Schnelle Genesung bei Husten und Schnupfen

Kaum ist es draußen nass, kalt und ungemütlich geworden, rollen wieder die Erkältungswellen durchs Land. Im Büro, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei sonstigen Menschenansammlungen kann man den lauernden Viren kaum entgehen.

(djd/pt). Und so plagen sich Erwachsene im Durchschnitt drei bis vier Mal pro Jahr mit Husten, Schnupfen und Heiserkeit herum. Infekte sind zwar lästig, aber in den meisten Fällen unbedenklich – wenn man sie nicht verschleppt.

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Die Erkältung „wegbaden“

Darum sollte man alles tun, was eine schnelle Genesung fördert. Als wohltuend haben sich warme Bäder erwiesen, besonders mit Badezusätzen, die die ätherischen Öle von Eukalyptus, Thymian, Kiefernnadel sowie Kampfer enthalten, wie beispielsweise im „Erkältungs Bad“ von tetesept. Balneologe Dr. Rolf D. Beutler: „Ein Erkältungsbad ist sehr hilfreich, da es mehrfach wirkt: Zum einen entspannt sich der Körper im warmen Wasser wunderbar und die Wärme regt die Durchblutung der Schleimhäute an. Zum anderen gelangen die in medizinischen Badezusätzen enthaltenen natürlichen ätherischen Öle über die Atemwege insbesondere auf die Nasen- und Bronchialschleimhäute.“ Das löse den Schleim und lindere den Husten. Generell sollte man während einer Erkältung am besten einen Gang herunterschalten. Anstrengungen und der Aufenthalt in Kälte und Nässe sollten vermieden werden. Gut sind Schlaf und viel Flüssigkeit – etwa in Form von Kräutertees.

Vorbeugung ist wichtig

Aber auch vorbeugend kann man sich gegen die Viren wappnen. Wichtig ist eine gesunde Ernährung mit viel Zink und Vitamin C. Wechselduschen und Saunagänge härten ebenso ab wie tägliche Bewegung an der frischen Luft. Außerdem sollte man zu Hause und im Büro viel lüften, denn die trockene Heizungsluft greift die Schleimhäute an und macht sie anfällig für Krankheitserreger. Wer oft unterwegs ist, trägt am besten immer Handschuhe und greift sich nicht dauernd ins Gesicht. Denn die meisten Viren werden über die Hände übertragen. Häufiges Händewaschen ist darum ebenfalls ein wichtiger Tipp.

Heilpflanze Thymian

Ursprünglich stammt der Thymian, der zur Familie der Lippenblütler zählt, aus dem Mittelmeerraum. Bereits in der Antike wurde er als Aphrodisiakum angewendet und ist heute als Heilpflanze vor allem gegen Atemwegserkrankungen auch bei Medizinern geschätzt. Wirksamster Bestandteil ist das ätherische Öl – das zu etwa 50 Prozent aus Thymol besteht – mit seinen krampflösenden und antibakteriellen Eigenschaften. Thymian wird in Badezusätzen, Erkältungskapseln, Hustensäften und Tees eingesetzt. Mehr Informationen über natürliche Heilmittel gibt es unter www.tetesept.de im Internet.

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