(djd.) Wenn wiederkehrender Schwindel den Alltag unsicher macht, neigen Betroffene verständlicherweise zu Resignation. Eine bestehende Schwindelsymptomatik sollte in jedem Fall medizinisch abgeklärt werden, weil auch ernste Krankheiten schuld daran sein können. So muss etwa untersucht werden, ob eine Kreislaufstörung oder ein Blutdruckproblem vorliegt. Mit neurologischen Untersuchungen lassen sich Funktionsstörungen des Gehirns ausschließen. Medizinisch gesehen ist die diagnostische Zuordnung von Schwindelanfällen eine komplizierte Angelegenheit. Hilfreich für den betreuenden Arzt kann daher eine Dokumentation über den Ablauf und die Art der Schwindelanfälle sein.
Ursachen von Schwindel finden und behandeln
Deuten die Beschwerden auf Durchblutungsstörungen hin, lassen sich mit einer natürlichen Therapie Häufigkeit, Dauer und Stärke der Anfälle reduzieren. Dies ergab eine Studie an 2.000 Patienten mit unspezifischem Schwindel. Schon die regelmäßige Einnahme eines natürlichen Arzneimittels konnte in der Studie die Durchblutung kleinster Blutgefäße verbessern. Die Schwindelanfälle traten seltener auf und die Lebensqualität der Patienten stieg deutlich. Ein weiterer Pluspunkt: Die gute Verträglichkeit, auch in Kombination mit anderen Arzneimitteln, kommt den Bedürfnissen vieler älterer Patienten entgegen, die täglich oft mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen müssen.
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Manchmal kann es eine Weile dauern, bis ein Schwindelanflug vergeht. Betroffene sollten sich hinlegen und versuchen, mit den Augen einen festen Bezugspunkt zu fixieren. Gleichmäßiges, ruhiges Atmen ist ratsam, da zu viel oder zu wenig Sauerstoff im Gehirn den Schwindel verstärken kann. Gerade ältere Personen sollten auf reichliches Trinken achten, denn Schwäche und Schwindel können auch mit Flüssigkeitsmangel in Verbindung stehen. Regelmäßige körperliche Aktivität regt die Durchblutung an, stärkt die Muskulatur und kann den Gleichgewichtssinn stabilisieren.