Mutter und krankes Kind sitzen auf dem Sofa (c) Tima Miroshnichenko

Mutter und krankes Kind sitzen auf dem Sofa (c) Tima Miroshnichenko

Den Alltagstrott mit Bravour meistern

Eltern von minderjährigen Kindern sind heutzutage überwiegend berufstätig. Die meisten Beschäftigten haben eine Vollzeitarbeitsstelle. Deshalb besuchen die Kinder eine ganztägige Kindertagesstätte oder werden nach der Schule in einer Betreuungseinrichtung beaufsichtigt. Der Alltag ist vollständig durchorganisiert, damit die Erwachsenen ihren gewohnten Standard halten können. Trotzdem versuchen sie, ausreichend Zeit mit den…

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Familie | Vater mit 2 Kindern (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Familie | Vater mit 2 Kindern (c) S. Hofschlaeger / pixelio.de

Der Unterhaltsvorschuss – eine deutsche Sozialleistung für Alleinerziehende

Lange galt der Unterhaltsvorschuss nur für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr. Ältere Kinder, welche aus unterschiedlichen Gründen keinen bzw. nicht regelmäßig Unterhalt erhalten, gingen leer aus. Die entscheidende Reform zum Unterhaltsvorschuss trat nun rückwirkend zum Juli 2017 in Kraft.

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Sehtest beim Augenoptiker (c) skeeze / pixabay.de

Sehtest beim Augenoptiker (c) skeeze / pixabay.de

Bei einer Sehbehinderung helfen moderne Hilfsmittel

Eine Augenerkrankung kommt oft aus heiterem Himmel, und sie trifft nicht immer nur ältere Menschen. So entwickeln etwa laut Weißbuch zur Situation der ophthalmologischen (augenärztlichen) Versorgung in Deutschland vom September 2012 60 bis 80 Prozent aller Patienten mit Typ-2-Diabetes Netzhautschäden. Trotz der heutigen medizinischen Möglichkeiten ist manchmal wenig dagegen zu unternehmen. Mit einer Sehbehinderung und der damit verbundenen Beeinträchtigung des normalen Lebens möchte sich aber keiner abfinden – und muss es auch nicht, denn hochwirksame Sehhilfen können den Alltag erleichtern.

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Pflege | Seniorin mit Rollator im Seniorenheim (c) cocoparisienne / pixabay.de

Pflege | Seniorin mit Rollator im Seniorenheim (c) cocoparisienne / pixabay.de

Ambulante oder stationäre Pflege? Mit der richtigen Vorsorge können sie wählen!

Die Begriffe „ambulante Pflege“ und „stationäre Pflege“ dürfte ein jeder schon mal gehört haben und fast jeder dürfte in etwa wissen, was man unter diesen Begriffen versteht. Worin sich diese beiden Arten der Pflege ganz genau unterscheiden, und was die jeweiligen Vor- und Nachteile sind, soll in dem nun folgendem Text erläutert werden.

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Pflege | Seniorin mit Rollator im Seniorenheim (c) cocoparisienne / pixabay.de

Pflege | Seniorin mit Rollator im Seniorenheim (c) cocoparisienne / pixabay.de

Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff geht in die Erprobung

In 2 Modellprojekten wird ab jetzt der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff erprobt. Die Durchführung übernimmt der GKV-Spitzenverband. Sie dienen der wissenschaftlichen Erprobung und Überprüfung eines neuen Begutachtungsverfahrens, das mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff in dieser Legislaturperiode eingeführt wird. Ziel ist es, die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen schon zum 1. Januar 2015 deutlich zu verbessern.
Vom Pflegebahr zum neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
Alles neu in der Pflege hieß es erst ab 1.1.2013. Das Ziel war damals wie heute die Leistungen für Pflegebedürftige und deren Angehörige zu verbessern. Ein Fokus lag auf der Einführung der sogenannten Pflegestufe 0 für Demenzkranke. Mehr Pflegegeld erhielt man, wenn man eine eingeschränkte Alltagskompetenz nachweisen konnte. Der berechtigte Personenkreis definiert sich nach § 45a SGB XI. Auch für Angehörige gab es zahlreiche Verbesserungen.

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Bluthochdruck (c) geralt / pixabay.de

Bluthochdruck (c) geralt / pixabay.de

Barth Syndrom: Erbkrankheit als Ursache einer Herzschwäche bei Kindern

Die Dilatative Kardiomyopathie ist eine wichtige zugrundeliegende Ursache der chronischen Herzinsuffizienz. Die Ursachen einer Dilatativen Kardiomypathie sind vielfältig und gehen häufig auf genetische Defekte zurück, die krankhafte Veränderungen der Struktur und/oder Funktionsweise der Herzmuskelzellen bedingen. Im Rahmen der Margret Elisabeth Strauß-Projektförderung der Deutschen Herzstiftung in Höhe von 91.000 Euro, die zum Ziel die Weiterentwicklung der Behandlungsmethoden auf dem Gebiet der Dilatativen Kardiomyopathie hat, sollen Entstehungsmechanismen dieser Erkrankung näher untersucht und mögliche Therapieansätze erforscht werden, die eine Linderung der Erkrankung herbeiführen könnten. Bei Kindern wird eine Dilatative Kardiomyopathie unter anderem durch das Barth Syndrom verursacht. Diese Erbkrankheit ist auf einen Gendefekt zurückzuführen, der zur Beeinträchtigung der Energiegewinnung in Herzmuskelzellen führt. Die genauen Mechanismen, die letztlich zur Herzinsuffizienz führen, sind hierbei aber noch unvollständig verstanden.

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Arztbesuch | Aufklärungsgespräch (c) sparkie / pixelio.de

Arztbesuch | Aufklärungsgespräch (c) sparkie / pixelio.de

Wenn der Boden wankt: Schwindelzentrum für Mitteldeutschland am Uniklinikum Jena eröffnet

In Mitteldeutschland gibt es nun eine Anlaufstelle für Patienten, die unter chronischem Schwindel leiden. Am Universitätsklinikum Jena (UKJ) wurde jetzt mit dem „Schwindelzentrum“ an der Hans-Berger-Klinik für Neurologie ein spezialisiertes Zentrum für Menschen mit wiederkehrenden Schwindelattacken geschaffen. Die Anzahl der Betroffenen ist groß: 

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Junge mit Brille schaut ein Buch an (c) jutheanh / pixabay.de

Junge mit Brille schaut ein Buch an (c) jutheanh / pixabay.de

AMD vorbeugen: Vitamine für die Augen

Gesunde Ernährung ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Denn immer mehr stellt sich heraus, welch große Bedeutung ausgewogenes Essen gerade in einer alternden Gesellschaft für die Gesundheit der Menschen hat. Viele Risikofaktoren und Krankheiten – wie etwa Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes – lassen sich durch gute Ernährung vermeiden oder eindämmen. Und auch die so genannte Altersbedingte Makuladegeneration (AMD), die Hauptursache für die sogenannte Altersblindheit, kann man mit einer gezielten Ernährung unter Umständen ausbremsen. 

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Arztbesuch | 2 Spritzen (c) Gerd Altmann / pixelio.de

Arztbesuch | 2 Spritzen (c) Gerd Altmann / pixelio.de

Diabetes und Sauna

Diabetes ist mittlerweile eine Volkskrankheit. Rund acht Prozent der Deutschen leiden unter dieser chronischen Stoffwechselkrankheit – das sind rund 6,5 Millionen Betroffene. Die gute Nachricht vorweg: Auch Diabetiker dürfen in die Sauna gehen. Allerdings gibt es je nach Krankheitsbild und Konstitution einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. 

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Deckblatt Soziale Sicherung im Überblick (c) bmas.de

Deckblatt Soziale Sicherung im Überblick (c) bmas.de

Soziale Sicherung im Überblick, Stand 2017

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat im Januar 2010 eine Übersichtsbroschüre zu den sozialen Sicherungssystemen in der Bundesrepublik herausgegeben. Ursula von der Leyen, ehemals Familienministerin, später Arbeitsministerin und jetzt Verteidigungsminister, schrieb im Vorwort: „Unser Land ist stark, weil es sozial ist. Unsere sozialen Sicherungssysteme gehören zu den leistungsfähigsten der Welt.“

Seitdem wurde die Broschüre mehrfach aktualisiert. Die letzte Ausgabe erschien im Januar 2015.

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