Inhaltsverzeichnis
Frauen, die ein Baby bekommen, wollen sich rund um wohlfühlen. Sie entwickeln zunehmend echtes Bauchgefühl. Wächst der Bauch, wächst auch die Kleidergröße. Man braucht einfach mehr Platz an bestimmten Stellen. Die Umstandsmode in Deutschland hat mittlerweile eine eigene individuelle Note. Schwangere können sich modisch, elegant, schick, sporttlich und bequem anziehen. Die Umstandsmode hat jede Menge Facetten und geht mit ihren Kollektionen mit der Zeit.
Sie haben Fragen oder benötigen weitere Informationen?
Hinterlassen Sie mir und meinem Familienservice-Team einfach eine Nachricht unter 0341-35540810. Oder senden Sie uns eine eMail an nutzer@familienfreund.de. Wir werden uns schnellstmöglich melden und klären, wie wir Sie unterstützen können.
Gibt es Umstandsmode schon immer?
Jain, denn in früheren Zeiten war die Sterberate in der Schwangerschaft, unter der Geburt bzw. danach im Wochenbett aufgrund der medizinischen Kenntnisse und hygienischen Begebenheiten oft mit hoher Sterblichkeit verbunden. Eine schwangere Frau war kein Schönheits- oder Modeideal. Sie war ganz im Gegenteil überhaupt nicht mehr gesellschaftsfähig. Die Schwangerschaft wurde unter allen Umständen verborgen. Die normale Kleidung war teils auch nicht sehr modisch sondern eher funktional und weit geschnitten, so dass die Frauen kaum Änderungen an den Sachen vornehmen mussten. Die späteren modisch geschnitteren Kleider hatten viele Abnäher und Falten. Diese wurden dann einfach aufgetrennt. Die Schwangerschafts- bzw. Umstandsmode nahm ihren Anfang in der Barockzeit.
Die Schneider nach der Barockzeit entwickelten das erste Modell eines barocken Kleides dann immer weiter, wandelten es ab und passten es der Zeit an. Die Mode an sich wurde ebenfalls abwechslungsreicher. Die ersten echten Schwangerschaftskleider ga es dennoch erst Mitte des 19. Jahrhunderts. Das Ziel, die Schwangerschaft zu verstecken und den Körper zu verhüllen, steckte allerdings immer noch dahinter. Außerdem war die Schwangerschaftsmode sehr teuer und für einfache Frauen unbezahlbar. Erst nach 1970 wandelte sich das Bild der Frau und des Babybauches. Viele Stars und Sternchen legten vor und ließen sich mit Babybauch ablichten.
Heutzutage sind Schwangerschaftsbäuche, Fotos, Gipsabdrücke und entsprechende Mode ein fester Bestandteil im Umgang mit der Schwangerschaft. Man zeigt gern den dicken Bauch, läßt sich mit und ohne Partner ablichten oder kauft modebewusst speziell für diesen Lebensabschnitt ein. Tauschbörsen und Flohmärkte sind beliebte Treffpunkte, um gebrauchtes zu kaufen oder zu verkaufen. Die Schwangerschaftsmode hat sich also in unserer Zeit auch dem Geldbeutel angepasst. Es gibt sie für jüngere, für ältere, für kleine und große Geldbeutel. Viele größere Modehäuser und -ketten bieten eigene Abteilungen für schwangere Frauen an.
Mein Bauchgefühl
Wer besondere Stücke und Sachen sucht, ist natürlich im Fachgeschäft gut beraten. In Dresden, z.b. findet man schicke und moderne Umstandsmode bei bauchgefühl. Neben Umstandsmode bekannter Marken wie bellybutton, Christoff, Queen Mum, Noppies, Love2Wait, 9fashion, Olian bekommt man Dessous, Nachtwäsche, Strumpfhosen und Bademode. Viele Stücke sind besonderes raffiniert, so dass sie auch nach der Schwangerschaft weiter getragen werden können.
Bauch zeigen
Die neue, farbenfrohe Frühjahrsmode für Schwangere ist im Bauchgefühl Dresden eingetroffen. Von korallenrot über lavendel, türkis und sattem apfelgrün reicht die Frühjahrsfarbpalette für Shirts, Kleider und Bauchbänder.
Kontakt:
bauchgefühl – umstandsmode
christina hänsel
st. petersburger str. 18
01069 dresden
telefon: 0351 3230054