analysiert die Struktur von Arbeit und Geschlecht theoretisch und historisch. Seine Interviewstudie beleuchtet praktische Problemfelder männlicher Familienvereinbarkeit in fünf Großorganisationen. 

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Füsse unter der Decke (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Füsse unter der Decke (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Unter die warme Heizdecke !

In einigen Regionen Deutschlands freuen sich die Menschen bereits über den ersten Schnee. Viele Städte und Gemeinden stecken wie ihre Bewohner bereits in den ersten Weihnachtsvorbereitungen. Weihnachtsmärkte werden aufgebaut und eine Veranstaltung jagt die nächste. Nicht jeder genießt die Winterzeit unbeschwert. Manche Menschen leiden mehr als andere unter der kalten Luft. So steigt die Anzahl der Infekte an. Schnupfen, Husten, Fieber, Kopfweh oder Magen- und Darmgrippen sind typische Winterkrankheiten. Dazu kommen kalte Füße, kalte Hände und das permanente Frösteln.

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Kind im KiTa-Alter entdeckt die Welt (c) qimono / pixabay.de

Kind im KiTa-Alter entdeckt die Welt (c) qimono / pixabay.de

modellprojekt startet – sachsen und verlängerte öffnungszeiten

bereits im november 2011 sollten sich interessierte einrichtungen in sachsen für das modellprojekt verlängerte öffnungszeiten melden. 34 bewarben sich und 12 erfüllten die vorraussetzungen.

es wird gefördert, was längst im gesetz steht und was eltern, team, träger und öffentlicher träger der kinder- und jugendhilfe miteinander abstimmen (sollten). eine vorraussetzung, war das vorlegen eines umsetzungskonzeptes, welches nachweispflichtig mit dem elternbeirat abgestimmt ist. den bedarf für verlängerte öffnungszeiten kann man schon allein durch die anzahl der bewerbungen ableiten.

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Veränderung Familienfreundlichkeit (c) Familienstudie 2014 a.t.kearney

Veränderung Familienfreundlichkeit (c) Familienstudie 2014 a.t.kearney

Bielefeld entwickelt nachhaltiges Konzept zur Unterstützung junger Eltern

Wie familienfreundlich ist die eigene Stadt? Diese Frage stellen sich viele junge Eltern. Denn wer Beruf und Familie unter einen Hut bringen möchte, ist auf qualifizierte und ausreichende Betreuungsangebote für den Nachwuchs angewiesen. Unternehmen und Kommunen erkennen inzwischen, welche Chancen sich ihnen mit dieser Entwicklung bieten. Wer besonders viel Familienfreundlichkeit beweist, kann langfristig gut ausgebildete und gut verdienende Fachkräfte an sich binden. „Bewerber entscheiden sich heutzutage nicht allein wegen des Einkommens für einen Arbeitgeber und damit auch für einen bestimmten Standort“, weiß auch der Bielefelder Oberbürgermeister Pit Clausen. Die nordrhein-westfälische Kommune hat in einer groß angelegten Studie junge Eltern nach ihren Wünschen gefragt und vieles davon bereits in die Tat umgesetzt.

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